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  Cursus continuus lektion 11-20



Lection 11 - Ein junger Mann macht Geschichte Als 19 jähriger, Jungen, hat Gaius Oktatvius nach einem persönlichen Plan und Privatvermögen Truppen aufgestellt. Damals drohten dem römischen Volk, dem ewigen Rom, dem Forum und den Tempeln und dem Kapitol, große Gefahr, denn Brutus und Cassius - aber was sehe ich? Titus hört meinen Worten nicht zu; Titus versucht seinen Freunden vieles zu erzählen. Los, sage mir, Titus: Was kannst du über Brutus und Cassius erzählen? " Titus zögert ein wenig, dann antwortet er dem Lehrer: " Brutus und Cassius bereiteten mit einigen anderen einen Hinterhalt gegen den Diktator Cäsar vor. Aber nachdem sie Cäsar getötet hatten, waren sie bei fast allen Menschen, Männer und Frauen, verhasst. Deshalb sind sie von Rom weggegangen, haben sich nach Griechenland zurückgezogen und Truppen erworben. Damals war M.

Antonius ein Feind des C. Julius Oktavianus, des Erbens Cäsars; ein Krieg war in Italien, der Aufstand Roms, solange bis Oktavianus sich Antonius geneigt gemacht hat. Mit Antonius hat er Brutus und Cassius besiegt und die Kriege beendet. Diodotus sagt: " Dir ist vieles bekannt, Titus, aber trotzdem nicht alles. Deshalb muss ich euch das Übrige erzählen, Jungen, ihr aber hört: Marcus Antonius hat Kleopatra, der Königin Ägyptens, einige Provinzen der römischen Herrschaft zugestanden; er lebte wie ein König mit der Königen in Alexandria. Wiederum drohten dem Reich große Gefahren, aber Oktavianus befreite die Menschen von Angst und gab den Ländern einen lang andauernden Frieden.

Deshalb teilten die Senatoren Oktavianus viele Ehrenämter zu: Sie nannten ihn den Vater des Vaterlandes und Augustus ... " " ...

und sie weihten dem augustatischen Frieden des Augustus einen Altar! " " Was? Wessen Stimme habe ich gehört? Wem ist es erlaubt, während der Worte des Lehrers zu schreien? Gefällst du dir, Titus, so sehr? Willst du uns völlig verwirren? Hüte dich! Aber weil ich eben vieles vom Kaiser Augustus erzählt habe, ist dir deine Kühnheit jetzt ungestraft. Lection 12 - Kein Glück im Kaiserhaus Dem Kaiser Augustus, der nach den vielen Kriegen dem römischen Volk Frieden gab, war Fortuna nicht immer und überall gewogen. Von den Frauen, die er heiratete, hatte er keinen Sohn, obwohl er sich nichts mehr wünschte. Aber die Enkel, die er sehr liebte, verlor er beide, Gaius Cäsar in Asien, Lucius Cäsar in Marseille. Später adoptierte er Agrippa Postumus und Tiberius. Von diesen verstieß er bald Agrippa, dessen Art sehr rauh war.

Diesen brachte er später auf eine kleine Insel, wo dieser ein schlechtes Leben lebte. Augustus hatte eine Tochter, die er mit großer Sorgfalt erzog: Julia. Diese gab er dem ersten Sohn seiner Schwester, darauf, sobald dieser starb, seinem Freund Marcus Agrippa zur Frau. Mit diesem lebte sie einige Jahre und gebar 2 Töchter und 3 Söhne - Gaius Cäsar, Lucius Cäsar und Agrippa Postumus, von denen wir schon erzählten. Nachdem auch Marcus Agrippa gestorben war, gab Augustus Julia Tiberius zur Frau, obwohl diese ihm nicht liebte. Bald verließ Tiberius sie und suchte die Insel Rhodus auf; darauf lebte Julia ein Leben in Freude mit ihren Freunden, denn da war sie frei.

Aber Augustus gefielen ihre Sitten nicht; deshalb brachte er diese auch auf eine kleine Insel. Obwohl ihn das römische Volk und die Senatoren immer wieder für sie baten, verzieh er ihr nicht, und immer wenn er über sie und ihre Tochter Julia erzählte, pflegte er sie seine "Krebsgeschwüre" zu nennen. Lection 13 - Altar des Friedens "Schau, der Altar des Friedens," sagt Diodotus, "das berühmte Werk, das gelobte Werk, das Werk, das von Augustus gebaut wurde! Hier sehen wir den Kaiser Augustus mit seinem Freund Agrippa; dort sehen wir Julia, die Agrippa und später Tiberius vom Vater in die Ehe gegeben wurde - diese Julia, von deren Schicksal ich schon erzählte. O, wie fröhlich war sie zurückgelassen von Tiberius, dem nicht geliebten Mann, o wie elend war sie vom verletzten Vater auf eine kleine Insel hinübergeschafft worden, weggeschafft von Italien! Schaut! Hier sind Gaius und Lucius Cäsar, die von Agrippa gezeugten Jungen, da ist Tiberius, ein von vielen getadelter Kaiser, von wenigen gelobt! - Aus der Zahl der Götter sehen wir Mutter Erde, die den Menschen alle Güter gibt. Da aber sind die Söhne des Mars und der Rea Silvia, die der König Amulius, ein schlechter Mensch, an einen entfernten Ort aussetzte. Die ausgesetzten Jungen fand eine Wölfin; von ihr sind sie gerettet und eine Zeit lang ernährt worden - aber sieh da! Faustulus, der die Jungen, die von der Wölfin gerettet und ernährt worden waren, mit sich weg führte und erzog, war ein Hirte.

Von diesem sind den Jungen die Namen Romulus und Remus geben worden. Nachdem diese lange unter den Hirten gelebt hatten, sind sie zufällig zu ihrem Großvater geführt worden. Er war Numitor, der Vater der Rea Silvia, der von seinem Bruder Amulius aus dem Königreich vertrieben worden war. O was für ein Verbrechen, was für eine große Ungerechtigkeit! Aber die Brüder, sobald sie von ihrem Großvater von den Verbrechen des Amulius gehört hatten, suchten sie sofort mit einem großen Heerzug der Hirten Alba Longa, eine benachbarte Stadt, auf. Dort wurde König Amulius von ihnen getötet, das Königreich wurde Numitor zurückgegeben. Zu dieser Zeit beschlossen Romulus und Remus auf diesen Orten, wo sie ausgesetzt und erzogen worden waren, eine Stadt zu gründen.




Aufgrund der Vogelschau ist Romulus das Königreich übergeben worden. Nachdem dieser von Remus ausgelacht und gereizt worden war, tötete er den Bruder. Er nannte aber die eben gegründete Stadt nach seinem Namen Rom. Lection 14 - Ein Held auf der Flucht Troja war eine stark befestigte Stadt in Asien, die Stadt ist in den alten Zeiten lange von den Männern der Griechen belagert worden. Denn Paris, der Sohn des Königs Priamos, hatte Helena, die Ehefrau des Königs Menelaos, aus Griechenland über das Meer in sein Heimatland geführt. Vergeblich hatten die Führer der Griechen die Weggeführte zurückverlangt: Die Trojaner verweigerten ihnen die Frau immer wieder.

Deshalb kämpften die Griechen mit den Trojanern 10 Jahre mit höchsten Kräften, solange bis Troja, das durch List und nicht durch Kraft erobert worden war, selbst mit seinen Mauern und Türmen zerstört worden ist. Da entkam Äneas, weil er von den Göttern selbst ermahnt und gerettet worden war, mit wenigem Gefolge und suchte Italien auf. Denn die Göttin Venus, die Mutter des Äneas, hatte ihren Sohn so ermahnt: "Durch den Willen Jupiters selbst ist den Trojanern ein neues Heimatland in Italien bestimmt worden." Äneas aber ist durch ungünstige winde durch die Meere in diese Region in Afrika getrieben worden, in der von Königin Dido eben Karthago gegründet worden war. Auch Dido selbst hatte ihr Vaterland verlassen, weil ihr Gatte Sychaeus vom eigenen Bruder, der nach Reichtum begierig war, ermordet worden war. Denn derselben wurde eine Falle gestellt.

Deshalb hatte sie die Flucht ergriffen und suchte eine neue Heimat. Aber Äneas betrat kaum Karthago, als sich Dido in diesen schönen und tüchtigen Mann verliebte. Auch Äneas selbst verliebte sich in die Königin und blieb lange Zeit bei ihr. Lection 15 - Das hölzerne Pferd ...

schon stehen die Tore Trojas offen, schon erfreut es die Menschen das Lager der Griechen und den Ort verlassen zu sehen. Besonders aber bestaunen sie das hölzerne Pferd: Die einen glauben, dass dieses Pferd eine Gabe sei, die anderen denken daran von Angst bewegt das verdächtige Ding ins Meer zu stürzen. Schau, mit vielen Gefährten eilt der Priester Laokoon herbei und ruft schon aus der Ferne: "O Elende! Glaubt ihr etwa, dass die Geschenke der Griechen frei von List sind? Wisst ihr nicht, dass Odysseus den übrigen Griechen durch Klugheit voransteht? Steht etwa nicht fest, dass er immer mit List, Täuschungen und Hinterhalten kämpft? Ich glaube, dass Soldaten im Pferd selbst verborgen sind, ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke geben!" Während Laokoon die Menschenmenge auf diese Weise warnt, während er sagt, dass er sich vor dem Anschlag der Griechen fürchtet, ziehen einige Hirten einen Menschen, den sie gerade gefunden hatten, mit großem Geschrei zum König. Er gibt zu ein Grieche zu sein; er erzählt, dass Odysseus ihm einen Anschlag bereitet habe, er aber habe sich durch Flucht sein Leben gerettet und in den Wäldern versteckt. Deshalb sagt König Priamus von Mitleid bewegt: "Ich glaube, dass auch dir von Odysseus ein Anschlag bereitet worden ist. Es ist klar, dass du in Gefahr gewesen bist.

Nun aber erzähle uns über das Pferd!" Sofort versichert der schlechte Mensch, dass die Griechen durch Orakel gewarnt ein Pferd für Göttin Minerva aufstellten. Schon glaubten viele Trojaner seinen Worten, schon bemühten sie sich das Pferd mit höchsten Kräften in die Stadt zu ziehen, als plötzlich zwei Schlangen, welche von Minerva geschickt wurden, erschienen und Laokoon angriffen, der mit seinen Söhnen beim Altar stand. Wir ergriffen die Flucht, Laokoon und seine Söhne aber wurden von den Schlangen überfallen. Sofort schrie die Menge, dass der Priester von den Göttern selbst bestraft worden sei und beeilten sich die Mauern einzureißen. Lection 16 - Blick in die Zukunft Vergil hat überliefert, dass Dido sich das Leben nahm, weil Aeneas sie verlassen hat, Aeneas aber, hatte mit Schiffen Italien erreicht. Da stieg er mit Sybille, der Seherin, in die Unterwelt hinab und fragte in den Wohnsitzen der Glücklichen den Vater nach dem Schicksal seines Volkes.

Dieser führte den Sohn, den er mit höchster Freude begrüßt hatte, mit sich und sagte: "Nun werde ich dir diese Seelen zeigen, die Gott zu seiner Zeit zum Licht rufen wird und ich werde dir dein Schicksal lehren. Du wirst jene Könige sehen, die Alba Longa regieren werden und Burgen auf den Bergen aufstellen werden, Nomentum, Gabii und die Stadt Fidena. Diese werden dann die Namen sein, jetzt sind die Länder ohne Namen. Schon werde ich dir alles mitteilen, du aber wirst jetzt staunen und hören - aber sieh da: Da kommt er, jener Romulus, der Rom gründen wird und mit seinem Namen wird er sagen, dass er die Stadt mit Mauern umzingeln wird und dass er der erste römische Kaiser sein wird - und hier ist jener Augustus, der die Ägypter besiegen wird, die Grenzen des Reiches ausdehnen wird und mit höchster Freude den Stämmen und dem Landkreis Frieden geben wird. Du willst Tarquinius, den stolzen König, sehen und Brutus, der Tarquinius aus der Stadt vertreiben wird und im freien Staat der erste Konsul sein wird. Willst du jenen Scipio sehen, der über Hannibal triumphieren wird, jenen großen Catus, die übrigen berühmten Konsuln, Führer und Kaiser? Du nämlich Aeneas wirst der Gründer eines neuen Volkes sein und die übrigen Völkern werden diesem Volk, dem Volk der Römer, gehorchen.



Die römische Herrschaft wird gerecht sein und sie werden den Völkern Frieden und gute Sitten geben. Sie werden die Besiegten schonen, die Stolzen aber bezwingen. Lection 17 - Der Trick des Tyrannen Jener Tarquinius, dessen Beiname der Hochmütige war, belagerte lange die benachbarte Stadt Gabii. Sobald er diese weder durch Gewalt noch durch Belagerung erobern konnte, wendete er List und Betrug an. Selbst er zog sich nach Rom zurück, er legte die Fundamente der Tempel, er täuschte vor, dass er von den öffentlichen Arbeiten in Anspruch genommen worden ist. Dessen Sohn Sextus aber floh nach vorheriger Absprache nach Gabii und dort sagte er, dass des Vaters Grausamkeit die Ursache der Flucht gewesen wäre.

Er sagte: "Zu euch Männer aus Gabii fliehe ich, bei euch will ich bleiben, weil ich keine andere Zuflucht habe und weil ich nirgends vor dem Vater sicher bin außer bei den Feinden. Dieser nämlich, vor dessen Anschlag ich gerade floh, wird mich töten, wenn er kann." Die Gabiner nahmen den Sohn des Königs fröhlich auf, zogen ihn zu den öffentlichen Beratungen hinzu und machten ihn, sobald sie seine Klugheit und Kühnheit hatten, zum Anführer im Krieg. Schon siegten die Soldaten der Garbiner, als sie die Römer angegriffen hatten, plünderten die Dörfer und das Gebiet der Römer und glaubten schon, dass der Anführer Sextus ihnen von den Göttern geschickt sei. Nachdem dieser aber gesehen hatte, dass er bei den Garbinern alles vermochte, schickte er heimlich einen Boten zum Vater und fragte, was er tun solle. Tarquinius antwortete dem Boten nichts, sondern ging mit ihm durch den Garten spazieren und schlug mit dem Schwert die spitzen der Mohnstauden ab.

Sobald dies dem Sextus gemeldet wurde, hat er sofort die Pläne des Vaters erkannt und klagte andere Fürsten des Staates beim Volk wegen Hochverrats an, vertrieb die einen aus der Stadt, tötete heimlich die anderen, bis er die durch Hilfe geraubte Stadt dem Vater ohne Kampf übergeben konnte. Lection 18 - Geschriebenes Recht für Rom Die Tribunen verhandelten mit heftigen Worten mit den Patriziern und einer von ihnen, C. Terentilius Arsa sagte: " Schnelle Hilfe ist nötig, denn wir werden nur durch geschriebene Gesetze den Streit zwischen Patriziern und Plebs ( Volk ) beenden. Was ist, wenn das Volk durch die ungerechten und grausamen Urteile erzürnt wieder aus der Stadt gehen wird. Was ist, wenn die Menge den Worten des einen Mann nicht mehr glauben wird. Ich nenne jenen Menenium Agrippa, der die Herzen der Menschen mit einer Geschichte bewegt hat.

In kurzer Zeit kommen die schnellen Ritter des Feindes und zerstören die Stadt, die vom großen Teil des Volkes zurückgelassen wurde. Schon schreien die Fürsten der Feinde zu den ganzen Völkern der Etrusker, dass sogar das große Herrschaftsgebiet sterblich sei. Sie sehen, dass zwei große Gefahren drohen, Zwist und Zwietracht, die schon viele und große Städte vernichtet haben. Hütet euch also, Patrizier. Erlaubt dem Volk geschriebene Gesetze, die für alle Bürger nützlich sind werden. Von seinen Worten bewegt sorgen die Senatoren für allgemeine Wahl und gestehen Gesetze zu.



Nachdem es zwischen Senatoren und Tribunen gepasst hatte, wurden auf der Stelle drei Abgesandte nach Griechenland geschickt. Dort hat Solon jene Berühmten Gesetze und die Griechen jenem Staat Gesetze abgeschrieben. Vier oder fünf Monate später kamen die Gesandten mit den griechischen Gesetzen zurück. Diese haben zehn kluge Männer vollendet und nachdem das Werk durchgesetzt war, haben sie mit ungeheurer Erwartung der Menschen zehn Tafeln auf dem Marktplatz aufgestellt. Lection 19 - Hannibal vor den Toren Bei Canne ist von Hannibal, dem Führer der Karthager, fast das ganze römische Heer vernichtet worden, ein ebenso großer Teil der Bürger und Bundesgenossen. Unter den Toten waren sowohl der zweite Konsul als auch die Quästoren der Konsuln als auch viele Militärtribunen, außerdem ein großer Teil des Senats.

Gefangen worden sind in diesem Kampf 3000 Fußsoldaten und 1500 Reiter. Aus dem römischen Lager entkamen bis zu 4000 Menschen und einige Reiter, die genug Kräfte und Mut hatten. Nach Rom ist aber gemeldet worden, dass keiner der Bürger, keiner Bundesgenossen aus der Niederlage entkommen sei, sondern dass das Heer mit seinen Führern durch ein Gemetzel getötet worden sei und alle Vorräte zerstört worden seien. Niemals war innerhalb der römischen Mauern so große Furcht und Unruhe, niemals so großes Geschrei der Frauen. Darauf riefen von den Beamten die Prätoren Publius Furius Philus und Manius Pomponius den Senat in die Curia Hostilia. Lange fanden die Senatoren, lange die Beamten keinen Rat, keine Hilfe und sie hielten es für gewiss, dass Hannibal nach der Niederlage des römischen Heers Rom angreife.

In jener gefährlichen Lage stärkte Quintus Fabius Maximus, der sehr klug war und viel Standhaftigkeit besaß, die Herzen der Senatoren und sagte unter anderem: "Niemand hörte schon sicheres über jene Niederlage. Wir wissen aber, dass das Übel oft durch Gerüchte vergrößert worden ist. Ich glaube, dass ein Teil des Heeres entkommen ist und aus so einer großen Menge Soldaten einige überleben haben. Daher beseitigt die Furcht in der Stadt, haltet die Frauen aus der Öffentlichkeit heraus, stellt Schweigen in der Stadt her, stellt Wächter zu den Toren, zwingt die Menschen keine Rettung zu erwarten, wenn die Stadt und die Mauern nicht unverletzt sein werden!" Lection 20 - Scipios Triumph "Schau, ich sehe schon den Anfang des Heereszuges!" "Schon erklingen die Trompeten, schon die Lieder der Soldaten!" "Toll, was die Soldaten tragen, welche Bilder der Städte, der Orte und der Flüsse?" "Diese ist Karthago selbst, aber der Name jener ist Utica." "Und welchen Berg sehe ich dort?" "Diesen Berg nennen die Sizilianer Ätna ..

." "Schau! Scipio selbst ist anwesend!" "Africanus! Africanus!" "Was rufen die Menschen? Mit diesem Namen rufen sie Scipio?" "Weißt du nicht, dass der Sieger des großen Krieges von den Senatoren Africanus genannt wurde? Diesem Mann verdanken wir das ganze Wohl und die Freiheit, durch dessen Tapferkeit sind die Phönizier besiegt worden ..." "Hoch, Africanus! Du hast Rom aus der größten gefährlichen Lage befreit! Du bist das Licht und der Schmuck des römischen Volkes ..

." "Schweige und schaue! Sind diese Elefanten etwa nicht schreckliche Tiere?" "Durch die Körper dieser Tiere sind sicher unsere starken Soldaten er- schreckt ..." "Siehst du das Gold, siehst du das viele Silber? Dies ist die Beute des Krieges! In der Tat hat Karthago Reichtum im Überfluss gehabt ..

." "Und ich sehe die besiegten Menschen hinter dem Wagen des Kaisers?" "Diese sind berühmte Gefangene - aber deren Schicksal wird schlecht sein."

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