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  Ufos - die fachwelt/ufologen (buchauszug)

Auszug aus dem Buch (in arbeit): Robert Habersack - die Wahrheit über UFOs  Die "Fachwelt" und die UFOs   Es ist bei dem UFO-Phänomen wichtig anzuführen, dass Menschen, nach vermeintlichen UFO-Sichtungen, oftmals belächelt und als Spinner abgetan werden. Doch wie steht es da mit Personen, deren Aufgabe es ist, präzise Beobachtungen ihrer Umwelt zu tätigen? Schließlich können Militär- sowie Zivilpiloten, Flugraumüberwacher und Astronomen nicht allzu schnell als Phantasten abgestempelt werden. Die Klärung der Frage erweist sich als schwierig. Schließlich gibt es auch genügend Beispiele, bei der eine Sichtung unbekannter Flugobjekte visuell von Piloten sowie vom Flugraumüberwachungspersonal per Radar erfolgte. Als Beispiel kann hier der langjährige und erfahrene ehemalige Chefpilot der Lufthansa Walter Utter gelten, der auf mehreren Flügen bizarre unerklärliche Erscheinung mit seiner Crew sichtete. Bemerkenswert ist auch, dass einige Flugzeugbesatzungen visuellen Kontakt mit Leuchterscheinungen hatten, die zuständigen Radarstationen für den jeweiligen Luftraum jedoch nicht.

Seltsam bezüglich der Himmelsphänomene ist auch, das sich die Flugzeugbesatzungen bei Kontakt mit den mysteriösen Leuchterscheinungen nie bedroht fühlten, eher sogar geborgen. Anschließende Untersuchungen an den Piloten bestätigten, dass sich die Crewmitglieder in einem gesundheitlich optimalen Zustand befanden, von Alkohol und anderen Drogen schien keine Spur vorhanden. Es wurden sogar verschiedene Sammelberichte angefertigt, in denen Piloten aus aller Welt ihre mysteriösen Erscheinungen darlegen konnten, so zum Beispiel von dem Smithsonian Institut in Cambridge (USA). Über 4200 Himmelserscheinungen wurden beobachtet, von denen etwa 50 unbekannter Herkunft waren. Der renommierte Professor Allan Hynek, tätig im Institut für Astrophysik der Universität von Chicago, nahm sich diesen Berichten, nach der Art der Herkunft. Er kam jedoch zu einem negativen Ergebnis.

Von den u. a. selbsternannten UFO-Forschern, von denen es auf der Welt viele gibt, kristallisieren sich auch akademische Personen heraus, wie Physiker, Astronomen, etc. Eine vermeintliche Expertengruppe, die wohl als seriös zu bezeichnen ist, stellt die private Vereinigung von Wissenschaftlern MUFON-CES dar. Einer der UFO-Forscher der Organisation, die sich zur Untersuchung unidentifizierbarer Flugobjekte zusammengefunden hat, ist der Diplom Physiker Illobrand von Ludwiger, der seit Jahren in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig ist. "Wir analysieren die Berichte von Augenzeugen.

" "Es gibt jetzt mehr als 100 000 UFO-Berichte, die in der EDV-Sammlung an der Colorado-Universität zusammengestellt wurden. Und um diese 100 000 Berichte geht es", so Herr von Ludwiger. Berichte der verschiedensten Personen aus der UFOlogischen Sparte scheinen im Wesentlichen auf einen gemeinsamen Schluss zu kommen: Die Existenz unidentifizierter Flugobjekte ist real. Noch ist nicht klar, ob es sich hierbei um außerirdische Raumfahrzeuge oder sogar um Wesen aus der Zukunft handelt, die durch Zeitreisen die Menschen auf der Erde besuchen. Vielleicht handelt es sich aber auch um Projektionen des kollektiven Unterbewusstseins der Menschen. Der amerikanische Astronom Professor Dr.

James W. Deardoff von der Oregon State University geht sogar davon aus, dass es "allein in unserer Milchstraße von außerirdischen Zivilisationen und Rassen geradezu wimmelt, von den Verhältnissen in Nachbar-Galaxien und dem Rest des Universums ganz zu schweigen." Deardoff ist außerdem davon überzeugt, dass einige der außerirdischen Zivilisationen zur Kolonisation anderer lebensfreundlicher Planeten in der Galaxis aufgebrochen sind. Des weiteren geht er davon aus, dass die extraterrestrischen Wesen in der Größenordnung von einem Prozent der Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind und nach einer Konsolidierungszeit von einigen tausend Jahren auf jedem neubesiedelten Planeten ihre Reise fortsetzen. Als Resultat würde sich hieraus ergeben, dass unsere Ecke der Milchstraße nicht mehr allzu lange unentdeckt von extraterrestrischer Intelligenz bleiben dürfte, wenn es sie denn überhaupt gibt oder sie es nicht schon längst ist. Deardoff gesteht jedoch ein, dass es bisher an stichhaltigen Beweisen fehlt, um eine Existenz außerirdischer Zivilisationen auf diesem Planeten nachzuweisen.

Auch die fehlenden Botschaften und Indizien mittels Radioteleskopen fehlen und können daher keinerlei Beweise geben. Es scheint jedoch voreilig, wenn viele Wissenschaftler versuchen daraus den Schluss zu ziehen, dass der Mensch als denkendes Wesen im Universum einzigartig ist. Immerhin glauben mehr als ein Fünftel der Menschen fest an die Existenz von UFOs, das ergaben Umfragen verschiedener Meinungsforschungsinstitutionen. Viele Laien berichteten sogar von eigenen Sichtungen und Erfahrungen mit UFOs, der  UFOlogische Wahn hat demnach ein breites Anhängerspektrum von Laien. Wirklich wissenschaftlich kompetente Personen stehen dem UFO-Phänomen aber weit aus kritischer gegenüber, als die ganzen Laien. Astronomen haben dafür zum Beispiel auch gute Gründe, schließlich beobachten sie nahezu jede Nacht den Himmel - längst hätte ihnen ein UFO vor die Kamera oder vors Fernrohr kommen müssen.


Gesehen haben sie aber nie eins. Es stellte sich oftmals sehr schnell heraus, dass die vermeintlichen Sichtungen einfach zu erklären oder nur frei erfunden sind. Als Beispiel gelten hier die Geschichten des Georg Adamski, welche millionenfach gelesen wurden, aber keinerlei Wahres enthalten. Adamskis Berichte über Kontakte mit Außerirdischen, welche er in zahlreichen Büchern veröffentlichte, erzielten großes Aufsehen und führten nur dazu, dass sich noch mehr Gläubiger der UFOs bestätigt fühlten. In der Fachwelt kam man für Adamski aber nur zu einem erbärmlichen Schluss: Alles gelogen. Gab er doch sogar an, dass er im berühmten Mount-Palomar-Observatorium in Kalifornien arbeitete und seine Geschichten echt seien - kann man darüber letztendlich nur lächeln.

Es stimmte zwar, dass er dort gearbeitet hat, jedoch nur als Zeitungsverkäufer in einem Kiosk. Dem wissenschaftlichen Stab des Observatoriums gehörte er auf jeden Fall keineswegs an.  Als weiteres populäres Beispiel kann der allseits bekannte Erich von Däniken dienen, der mit seinen Thesen vielerorts für Begeisterung und Bewunderung, in der Fachwelt jedoch nur für negatives Aufsehen sorgte. Was kann man aber nun von seinen Behauptungen halten? Erich von Dänikens sonderbare Theorien, wie zum Beispiel die des Besuches der Erde durch außerirdische Wesen, welche die Sphinx, die Pyramiden von Giseh und die Steinköpfe der Osterinsel erbaut hätten, blieben insgesamt wissenschaftlich unbestätigt. Bewusst oder vielleicht durch Unwissen hat Däniken manipuliert und die Entstehung der monumentalen Bauten in eine falsche Zeit datiert. Heute weiß man, dass die Bauten durch Menschenhand gefertigt wurden.

Bedarf an außerirdischer Hilfe bedurfte es dabei nicht. Die damaligen Kulturen waren auf jeden Fall dazu in der Lage, mit den zwar für uns aus heutiger Sicht vergleichsweise primitiven Werkzeugen,  voluminöse Bauten zu errichten, die mehrere Jahrhunderte überdauern. Viele seiner Behauptungen erwiesen sich als falsch und wenn er von Raumschiffen spricht, so sollte man beachten, dass er, wie bei der Grabzeichnung des Maya-Priesters aus Palenque geschehen, eine Maisstaude

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