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  Alexander keller leo von klenze

Alexander Keller Leo von Klenze  Vorwort   Leo von Klenze gilt neben Schinkel als einer der bedeutenden Architekten des Klassizismus in Deutschland. Doch Schinkel wagte es im Gegensatz zu Klenze immer wieder, seine Entwürfe in Frage zu stellen und sich so umzuorientieren und sich vielfältiger architektonischer Mittel zu bedienen. Klenze dagegen hat in seiner fast sechzigjährigen Schaffenszeit ungeachtet aller gesellschaftlichen Veränderungen an der einmal als richtig erkannten architektonischen Grundhaltung festgehalten. Durch diese Einheitlichkeit in seinen Werken war es ihm jedoch möglich, die Stadt München mit seinen Bauten klar zu prägen. Denn im Gegensatz zu Berlin, welches auch ohne die Bauten Schinkels denkbar wäre, wäre München ohne die Bauten des ehemaligen Hofarchitekten schwer vorstellbar. Seine Plätze und Gebäude, wie die Glyptothek, der Königsplatz und die Pinakothek, prägen bis heute das Stadtbild.

Sie zählen genauso wie die Walhall bei Donaustauf, die Befreiungshalle bei Kelheim und die Neue Eremitage in St. Petersburg zu den großen Leistungen der Epoche. Doch bei näherer Betrachtung seines Lebens fällt die ständige Kritik an seinem Schaffen auf, die ihn bis zu seinem Lebensende begleitete. Diese Ausarbeitung widmet sich weniger den Werken Leo von Klenzes, sondern mehr seinem Leben. Sowohl die Kritik an ihm und seinen Entwürfen sollen verständlich gemacht werden, als auch sein Handeln.     Sein Leben vor München   Leo von Klenze wurde 1784 in Bockeleh bei Schladen im Harz als Sohn einer wohlhabenden Familie geboren und besuchte von 1798 bis 1800 das Collegium Carolinum in Braunschweig.

Im Jahr 1800 wurde er von seinen Eltern an die Berliner Universität geschickt, um dort Jura zu studieren. Bald geriet er unter den Einfluß der Berliner Architektengesellschaft und wurde durch die Arbeiten Friedrich Gillys zum Architekturstudium inspiriert. Seine Ausbildung erfolgte an der Berliner Bauakademie unter der Leitung David Gillys, wobei es offen bleibt, ob er jemals persönlichen Kontakt zu Friedrich Gilly hatte und ob er je im Hause David Gillys gelebt hat, was in vielen Büchern behauptet wird. Unumstritten dagegen ist die Prägung durch Aloys Hirt, der an der Bauakademie die Vorlesung „Kritische Geschichte der Baukunst“ hielt, in dessen Lehre Klenze eine klare Orientierung zur griechischen Architektur fand. Doch sein Ziel war es nicht, die griechische Form lediglich zu imitieren, sondern sie in die damalige Zeit zu transformieren und sie in seinen eigenen Werken weiterzuentwickeln. An den Kronprinz Ludwig schrieb er 1817: „So Alexander Keller Leo von Klenze   wie Palladio durch sinnreiche Übertragung römischer Architektur auf seiner Zeit und seines Landes Bedürfnisse groß und unsterblich war, so möge ich es mit der Griechen Werke machen, dies ist der einzige mögliche Weg mehr als ein glatter Plagiant zu werden.

“1 Nach seinem Studium ging Klenze 1803 nach Paris. Es ist aber unwahrscheinlich, daß er dort gearbeitet hat und fest an der École Polytechnique eingeschrieben war, wie es viele Quellen behaupten. Es ist jedoch anzunehmen, daß er Gasthörer von Jean-Nicolas-Louis Durand an der École Polytechnique war und auch gelegentlich dessen Atelier besuchte. Die spätere Veränderung seines Lebenslaufes ist vor dem Hintergrund der ständigen Kritik an seiner Person zu sehen. Er konnte später kaum zugeben, daß er lediglich eine zweieinhalbjährige Conducteurs-Ausbildung genossen hatte, da er wohl sonst unter dem noch stärkeren Druck seiner Gegner seinen Posten in München hätte räumen müssen. Noch im selben Jahr verließ Klenze wieder Paris und ging über Südfrankreich nach Italien, von wo aus er 1804 nach Kassel gelangte.

1808 kam er durch Empfehlung an den Kasseler Hof, der von Napoleons Bruder Jérôme regiert wurde. Während seiner Tätigkeit in Kassel entstand dann auch sein erstes ausgeführtes Gebäude, das Theater auf der Napoleonshöhe von 1812 bis 1813. Mit Napoleons Sturz 1813 verlor Klenze auch gleichzeitig seinen Arbeitgeber. Jérômes Bitte, für ihn in Italien weiterzuarbeiten, kam Klenze nicht nach, sondern ging mit seiner Frau nach Paris. Um aber wieder einen neuen Bauherrn zu finden, reiste er nach Wien. Bei einem Zwischenaufenthalt in München war sein erster Gedanke, sich mit einer Publikation des Kasseler Hoftheaters bekannt zu machen und gleichzeitig sich von seiner Kasseler Zeit, bzw.


dem ehemaligen König Jérôme, zu distanzieren. In dieser Zeit kam es auch zum ersten Treffen zwischen Klenze und Kronprinz Ludwig I., seinem späteren Arbeitgeber. Doch sowohl die Gespräche in München, als auch die in Wien verliefen erfolglos, so daß er wieder nach Paris zurückkehrte.     Die Münchener Zeit   Im Juli 1815 hielt sich Kronprinz Ludwig I. durch den zweiten Pariser Frieden in Paris auf, nachdem Napoleon bei Waterloo geschlagen wurde.

Es kam zu einem erneuten Treffen der beiden und da Ludwig die Leidenschaft Klenzes für die Antike teilte, wollte Ludwig ihn als Architekten für die Glyptothek gewinnen. Ludwig überredete ihn, an dem Wettbewerb teilzunehmen, an welchem sich auch Karl von Fischer (1782-1820) und Karl Haller von Hallerstein (1774-1817) beteiligten. Klenze ging als Sieger dieses Wettbewerbs hervor, womit seine Karriere in München begann. Alexander Keller Leo von Klenze   Schon im Jahr 1818 wurde Klenze vom Hofarchitekten zum Bayrischen Hofbauintendant ernannt, nachdem er zielstrebig die Ablösung seine vierundsiebzigjährigen Vorgesetzten Andreas Gärtner betrieben hatte. Ein Monat später wurde ihm auch noch das höchste staatliche Bauamt, das des Oberbaurats am Oberbaukommissariat , übertragen. Nach dem Tod des ehemaligen Amtsinhabers Joseph Emanuel von Herigoyens 1817 plädierte er dafür, die Stelle unbesetzt zu lassen, auf die sich sein schärfster Rivale, Carl von Fischer, beworben hatte.

Als Fischer schwer erkrankte, sah Klenze seine Chance und bewarb sich quasi konkurrenzlos um den Posten. Die Münchener Künstlerschaft beobachtete den Aufstieg Klenzes mit Mißtrauen und Feindschaft, doch es reichte nicht zu einem Zusammenschluß seiner Gegner. Zu geschickt konnte Klenze die Rivalitäten der einzelnen Parteien und die Abhängigkeit seiner Untergebenen ausnutzen, zumal es lange Zeit keine ernstzunehmenden Gegner gab. Nachdem er die Konkurrenten Fischer und Andreas Gärtner ausgeschaltet hatte, verhinderte er jahrelang den Aufstieg Gärtners Sohn Friedrich. In den Jahren von 1816 bis 1843 plante Klenze im Norden Münchens. Ludwig und Klenze verfolgten dabei beide die Idee, München zu einer modernen Großstadt werden zu lassen, geprägt vom Vorbild der europäischen Metropolen Rom und Paris.

Als erster Neubau an der zukünftigen Ludwigstraße entstand 1817-1821 das Leuchtenberg-Palais für Eugène Beauharnais, Stiefsohn Napoleons und Vizekönig von Italien. Nach dem Vorbild florentinisch-römischer Renaissancepalazzi entwarf Klenze eine Vierflügelanlage mit Innenhof. Doch mit fortlaufender Dauer der Baumaßnahmen in Münchens Norden sah sich Klenze zunehmender Kritik ausgesetzt. Diese hing sicherlich mit dem Wirkungsverlust des Klassizismus als Stilnorm zusammen, richtete sich von liberaler Seite aber auch gegen die verschwenderischen Bauten des Königs, und Klenze galt als Hofbauintendant in erster Linie als Verursacher der hohen Baukosten. Ludwigs Ausbau der späteren Ludwigsstraße und ihrer Umgebung ging nämlich weit über den tatsächlichen Bedarf hinaus, so daß viele von Klenzes neuen Wohnungen in der Mitte der dreißiger Jahre noch leer standen. Im Gegensatz zu anderen neuen Stadtgebieten wie dem Karolinenplatz, den Fischer mit freistehenden Villen fast wie eine Gartenstadt entworfen hatte, war Klenzes Ludwigstraße ganz und gar städtisch, eine gerade, geschlossene Straße, die keinen Ausblick auf die angrenzenden Gärten ermöglichte.

Daß die Akzeptanz Klenzes neuer Gebäude in dem damals noch mittelalterlich geprägten München gering war, ist nicht verwunderlich. Doch trotz der großen Kritik, blieben ihm bedeutende Bauvorhaben vorbehalten, die sich nach der Krönung Ludwigs zum König 1825 vor allem auf die Erweiterung der Residenz in München richteten. Alexander Keller Leo von Klenze   Um aber die Monopolstellung Klenzes zu schwächen, sah sich Ludwig ab 1825 aber gezwungen, die Akademie der Bildenden Künste als Konrollinstanz wieder einzusetzen. Von nun an mußte Klenze seine Monumentalbauten dem Gremium vorlegen, welchem auch Gärtner beiwohnte. Doch schon im März 1826 erhielt Klenze den Titel eines Geheimen Oberbaurats, da er sich angeblich durch die Akademie und deren ständige Kontrolle in seiner Kreativität eingeengt fühle – es diente natürlich nur seiner Machtstärkung und der Schwächung des Gremiums. Neben den häufigen Streitigkeiten mit seinen Kritikern, mußte Klenze sich auch immer wieder gegen die Vorstellungen Ludwigs durchsetzen.

So war die Entstehungsgeschichte der Glyptothek bis zu ihrer Vollendung 1830 eine ständige Auseinandersetzung mit dem überheblichen, in architektonischen Angelegenheiten inkompetenten Auftraggeber. Denn Ludwig unterlag zunehmend der Romantik, so daß Klenze um die griechische Architektur als Grundlage seines Schaffens kämpfen mußte. Im Jahr 1833 erfolgte Klenzes Erhebung in den Erbadel. Der Titel sollte der langfristigen Sicherung der gesellschaftlichen Stellung seiner Familie und des Vermögens dienen. Das Erlangen des Titels aber zeigt Klenzes Skrupellosigkeit. Er begründet in einem Brief an Ludwig seinen Anspruch auf einen Titel damit, daß er ein ehemals fürstliches Schloß erworben habe und mit der adeligen Herkunft seiner Familie.

Diese habe in den Wirren des Krieges den Titel vorsorglich abgelegt und bei der Flucht des Vaters vor den Russen seien die Dokumente über den Nachweis zerstört worden. In Wahrheit war Klenzes Vater schon drei Monate vor dem Angriff der Russen verstorben. 1832 wurde dem 20jährigen Sohn von Ludwig, Prinz Otto, der Thron Griechenlands angeboten. Otto beauftragte die Architekten seines Vaters mit der Gestaltung seiner Hauptstadt Athen. Wie Ludwig München zum Athen des 19. Jahrhunderts gemacht hatte, so wollte Otto Athen in ein zweites München verwandeln.

Aufgrund seiner vielseitigen Erfahrungen entsendete Ludwig Klenze im Sommer 1834 nach Griechenland, wobei er neben planerischen auch diplomatischen Aufgaben nachkommen sollte. Denn der König war durch seine Taubheit mißtrauisch geworden und sah in Klenze, den er schon häufiger für diplomatische Aufträgen eingesetzt hatte, einen vertrauensvollen Vertreter. Klenze entwarf für Otto einen neuen Stadtplan sowie ein Museum, Regierungsbauten und die Dionysos-Kirche, das einzige später realisierte Projekt. Bedeutender aber waren seine Vorschläge für den Schutz antiker Stätten vor Verfall und Plünderung. Er entwarf einen Konservierungsplan für Athen einschließlich der Restaurierung der Ruinen auf der Akropolis, die damals durch das Projekt von Militärbauten und eines neuen Schlosses bedroht waren. In der Zwischenzeit gingen die Arbeiten an der Pinakothek (1826-1836) weiter, eines der wohl eigenständigsten Werk Klenzes.

Mit diesem Gebäude schuf er den Typ Alexander Keller Leo von Klenze   Gemäldegalerie, der während des ganzen 19. Jahrhunderts Architekten als Vorbild diente. Dieser Entwurf brachte ihm internationale Anerkennung und ließ vorerst die Kritik an ihm verstummen. Erkannte man in vielen seiner bis dahin entworfenen und später auch noch entstanden Gebäuden die italienischen Vorbilder, so war die Pinakothek ein völlig neuer Bautyp, der neue Maßstäbe setzte. Als Klenze den russischen Zaren Nikolaus I. während dessen Besuch in München im Jahre 1838 durch die Glyptothek und die Pinakothek führte, lud dieser ihn für das folgende Jahr nach St.

Petersburg ein. Der alte Winterpalast war 1837 abgebrannt und der Zar wünschte sich eine neue Eremitage für die kaiserliche Sammlung. Von 1839 bis 1851 entstand schließlich am Ufer der Newa die Eremitage, einer der größten Kulturbauten des Klassizismus. Den Beurlaubungen Klenzes stimmte der König zwar ohne Probleme zu, doch waren seine sieben Rußlandreisen stets mit dem Risiko verbunden, während der langen Abwesenheit von den Münchener Gegnern ausgebootet zu werden. Bei einem Scheitern des Auftrages befürchtete er zudem einen Machtverlust in München, so daß er seine Frau bat, daheim nichts von eventuellen Schwierigkeiten zu erzählen. Das Handeln auf der internationalen Bühne befriedigte ihn aber in seinem Geltungsdrang und steigerte Ludwigs Respekt ihm gegenüber.

Klenze hatte Glück, daß er in den vierziger Jahren mit einem so bedeutenden Auftrag betraut wurde, denn seine Beziehungen zu Ludwig waren etwas abgekühlt, seit der König sich mehr zur Romantik und zu den Idealen von Gärtner hingezogen fühlte. Zudem mußte Ludwig 1848 abdanken und dessen Sohn Maximilian II hatte einen völlig anderen architektonischen Geschmack. So wurden drei der größten Baute Klenzes, die Befreiungshalle (1842-1863), die Ruhmeshalle (1843-1854) und die Propyläen (1846-1860), von Ludwig privat finanziert. Am 19. Oktober1842 legte König Ludwig den Grundstein für die Befreiungshalle, einen Tag nach der Eröffnung der Walhalla. 1847 waren von dem von Gärtner geplanten Gebäude nur die Fundamente und zwei der drei Sockel fertiggestellt.

Zu diesem Zeitpunkt starb Gärtner plötzlich im Alter von 55 Jahren. Klenze, dessen Karriere schon mehrfach vom frühzeitigen Ableben seiner Rivalen begünstigt worden war, Haller von Hallerstein starb mit 43 Jahren, übernahm die Planung. Dabei erhielt er von Ludwig freie Hand, den Entwurf zu ändern, so daß von Gärtners Konzept nur wenig übrig blieb. Als Ludwig und Klenze zur Eröffnung 1863 allein die Ruhmeshalle betraten, rief Ludwig unter Tränen: „Klenze, so schön, so schön habe ich mir den Bau nicht geträumt!“2     Alexander Keller Leo von Klenze   Resümee   Wie in der Einleitung schon erwähnt, lebten fast zur gleichen Zeit die bedeutenden Architekten Friedrich Schinkel und Leo von Klenze. Aber während Schinkel schon zu Lebzeiten mit Lob und Auszeichnungen überhäuft wurde, erntete Klenze fast nur Kritik. Auch nach seinem Tod wurde er wenig gewürdigt; so sagte Hermann Riegel 1868 über ihn: „Jener [Schinkel] schuf, dieser [Klenze] machte.

“3 Durch solche Aussagen und durch seinen Ruf mieden viele Zeitgenossen den Kontakt zu Klenze, auch wenn Interesse an ihm Vorlag. Die Gründe für die scharfe Kritik an ihm und seinen Werken kann man an wenigen Punkten klar festmachen. Zum einem an der schnellen Karriere, die durch die Nähe zu Ludwig aufgrund ähnlicher Interessen begünstigt wurde. Außerdem an den ihm gestellten Bauaufgaben, die nicht nur ungewohnt für das Stadtbild Münchens waren, sondern auch enorme Baukosten verursachten, die durch höhere Steuern gedeckt wurden. Ein weiterer Kritikpunkt an Klenze war seine architektonische Theorie. „Es gab und gibt nur Eine Baukunst und wird nur Eine Baukunst geben, nämlich diejenige, welche in der griechischen Geschichts- und Bildungsepoche ihre Vollendung erhielt.

“4 Durch sein Beharren auf diesem Ideal sah er sich sein Leben lang der Kritik ausgesetzt, südeuropäische Vorbilder bloß zu kopieren. Das dies aber nicht zutraf, wird bei näherer Betrachtung der Entwurfsprozesse klar. Doch durch die Antipathie ihm gegenüber setzte sich kaum jemand damit auseinander. Erschwerend kam der Wandel in der Architektur hinzu. Aber auch die Kritik an seiner Skrupellosigkeit begleitete ständig. Seine Beweggründe für sein Handeln lagen in der Angst, durch andere Architekten und deren neuen Stile beim König ausgebootet zu werden.

Um aber seine Existenz und vor allem die seiner Familie zu sichern, entschied er sich zu diesen intriganten Mitteln. Durch die fortlaufende Übernahme der negativen Haltung gegenüber Klenze, dauerte es nach seinem Tod fast hundert Jahre, bis Nicolas Pevsner ihn aus der angestammten Ecke befreite. Über sein Fehlverhalten läßt sich kaum streiten, auch wenn seine Beweggründe dies besser verständlich machen. Doch seine Bauten, wie die Pinakothek und Walhalla, zählen zu den Eckpunkten des Klassizismus und Klenze muß als ein ebenbürtiger Architekt neben Schinkel gesehen werden.             Alexander Keller Leo von Klenze   Quellennachweis  - 1. Seite 142, 2.

Seite 169   - Leo von Klenze : Leben – Werk - Vision 3. Seite 10, 4. Seite 21    Literaturnachweis  1. Deutscher Klassizismus – Architektur 1740 1840 Tilman Mellinghoff, David Watkin   2. Leo von Klenze : Leben – Werk – Vision Adrian von Buttlar

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