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  Maximilian i

Maximilian I: Neuerung des Reiches 31.12.2001 Thomas Jungbauer   Nachdem die Kirchenspaltung vollendet war, war die Auflösung des Landes in selbständige Länder nicht mehr aufzuhalten. Maximilian I bemühte sich zwar, trotzdem gelang es ihm nicht die Fürsten zu besänftigen.   Nach dem Tod Friedrich Barbarossas begann die Teilung des Reiches. Die Fürsten betrachteten ihr Lehen nun als Eigentum, daher mußten sie einen schwachen König wählen, der ihnen nicht gefärlich werden konnte.

Um sich gegen die Fürsten durchsetzten zu können, benötigte jeder König eine starke Hausmacht.   Mit Heiratspolitik, brachten die Habsburger ihre Besizungen zusammen. Man versuchte jedes Kind mit einem mächtigeren Staat zu verheiraten. So kam Steiermark, Kärnten, Tirol, Burgund, Luxemburd,...

..... in die Hände der Habsburger.

Diese Heiratspolitik vollführte vorallem Maximilian I.   Den Mittelpunkt seiner Bemühungen, bildete die Reichsreform, den für ihn war der Römische Kaiser noch immer Herr der Welt. Jedoch war das Röimsche Reich in kleinere Länder zerfallen, unzählige Innenpolitische Probleme (Fehden zw. Fürsten etc.), liesen den König im Hintergrund stehen.   Auch Außenpolitisch gab es sehr große Probleme, von osten kamen die Osmanen und von Westen die Franzosen, so war das Reich in seiner Existenz gefährdet.

Maximilian versuchte zunächst die inneren Probleme loszuwerden. So verkündete der König 1495 den Ewigen Landfrieden. Er besagte, daß kein Fürst einen anderen in irgendeiner Weise schädigen sollte, anderfalls wird dieser Fürst ausgestoßen.   Um diese rechtsordnung zu Sichern gründete Maximilian noch ein Reichkammergericht ein. Die 16 Beisitzer wurden von Reichständen ernannt, der Präsident vom Kaiser selbst. Der Sitz war zunächst in Frankfurt am Main, verlegte sich später jedoch nach Speyer und Wetzlar.

Um nun das Reichskammergericht und das Reichsheer zu erhalten, wurde vom Reichstag der gemeine Pfennig bewilligt. Der Reichstag wurde alljährlich einberufen werden.   Auf dem Reichstag von Augsburg (1500) bewilligte Maximilian das Reichsregiment. Es sollten, unter Vorsitz des deutschen Kaisers, 20 Abgeordnete der Reichsstände ständig in Nürnberg tagen. Maximilian teilte das Reich zunächst in sechs, später dann in 10 Reichskreise. An der spitze stand ein Kreishauptmann, der von den jeweiligen Riechsständen gewählt wurde.

dieser mußte Truppen aufstellen, die Steuern eintreiben und hatte zu beachten, daß der Landfrieden eingehalten wurde. Maximilian hatte auch Erfolgt bei der Neuerung der Verwaltung Österreichs. Hofrat, Hofkammer, Hofkanzlei wurden vorläufer der theresianischen Verwaltungkörper.   +: zeigt das politische Wirken Maximilans   -: Schlecht aufgebaut, kein Ende, viele sprachliche Fehler, kann die Komplexizität der damaligen Situation nicht darstellen.

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