Robert alexander schumann
Robert Alexander Schumann
wird am 8. Juni 1810 in Zwickau geboren
mit 7 Jahren: erster Klavierunterricht
beginnt Jurastudium/Abbruch
fühlte sich zur Literatur hingezogen, ist davon geprägt
später Fingerverletzung: Ende des Pianisten à Komponist
1834: gründet die „Neue Zeitschrift für Musik“
1840: heiratet Clara Josephine Wieck ( Tochter seines Klavierlehrers)
1850: Musikdirektor in Düsseldorf à psychische Leiden
Selbstmordversuch à Nervenklinik in Bonn
stirbt am 29. Juli 1856
komponiert anfangs Klavierwerke, ab 1840 komponierte er Lieder (Höhepunkte dieser Gattung)
wichtige Werke: Lieder: Liederkreis op. 39, Dichterleben, Myrthen Klavierwerke: Fantasie C-Dur (1836), Etudes Symphoniques (1854)
Album für die Jugend (1848), Papillons (1831),
Kinderszenen (1838)
schrieb neben Klavierwerken und Lieder noch vier Sinfonien, ein Oratorium und eine Oper
Epoche: Romantik
Musik:
Früh-, Hoch-, Spät- und Nachromantik
im 19. Jhd, 20 Jahre später als in der Kunst und Litera-tur (starke Beeinflussung) entwickelt
wirkte bis ins 20. Jahrhundert nach
Charakter der Musik: gefühlsbetont und stimmungsvoll
Betonung der Natur fand lebhaften Eindruck
War durch nationales Selbstbewusstsein geprägt
Wichtige Vertreter: Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin, Liszt.
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Ziel der Romantik: Volkslied, Märchen, Schauerroman und die Opera comique als Kunstgattung durchzusetzen
Wurde um 1910 von der Neuen Musik abgelöst
Kunst:
fasst verschiedene Kunstströmungen zusammen ( in der Zeit zw. 1790 und 1840)
kein eigener Kunststil
Natur ist auch sehr wichtig
Vertreter: Friedrich, Runges
Kinderszenen op. 15
wurde 1838 komponiert
wichtiges Klavierwerk
Ausschnitt: Träumerei
Töne: variieren à sanft, weich oder stärker
geht öfters von piano in forte über
eher langsam, mehrmals Pause
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