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  Robert koch

Robert Koch Mediziner, Bakteriologe  à 11. Dezember 1843: Robert Koch wird in Clausthal als Sohn des Bergamtsleiters Hermann Koch und dessen Frau Mathilde geboren. Er wächst gemeinsam mit zehn Geschwistern auf. à Abschluss seines vierjährigen Medizinstudiums in Göttingen mit Staatsexamen und Promotion. à Koch heiratet eine Tochter eines Pfarrers à eine Tochter hervor. à Praktische ärztliche Tätigkeit in Hamburg, bei Hannover, bei Potsdam und in Rakwitz.

à Deutsch-Französischen Krieg à Koch à als Freiwilliger à arbeitet im Feldlazarett. à Tätigkeit als Kreisarzt in Wollstein à Versuchen zur Entstehungsgeschichte der gefürchteten Tierseuche Milzbrand weist Koch erstmals spezifische Krankheitserreger als Krankheitsursache nach. Bisher führte man diese Krankheit auf "Miasmen", d.h. die Luft verunreinigende Gifte, zurück. Publikation der Versuchsergebnisse in "Beiträge zur Biologie der Pflanzen".

à perfektioniert Mikroskopieà Untersuchungsmöglichkeiten von Bakterienkulturen verbessern à Anfertigung der 1.Mikroskopiephotos von Mikroorganismen. à Koch nimmt eine beamtete Tätigkeit am Kaiserlichen Gesundheitsamt in Berlin auf. à publiziert seine von ihm verbesserte Züchtungsmethode von Bakterienkulturen, neue Technik wird eine präzise Unterscheidung der Stämme möglich.   à Koch gelingt Nachweis des Tuberkulose-Bakteriums à gilt als der endgültige Beweis der Existenz bakterieller Krankheitserreger à eröffnet neuartige   à Koch à Ernennung zum Kaiserlichen Geheimen Regierungsrat.   à In Berlin eröffnet die "Deutsche Ausstellung für Hygiene und Volksgesundheit"à Kochs Laboratorium präsentiert.

à britischen Regierungsauftrag à Forschungsexpedition nach Indien, wo eine Choleraepidemie wütet à Seuche tritt in Europa seit 1817 auf und forderte bereits unzählige Todesopfer. à Koch gelingt Nachweis des Choleraerregersà gleichzeitig forscht er über die Technik der Wasserfiltration zur Eindämmung der Choleraverbreitung à entwickelt eine Definition bakteriologischer Erregernachweise à abgewandelter Form bis heute gültig   à Berufung zum Professor an der Berliner Universität und Ernennung zum Leiter des Instituts für Infektionskrankheiten à seinen Mitarbeitern zählen u.a. die späteren Nobelpreisträger Emil Behring und Paul Ehrlich.   à Koch stellt auf dem 10. Internationalen Medizinischen Kongress in Berlin das Tuberkulin vorà verspricht sich Heilungserfolge der Tuberkulose   à gibt seine Professur zurück, um der Tuberkulinforschung mehr Zeit widmen à Mittel hat allerdings nicht die von Koch erhoffte Wirkung à verbessert jedoch die Diagnosemöglichkeiten.

  à Umzug Kochs und seiner Mitarbeiter in das neu eröffnete Institut für Infektionskrankheiten (heute: Robert-Koch-Institut). à Ehe zwischen Koch Frau geschieden à Koch heiratet in Berlin die 17jährige Hedwig Freiberg. à Wiederholte Forschungsreisen in Begleitung seiner Frau in die Tropen à untersucht Entstehung und Ausbreitung der Pest, der Malaria, der Schlafkrankheit und der Rinderpest. à Koch zieht sich aus der Leitung des Instituts für Infektionskrankheiten zurück à bleibt jedoch wissenschaftlich tätig. à erhält für seine Untersuchungen und die Entdeckung des Tuberkulins den Nobelpreis für Medizin. à 27.

Mai 1910: Koch stirbt in Baden-Baden. Seine Urne wird im Westflügel des Robert-Koch-Instituts für Infektionskrankheiten beigesetzt.

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