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  Das immunsystem

Das Immunsystem Wie können wir es stärken? Allgemein: Milliarden von Immunzellen kämpfen gegen Keime, Bakterien und Viren damit uns ein Schnupfen nicht umbringt, damit wir gefahrlos Nahrung aufnehmen oder einen anderen Menschen die Hand geben können. Jede Infektionskrankheit ist ein Ausdruck für einen heftigen Kampf unserer Immunzellen. Bildung: Ohne Immunsystem würde ein Baby wenige Tage nach der Geburt sterben, denn durch alle Körperöffnungen dringen ständig Keime in unseren Organismus ein. Noch während der Schwangerschaft werden dem Kind Antikörper von der Mutter über die Plazenta zugeführt. Die Plazenta bildet gleichzeitig auch eine Barriere für viele Keime, trotzdem gelangen manche, wie z.B.

das Rötelvirus durch und sind daher gefährlich. Ist das Kind geboren, erhält das neue Immunsystem zusätzlich Antikörper durch die Muttermilch. Studien haben ergeben, dass gestillte Kinder weniger anfällig für Darm- und Luftwegsinfektionen sind. Das Immunsystem entwickelt sich schrittweise weiter. Die erste Abwehrfront gegen eine Infektion bilden die Haut und Sekrete des Körpers. Bakterien werden durch den Säuregehalt des Magensaftes vernichtet oder durch Enzyme in Tränen, Speichel und Nasenflüssigkeit einfach aufgelöst.

Falls dieses Abwehrsystem nicht gelingt wehren Immunzellen ab. In unserem Organismus ist also ständig ein Abwehrkampf. Die wichtigsten Abwehrzellen sitzen im Blut und in den Lymphknoten. Die wichtigsten Abwehrzellen: Die weißen Blutkörperchen: Im Blut sind sie die sogenannten Killerzellen. Diese Killerzellen reisen wie eine Armee an den Ort des Eindringens der Keime und führen dort ihre erste Schlacht. Schaffen sie die Abwehr nicht, bekommen sie Unterstützung von anderen Zellen wie Makrophagen, dendritische Zellen, B- und T-Zellen.

Die T-Zellen: Sie werden in der Thymusdrüse gebildet. Da diese Drüse eine sehr geringe Größe hat und sich nach der Pubertät zurückbildet, ist die Anzahl der T-Zellen sehr begrenzt. Das erklärt, warum bei Krankheiten wie Aids, bei denen es zu einer Abtötung der eigenen T-Zellen kommt, das Immunsystem schließlich völlig zusammenbricht. Der Patient stirbt an normalerweise harmlosen Keimen. Die B-Zellen: Sie werden laufend im Knochenmark gebildet und durch den Körper transportiert. Die B-Zellen warten 1-2 Tage auf Eindringlinge in den Körper.

Treffen sie keine, sterben sie ab. Falls doch fremde Keime eindringen, beginnen sie sich zu teilen. Dabei entstehen auch Gedächtniszellen, die dann in Schlaf verfallen und erst wieder erwachen, wenn der Körper ein 2. Mal mit dem selben Keim in Kontakt kommt. Dieser Effekt wird bei Impfungen ausgenützt und erklärt, warum wir manche Infektionskrankheiten nur einmal bekommen. Antikörper: Diese werden von den B-Zellen gebildet.

Sie neutralisieren die fremden Stoffe. Die ersten Antikörper tauchen aber erst ein paar Tage nach der Infektion auf und werden dann mit dem Blut im ganzen Körper verteilt. Auch in Speichel, Tränenflüssigkeit und in der Muttermilch sind Antikörper nachweisbar. Unser Immunsystem muss also täglich Schwerstarbeit leisten, aber wir können einen kleinen Teil dazu beitragen, dass diese Arbeit leichter wird. Wenn das Immunsystem lange nichts zu tun hat, wird es faul, deswegen sollte man nicht gleich jede leichte Erkältung mit Medikamenten bekämpfen. Übertriebene Reinlichkeit kann auch zu einem geschwächten Immunsystem führen.

"Ein bisschen Schmutz hat noch nie geschadet". Was können wir für unser Immunsystem tun: (Folie) --Viel Vitamin C und E essen. Diese Vitamine gelten als Radikalfänger und schützen uns vor aggressiven freien Radikalen. --Zink zu sich nehmen. Ein Mangel verkleinert die Thymusdrüse und produziert somit weniger T-Zellen. --Übergewicht reduzieren.

Es schwächt das Immunsystem langfristig. Alkohol schädigt das Knochenmark. --Für eine gesunde, ausgewogene ERNG, Sonne, Sport und ausreichend Schlaf sorgen. Eine positive Grundstimmung stärkt das Immunsystem. --Jede Impfung schützt. Eine Impfung regt den Körper dazu an, eigene Antikörper zu bilden.

Durch welche Lebensmittel kann man das Immunsystem stärken: In unserer Nahrung stecken Substanzen, die eine Auswirkung auf unsere Stimmung haben. Von großer Bedeutung sind die sogenannten Neurotransmitter. Sie sind Überträgerstoffe, die an den Nervenenden festgesetzt werden und Informationen an das Zentralnervensystem vermitteln. Bei zu hoher oder zu niedriger Konzentration von Neurotransmitter kommt es zu Störungen im Stoffwechsel und somit auch im Immunsystem. Ein Mangel führt zu schlechter Laune, und das kann unser Immunsystem negativ beeinflussen. Einige LM für die Stärkung des Immunsystems: --Bananen, auch Stresskiller.

Sie sind reich an Mineralstoffen. Die Banane sättigt, vertreibt Müdigkeit, fördert gute Laune, ist leicht verdaulich und entspannt z.B. nach Sport die Muskeln und Nerven. --Kartoffeln, Sattmacher genannt. Durch den hohen Kohlenhydratanteil werden sie im Körper nur langsam abgebaut und haben daher ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.


Die Kartoffel ist reich an Vitaminen der B-Gruppe, Kalium und Magnesium. --Avocado, Juristenbirne Sie fördert den Nervenstoffwechsel und ist für psychische Ausgeglichenheit wichtig. Magnesium und Lecithin leisten einen Beitrag zur Muskel- und Nervenentspannung und unterstützen die Konzentrationsfähigkeit. --Zitrusfrüchte diese Früchte sind reich an Vitamin C. Die Durchblutung im Gehirn wird angeregt, die Zellen geschützt und somit das Immunsystem gestärkt. --Nüsse, Nervenfutter Nüsse enthalten wertvolle Fettsäuren, die der Körper selbst nicht herstellen kann, aber für fast alle Stoffwechselfunktionen benötigt werden.

Der hohe Gehalt an Vitamin E schützt unsere Zellen und beugt Herz- und Gefäßerkrankungen vor. Trotzdem sollte man Nüsse nur in gemäßigten Mengen und nicht zu oft verzehren. --Schokolade, Stimmungsheber Der Zucker hebt den Serotinspiegel im Gehirn und man fühlt sich wohl. Serotin ist ein Botenstoff der Wohlbefinden vermittelt. Wenn man überhaupt nichts Süßes isst, entwickelt sich plötzlich ein Heißhungergefühl und man isst gleich eine ganze Tafel Schokolade. Deswegen sollte man ab und zu 2-3 Stücke essen, die dann nicht so auf das Gewicht schlagen.

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