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  Traum-traumpsychologie



Traum: Der Traum ist ein Grenzzustand zwischen Tiefschlaf und Wachheit. Das Wort Traum kommt aus dem lateinischen und bedeutet eigentlich Trugbild. Dabei kommt es zu einer halluzinatorischen Bilderabfolge, die visuell und akustisch wahrgenommen wird. Sie entstehen passiv und sind Ausdruck des Unbewussten. Träume sind Ergebnisse körperlicher Reize, Organträume und sogar Verboten von Krankheiten, sie sind aber von äußeren Reizen unabhängig. Probleme, Wünsche, Ängste werden darin in verschlüsselter Form dargestellt.

Sinnesreize und Organempfindungen haben dabei nur wenig Einfluss, die Verbindung der einzelnen Erlebnisse erfolgt durch Gefühle. Traumgeschichte: Schon im Altertum und auch heute bei den primitiven Kulturen hat der Traum eine große, religiöse Bedeutung. Bei den Babyloniern und Assyrern wurden politische Entscheidungen durch Traumdeuter bestimmt. Im alten Testament kommen Träume in Form von Offenbarungen vor, wobei Propheten diese schon kritischer betrachteten und zwischen wahren und falschen Verkündigungen unterschieden. Mit der zeit wurde der Traum zu einer nüchternen Verweltlichung. Während er im Westen in Vergessenheit geriet, hatte er im Osten, im Islam, die gleiche Bedeutung wie im Altertum und bei den Chinesen.

IN der Renaissance war der Traum im Westen zu einem Tiefpunkt gekommen. Erst die Romantiker (Goethe,...) machten Gleichnisse, Märchen, Träume zum Inhalt ihrer Werke. Hüter des Schlafs: Im Schlaf werden Schlafgefährdende, quälende Gedanken umträumt, als erledigt dargestellt.

Dabei werden die höheren Geistesfunktionen (kritisches Denken, Urteilen) ausgeschaltet, die niedrigeren Tätigkeiten sind weiterhin tätig. Traumquellen: Träume können entstehen aus * äußeren Traumquellen (Sinnesreize) * inneren Traumquellen ( Reproduktion von äußeren T:; Tagesreste, Organempfindung) Außerdem kommen diese zum einen aus der Gegenwart, zum anderen aus der Vergangenheit. Die Dynamik des Traumes aber kommt aus der Vergangenheit. Angsträume: Es ist schwer zu Verstehen, aber auch Angsträume sind Wunschträume. Wir verwerfen und zensurieren unsere Wünsche und die Reaktion darauf ist die Angst. Der Angsttraum lässt sich in drei Gruppen teilen.

* infantile Traum: offene Erfüllung von zugelassenen Wünschen * entstellte Traum: verkappte Erfüllung von verdrängten Wünschen * Angsttraum: unerfüllte Erfüllung von verworfenen Wünschen Sigmund Freud: Sigmund Freud lebte von 1895 - 1982 als Wiener Psychoanalytiker und schaffte mit seiner "Traumdeutung" die Grundlage zu mehreren tausend Bänden der Traumpsychologie. Er befasste sich mit dem grundlegenden Fragen * Bedingungen der Entstehung * Abhängigkeit von Reizen während des Schlafes,... Seiner Meinung nach kommt es zu Träumen durch nachträgliche Sinneseindrücke, Tagesreste und Verdrängtes. Carl Gustav Jung: Carl Gustav Jung war ein Schüler Freuds und lebte von 1875 - 1961 als Schweizer Psychologe und Psychiater.

er erweiterte Freuds Traumdeutung durch die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit und andere. Er bezeichnet Träume auch als Lebenslinien, in denen es zur Selbstdarstellung kommt. Auch die Zukunft kommt in seinen Theorien vor. Symbolik und Wirkung: Die Art wie wir im Schlaf liegen, kann auf den Inhalt des Traumes schließen. * unbequeme Lage schließt auf Fesselung, tödliche Angriffe * brenzlige Gerüche sind auf Feuergefahr zurückzuführen * plötzliches Ausstrecken kann einen Sturz bedeuten,..

. Morgenträume bleiben uns manchmal in Erinnerung, da das Großhirn, welches in der Nacht nicht arbeitet, sich am Morgen schon mit einer geringe Aktivität am Traumgeschehen beteiligt. Die Träume scheinen durch deutlicher und logischer

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