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  Biologie vortrag:

Biologie Vortrag:   1. Mutationen in der Evolution   2.Zuchtmethoden in der Tier und Pflanzenzüchtung     Bedeutung der Mutationen für die Evolution:   Aus der Genetik weiß man, dass es für genetische Veränderungen nur zwei Ursachen gibt: Rekombination und Mutation. Die Mutationen spielen somit auch eine wichtige Rolle was die Weiterentwicklung verschiedener Organismen betrifft.   normalerweise meist negative Aufwirkung von Mutationen (kann aber in bestimmten Lagen einen Lebensvorteil bringen)   Bestes Beispiel dafür ist die Entwicklung der Birkenspanner. Ein Schmetterling mit überwiegend weißer Oberfläche und einigen wenigen dunklen Flecken.

Mit diesem Aussehen waren sie auf Birken gut getarnt. Hin und wieder gab es auch Mutanten unter den Birkenspanner, deren Farbe eher dunkel war. Auf den Birken für Vögel gut sichtbar überlebten diese nie lange. Mit zunehmender Industrialisierung wurde die Rinde der Birken in Industriegebieten von Ruß geschwärzt. Das Leben der Spanner nahm eine Wende. Nun wurden die weißen Birkenspanner viel sichtbarer und wurden gefressen, wobei die dunklen Mutanten sich jetzt überlebten und sich fortpflanzten.

  Träger nachteiliger Merkmale werden ausgemerzt Träger vorteilhafter Merkmale werden begünstigt Träger vorteilhafter Merkmale haben höhere Chancen nachkommen zu erzeugen   Das zusammenwirken von Mutation und Selektion ermöglicht eine allmähliche Anpassung der Arten an ihre Umwelt.     Weiteres Beispiel:   Wildtyp der Tomate ist nicht größer als eine Johannisbeere. Durch wiederholte Röntgenbestrahlung Selektierung der großfrüchtigen Mutanten In vier Mutationsschritten von 2g auf 20g     „Ob eine Mutation für die Evolution Bedeutung erlangen kann, ist davon abhängig, ob die Mutation einen Selektionsvorteil bringt und damit eine Zunahme der Mutante im Vergleich zum Wildtyp „   Einsatz von Mutationen in der Tier und Pflanzenzüchtung:   Zuchtmethoden:   es gibt 4 Hauptzuchtmethoden   Auslesezüchtung: - wurde bis zum Begin dieses Jahrhunderts als einzige Zuchtmethode angewandt zufällig auftauchende Mutanten (mit erhaltenswerten Eigenschaften) wurden ausgelesen und nur zur Weiterzucht verwendet         Kombinationszüchtung:   -in der KZ wurden aus verschiedenen Rassen einer Art, die gewünschte Eigenschaften besitzen durch gezielte Kreuzung neue Kombinationsmerkmale erzielt   Mutationszüchtung:   - die Mutationsrate wird künstlich durch z.B. Bestrahlung gesteigert und aus den entstehenden Pflanzen werden die brauchbaren Mutanten ausgelesen.     Hybridzüchtung:   - zwei reinrassige Pflanzensorten werden gekreuzt wodurch die Merkmale noch stärker hervortreten.

- der daraus entstehende Samen wird dann genutzt  

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