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  Das auge

Das Auge  Definition: Das Auge ist ein lichtempfindliches Sinnesorgan (Sehorgan), welches geringfügige Abweichungen von Formen, Farben, Helligkeit und Entfernung erkennen kann. Es hat die Aufgabe elektromagnetische Wellen des Lichtes in ein Muster von Nervenimpulsen umzuwandeln, die dann an das Gehirn weitergeleitet werden.   Farbsehen   Farbsehen findet nur in der Netzhaut statt Netzhaut umgibt den Glaskörper und besteht hauptsächlich aus Sinneszellen – den Stäbchen (zuständig für Hell-Dunkel-Sehen) und den Zapfen (zuständig für Farbsehen) Farbstoff der Zapfen für Farbsehen Iodopsin Zapfen kommen mit 3 Farben aus 3 Farben auf 3 Arten von Zapfen verteilt, die auf je einen Frequenzbereich des Lichtes besonders empfindlich sind kurzwelliger Bereich: blauviolett-empfindliche Zapfen mittlere Spektralbereich: grünempfindliche Zapfen langwelliger Bereich: rot- bis gelbempfindliche Zapfen   die Empfindlichkeitsbereiche der Zapfen überlappen einander aus Verrechnung der Eindrücke entsteht im Gehirn der eigentliche Seheindruck durch diese Verrechnung wesentlich mehr Farben in unserer Umgebung werden alle 3 Arten der Zapfen gleich stark angeregt à sehen wir „weiß“   Voraussetzung für farbiges Sehen: reflektierte oder emittierende Strahlen die unser Auge treffen   reflektierte Strahlen von beleuchteten Körpern emittierende Strahlen von selbstleuchtenden Körpern   Unterscheidung in 3 Arten von Körper   durchsichtige Körper: z.B. Gase und Dämpfe lassen Licht vollständig durch und erscheinen deshalb farblos   durchscheinende Körper: z.B.

dünnes Papier lassen das Licht ebenfalls durch, stören aber dessen gradlinigen Verlauf   undurchsichtige Körper: z.B. Holzwürfel reflektieren und absorbieren Strahlen gewisser Frequenzbereiche   Reflektiert ein Körper min. 90 % des auftreffenden Lichtes erscheint er uns weiß, reflektiert er hingegen wenige als 6 % erscheint er uns schwarz.   Farbe entseht nur durch selektive Absorption (Absorption bestimmter Wellenbereiche) Farbe durch Verrechnung der reflektierten Strahlen Absorbierte und reflektierte Strahlen ergeben in der Summe immer weiß! Farben zweier Lichtquellen, die auf einem Schirm vereinigt weiß ergeben nennt man Komplementärfarben   Additive Farbmischung   Addiert man Lichter aller Farben des Newtonschen Farbkreises à weiß Addition Komplimentärfarben (gegenüber liegende Farben) à Farbe die in der Mitte dazwischen liegt     Subtraktive Farbmischung   Farbe eines Körpers entsteht durch Absorption bestimmter Farben (Wellenlängen) aus weißem Licht allgemein versteht man unter subtraktiver Farbmischung die Herstellung neuer Farbtöne durch Ausschalten verschiedener Spektralbereiche subtraktive Mischung aller Farben à schwarz     unbunte Farben   weiß und schwarz, sowie deren Mischungen werden als unbunte Farben bezeichnet verantwortlich für schwarz-weiß-Sehen bzw. Hell-Dunkel-Sehen sind die Stäbchen der Netzhaut mischt man auf Papier schwarz und weiß in verschiedenen Verhältnissen bekommt man einen Grauleiter absolutes schwarz der Physik nicht real, da jeder sichtbare Körper Licht reflektiert   verhüllte Farben   entsehen durch Mischung aus Farben des kontinuierlichen Spektrums (bunte Farben) und unbunten Farben   Bsp: rosa (rot + weiß = rosa) und braun (rot + schwarz = braun)   allgemein entsteht Dunkeltönung durch Aufhellen des Umfeldes   Je heller das Umfeld desto dunkler erscheint uns die Innenfläche   in Wirklichkeit findet keine Farbänderung statt à ist eine subjektive Empfindung des Auges subjektive empfundene Farbe nennt man induzierte Farbe der ganze Vorgang heisst Simultankontrast       chemische Reaktion beim Sehen von Farben   lichtempfindlicher Stoff Rhodopsin Verbindung aus Protein Opsin und Kohlenwasserstoff Retinal Lichtreaktion des Auges durch Änderung der Struktur des Retinal-Moleküls bei Aufnahme von Lichtenergie   Rhodopsin-Zyklus   bei Belichtung zerfällt Rhodopsin-Molekül à all-trans-Retinal löst sich vom Opsin   Reduktion   all-trans-Retinol (Vitamin A)   Isomerase (Enzym) àdient als Wasserstoffüberträger   11-cis-Retinol   Oxidation   11-cis-Retinal   Anlagerung an Opsin   Rhodopsin (Dunkelzustand)       Internetquelle  www.


glaukom.de/fraauge.htmhttps://mepha.ch/dt/products/substance/vitamine_a.htmlhttps://iva.uni-ulm.

de/BIOCHEMIE/SEMINAR/vitamine/a-01.html      

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