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1. Einleitung
„Ecstasy und andere Partydrogen sind – so wie sie heute gebraucht werden – vor allem eins: Doping für Körper und Geist. Man will mehr erleben in kürzerer Zeit. Spass haben auf der Party. Fit und happy sein, wie es von uns verlangt wird. Intensiver leben, länger tanzen.
Dieser Leistungsdruck, der neben der Arbeitswelt längst auch den Freizeitbereich erfasst hat, ist nicht durch Drogen in Gang gebracht worden. Drogen sollen bloss helfen, ihm standzuhalten – was auf Dauer nur schiefgehen kann.“ (Walder/Amendt S. 8)
Ecstasy, welches auch unter den Namen Adam, XTC, MDMA oder einfach nur E bekannt ist, wäre eigentlich ein Medikament, wird heute aber meistens als Droge missbraucht.
Ist Ecstasy wirklich so gefährlich, wie viele denken?
Wann und wo wurde Ecstasy erfunden?
Wie leicht/schwer ist es, Ecstasy zu beschaffen?
Durch meine Recherchen in Büchern, bei der „Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme“ (SFA) und natürlich auch im Internet, versuche ich nun einiges über die Droge Ecstasy herauszufinden. Die oben gestellten Fragen werden im Schlussteil beantwortet.
Ich denke es sind drei wichtige Fragen über Ecstasy.
Durch eine E-Mail Umfrage versuchte ich herauszufinden, wieviele Personen aus meinem näheren und weiteren Bekanntenkreis Ecstasy konsumieren. Natürlich wollte ich von ihnen auch wissen, was sie von Ecstasy halten.
2. Die Geschichte von Ecstasy
Wenn man das Wort Ecstasy hört, denkt man gleich an tanzende Menschenmengen, welche sich zu lauter Technomusik bewegen. Viele denken auch, dass Ecstasy mit dieser Musik zusammen geboren sei.
Dies ist aber nicht ganz korrekt. Die Geburtsstunde liegt schon über 100 Jahre zurück, als es Technomusik noch gar nicht gab.
MDMA wurde erstmals im Jahr 1898 synthetisiert. Einige Jahre später, um genau zu sein am 24. 12. 1912, meldete die Darmstäder Firma Merck MDMA beim Patentamt an.
Zu diesem Zeitpunkt wusste man noch nicht, was der Grund dafür war. Von verschiedenen Stellen wird behauptet, dass MDMA ursprünglich ein Schlankheitsmittel sein sollte, allerdings ist es fraglich, ob dies richtig ist. Auf jeden Fall konnte Merck mit der Substanz keinen kommerziellen Erfolg verbuchen. MDMA rückte für die nächste Zeit erst einmal aus dem Blickfeld des öffentlichen Interesses.
Aufgetaucht ist MDMA dann erst wieder um 1950 herum. Zur Zeit des „kalten Krieges“ hat die US-amerikanische Armee Halluzinogene auf ihren Nutzungswert als Warheitsdrogen untersucht.
Unter dem Code Namen EA-1475 (Experimental-Agent 1475) wurden Tierversuche mit MDMA durchgeführt. Weil es sich für die chemische Kriegsführung nicht eignete, verschwand es abermals von der Bildoberfläche.
1965 wurde es durch den kalifornischen Chemiker Alexander Shulgin wiederentdeckt. Shulgin testete Ecstasy an sich und an einer kleinen Gruppe von Freunden. Als man bei der Firma mitbekam, dass Shulgin Drogen herstellte, wurde er sofort entlassen.
In den späten 70er und am Anfang der 80er Jahren, nachdem man den Einsatz von LSD bei psychotherapeutischen Behandlungen verbot, gab es einen Neuaufschwung von MDMA.
Es gab einige Psychotherapeuten, welche in ihren Behandlungen MDMA einsetzten. Es half ihren Patienten, offen und ehrlich zu werden und zu Einsichten zu kommen, an die sie sich nachher erinnern konnten.
Parallel dazu begann um 1980 die Nutzung von MDMA als Genussmittel zuzunehmen. Dennoch blieb der Freizeitkonsum von MDMA, da es nur wenig bekannt war, auf eine kleine Anzahl KonsumentInnen beschränkt. 1985 unterstellte die DEA (amerikanische Drogenkontrollbehörde; Drug Enforcement Administration) die Substanz MDMA dem amerikanischen Betäubungsmittelgesetz. Diese Massnahme hatte den Protest zahlreicher PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen und ForscherInnen zur Folge.
Das Beste aber war, dass seit diesem Zeitpunkt Ecstasy bei den Privat-KonsumentInnen eine immer höhere Abnahme findet. Es war sozusagen Gratiswerbung für Ecstasy.
In der Schweiz wurde Ecstasy am 22. April 1986 verboten.
1987 entwickelte sich auf der Ferieninsel Ibiza eine Rave-Szene (engl. Phantasieren, toben; hier: Szene der Technoparty-BesucherInnen), in der sich Ecstasy zu LSD und Haschisch gesellte.
Britische Touristen führten es dann auch nach England ein, wo grosse Parties im Freien oder in alten, leerstehenden Lagerhäusern schnell in Mode kamen. Es dauerte nicht mehr sehr lange, bis Ecstasy dann auch in der Raver-Szene der Schweiz ein Begriff war. (Walder/Amendt S. 37)
3. Ecstasy – Der Begriff
Der Wert beträgt auf dem Schwarzmarkt zwischen CHF 10.—bis 30.
— Ecstasy wird in Form von Tabletten und Kapseln, welche verschiedene Farben und Prägungen tragen, verkauft.
In den Tabletten findet man die Stoffe MDMA, MDA, MDE, MMDA und MDMB aber auch Kombinationen davon, sowie Koffein oder Amphetamine. Gelegentlich findet man auch Gemische, die LSD, Speed oder ähnlich harte Drogen enthalten.
Gemäss der „safer-use-info Partydrogen 1997“, des Vereins Eve & Rave, werden unter dem Begriff Ecstasy hauptsächlich folgende drei Wirkstoffe verstanden:
„MDMA (Methylendioxymethamphetamin) ist ein Amphetaminderivat mit empatischer (in andere Menschen einfühlend), entactogener (aus dem Innern heraus Gefühle erzeugend und verstärkend), leicht antriebssteigernder und schwach halluzinogener Wirkung (optische und akustische Reize werden intensiver beziehungsweise verändert).
Wirkungsdauer: Ca. drei bis fünf Stunden.
MDEA (Methylendioxy-N-Ethylamphetamin) ist ein Amphetaminderivat mit entactogener, leicht empatischer und schwach halluzinogener Wirkung, wirkt kürzer (zwei bis drei Stunden) und gibt weniger „(Tanz-) Energie“ als MDMA.
MDMB ist eine MDMA-ähnliche Substanz mit hauptsächlich entactogener Wirkung. Es weist kaum Halluzinogene und antriebssteigernde Eigenschaften auf und gilt ebenso wie MDEA als kaum noch neurotoxisch.
Wirkungsdauer: Vier bis fünf Stunden“
(www.obsolete.com/ecstasy/)
Über die psychische Wirkung sind mittlerweile viele Details bekannt geworden.
Bei angemessener Dosierung werden im Normalfall folgende Effekte erreicht:
Entspannung
milde Euphorie und Ekstase
Glück und Wärme
Gefühle der Liebe und Zuneigung
unerschöpfliche Energie und Antriebssteigerung
Offenheit, Mitgefühl und Akzeptanz anderer
intensiveres Erleben
Abbau von Hemmungen bei erhalten bleibender geistiger Klarheit
seelische Ausgeglichenheit
4. Die Gefahren von Ecstasy
4.1. Risiken beim Konsum von Ecstasy
Unter der Wirkung von Ecstasy werden die Alarmsysteme des Körpers nicht mehr wahrgenommen. Durst und Hunger, Schwindel, Unwohlsein, Erschöpfung oder Schmerzen werden nicht rechtzeitig bewusst, um einem lebensbedrohlichen Kollaps, einer Art Hitzeschlag des Körpers vorbeugen zu können.
Eines der grössten Probleme beim Konsum von Ecstasy ist der Flüssigkeitsmangel.
Denn wenn man während dem Ecstasy-Trip stundenlang geraved und geschwitzt hat ohne dabei Flüssigkeit zu sich zu nehmen, entsteht ein Flüssigkeitsmangel. Dieser Flüssigkeitsmangel, die grosse körperliche Anstrengung während dem Tanzen und die oft zu hohen Raumtemperaturen können einen Wärmestau im Körper bewirken. Dieser könnte im schlimmsten Falle zu einem tödlichen Hitzeschlag führen. Dies ist auch die häufigste Todesursache für E-KonsumentInnen.
Daher sehr wichtig é Viel alkoholfreie Getränke trinken, genügend Pausen einlegen und frische Luft tanken!
Weitere Komplikationen, die beim Konsum von Ecstasy auftreten können sind:
Leberschäden
Epileptische Anfälle
Nierenversagen
Kollaps
Herzrhythmusstörungen
4.2.
Macht Ecstasy abhängig?
Ein sehr wichtiger Aspekt ist natürlich auch, ob und wie Ecstasy abhängig macht. Denn dies sagt auch schon sehr viel über die Gefährlichkeit einer Droge aus.
Bei reinem MDMA treten in der Regel keine körperlichen Entzugssymptome auf, sofern es sich aber wirklich nur um reines MDMA handelt und nicht um Drogenmischungen, die eine physische Abhängigkeit verursachen können.
Leider kann man nie auf sicher gehen, dass es sich wirklich um reines MDMA handelt. Gerade Ecstasy in Kapselform lässt sich besonders leicht mit anderen Drogen vermischen. Die Kapseln müssen lediglich aufgeschraubt werden, wenn man sie danach mit einer anderen Substanz auffüllen möchte.
Man muss noch dazu sagen, die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit besteht schon. Wie viele Konsumenten denken, dass sie nur noch mit Ecstasy gut drauf sein können. Regelmässige Konsumenten müssen mit der Zeit die Dosis steigern um noch Wirkungen wie beim ersten Mal zu erreichen.
5. GHB oder liquid Ecstasy
5.1.
Was ist GHB?
„GHB ist eine körpereigene chemische Substanz, die sehr eng verwandt ist mit einem Botenstoff im Hirn (Gamma Buttersäure). GHB wurde in den sechziger Jahren entdeckt und für medizinische Zwecke künstlich hergestellt. Wegen unerwünschten Nebenwirkungen verlor GHB jedoch bald seine Bedeutung als Schlaf- und Narkosemittel sowie als Alternative im Alkohol und Opiat Entzug.“
(www.eve-rave.ch/lexikon/er_ghb.
htm)
Seit Anfang der neunziger Jahre verbreitet sich GHB in der Technoszene in den USA rasend schnell. Besonders beliebt ist dort der Konsum von GHB als „After-Party“ Droge. „Nach dem Konsum von anderen chemischen Rauschmitteln, wie zum Beispiel Ecstasy, sind Muskelverspannungen und Stresssymptome die Regel. GHB gibt innert wenigen Minuten ein gutes, zufriedenes Körpergefühl.“
(www.eve-rave.
ch/lexikon/er_ghb.htm)
5.2. Der Effekt von GHB
GHB muss in mindestens 1 dl Flüssigkeit aufgelöst werden. Am besten in Orangensaft, denn der neutralisiert den salzigen Geschmack am besten. 15 – 20 Minuten nach der Einnahme spürt man eine innere, positive Wärme.
Der folgende Rausch ist inspirierend, sozialisierend und aphrodisierend (den Geschlechtstrieb steigernd). Der Verlauf des Rausches ist positiv und eindeutig vorhersehbar. Die Wirkung hält je nach Dosis und Person zwischen 3 und 4 Stunden an. Danach wird GHB zu Wasser und Kohlendioxyd abgebaut und der Konsum ist nicht mehr nachweisbar.
5.3.
Die Gefahren von GHB
GHB darf unter keinen Umständen mit Alkohol, Opiaten oder die Atmung beeinträchtigenden Substanzen zusammen eingenommen werden!
Es führt in leichten Fällen zu Erbrechen. Bei zusätzlich hohem Alkoholkonsum kann GHB sehr gefährlich bis sogar tödlich wirken.
GHB alleine konsumiert verursacht keine Schäden. Eine Überdosis von GHB alleine äussert sich in starkem Schwindel (dem Alkohol ähnlich), Übelkeit bis hin zum anschliessenden Tiefschlaf.
(Die Informationen von Punkt 5.2.
und 5.3. stammen aus einem Gespräch mit einem GHB-Konsumenten)
5.4. Packungsbeilage GHB
GHB
GHB ist sowohl Vorläufer als auch Metabolit des Neurotransmitters Gaba.
GHB ist somit ein natürlicher Stoff, kommt in jeder Zelle des Körpers vor und ist nicht illegal.
GHB gilt als nicht giftig und nicht suchterzeugend.
GHB wurde in der Medizin als Antidepressiva und Tranquillizer benutzt.
GHB löst, flüssig-oral eingenommen, einen Rausch aus, der dem von Ecstasy ähnlich ist, aber auch Aspekte von Ketamin und Alkohol beinhaltet. Der Rausch beginnt nach ca. 15 Minuten und hält ca. 4 Stunden an.
GHB wird im Körper zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut.
GHB ist in geringer Dosierung stimmungshebend, in hoher Dosierung leitet es einen Schlaf ein.
Warnung
Zusammen mit Alkohol, Opiaten oder die der Atmung beeinträchtigenden Medikamenten eingenommen, kann es zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen.
An der kombinierten Einnahme sollen Menschen gestorben sein – an GHB alleine nicht.
(Text entnommen der Packungsbeilage, der momentan im Handel kursierenden 5 ml liquid GHB Ampullen, entspricht 3 g GHB)
6. Auswertung E-mail Umfrage
Nachdem ich nun unzählige E-mails verschickt habe und von fast jeder befragten Person eine Antwort bekam, möchte ich die aus meiner Sicht besten Antworten festhalten.
Wie erwartet, nimmt niemand von den von mir befragten Personen Ecstasy. Ich hoffe nur, dies wird auch in Zukunft so bleiben. Denn Ecstasy ist eine wirklich gefährliche Droge.
Was hältst du von Ecstasy?
Ich finde es nicht besonders gut, denn wenn man Spass haben will, kann man dies auch ohne Ecstasy haben.
Ich halte von Ecstasy wie auch von anderen Drogen überhaupt nichts, weil auch mit der Einnahme von Drogen die Realität immer die Selbe bleibt.
Ich halte generell nichts von Drogen.
Egal ob es eine Kommerzdroge ist oder sonst was. Die Gefahren sind zu gross, um Dummheiten anzustellen. Oft haben die Drogen irgendwelche gefährliche Nebenwirkungen! Die Drogen sind meistens auch noch gepuscht und man weiss nie, ob es reine Drogen sind oder irgend ein Gemisch.
Den Zweck von XTC ist gut gemeint, aber die Inhalte finde ich zu gefährlich.
Hast Du schon mal Ecstasy eingenommen?
Von 34 Befragten hat noch keiner Ecstasy eingenommen!!!
Ein aus meiner Sicht beruhigendes Resultat. Ich glaube zwar nicht, dass jeder, der Ecstasy konsumiert, dazu stehen würde.
Bei denn 34 Befragten kann ich aber zu 99% sicher sein, dass sie die Wahrheit sagen.
Wieviele KollegenInnen von Dir nehmen Ecstasy?
Hier habe ich nicht immer klare Antworten bekommen. Einige wussten nicht genau, ob ein Kollege eine Kollegin Ecstasy nimmt. Aber die meisten gaben eine ungefähre Zahl an. Ich schätze es sind ungefähr 12 Personen von schätzungsweise 3400 Personen (Ich habe angenommen, dass eine der 34 Befragten, 100 Personen kennt!).
Nimmst Du andere Drogen, welche?
Eine sehr modische Droge scheint Canabis zu sein.
Denn circa die Hälfte der Befragten hat schon mindestens einmal Canabis konsumiert. Eine weitere, wenn vielleicht nicht gerade harte Droge wäre der Alkohol, der auch von den Meisten
Befragten gerne konsumiert wird. Dann als Drittes kommt der Konsum von Zigaretten. Wird von ungefähr 40 % konsumiert.
Würdest Du in näherer Zukunft Ecstasy konsumieren?
Ich weiss nicht genau. Der Reiz ist schon da, aber da ich nicht weiss, wie gefährlich es ist und was da alles zusammengemischt ist, werde ich vorläufig die Finger davon lassen.
Ausser einer, neigt niemand für einen Konsum von Ecstasy. Denn die meisten haben doch einen enormen Respekt vor der Droge Ecstasy. Zwar sind sie nie richtig aufgeklärt worden, haben aber durch etliche Medienberichte mitbekommen, wie schädlich Ecstasy wirken kann.
Warum aber konsumieren junge Menschen Ecstasy? Aus Langweile? Perspektivlosigkeit? Spass? Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem ehemaligen Ecstasy-Konsumenten. Er sagte mir, er hätte Ecstasy eingenommen, weil er seine Arbeitsstelle verloren hat und seine Freundin kurz darauf mit ihm Schluss machte.
Er erklärte mir den Effekt von Ecstasy folgendermassen: Ich sollte mir ein Glas vorstellen, welches zur Hälfte mit Wasser gefüllt sei.
Schluckt man jetzt eine Ecstasy-Pille, kommen Glücksgefühle auf. Das Glas fängt an zu schäumen und überlauft = GLÜCKSGEFÜHL! Beim zweiten mal braucht es schon mehr, um das Glas zum überlaufen zu bringen, bei der dritten Einnahme braucht es eine weitere Steigerung der Dosis, um das Glas überlaufen zu lassen...
7. Schlussfolgerung
Nachdem ich nun einiges über die Droge Ecstasy erfahren habe, möchte ich die in der Einleitung gestellten Fragen beantworten.
Durch den Konsum von Ecstasy ist es möglich, dass folgende Probleme auftauchen: Leberschäden, Nierenprobleme, Herzrhythmusstörungen.
Dazu besteht die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit. Ich würde schon sagen, dass Ecstasy eine gefährliche Droge ist. Obwohl reines MDMA, aus meiner Sicht, nicht das gefährliche ist, sonder die beigemischten „Zutaten“, an denen schon „viele“ Menschen gestorben sind.
Bei meinen Recherchen konnte ich Ecstasy bis in das Jahr 1898 zurückverfolgen. Dies ist das Jahr, als Ecstasy erstmals synthetisiert wurde.
Durch meine E-Mail Umfrage habe ich erfahren, dass 20 von 34 Befragten wüssten, wie sie sich Ecstasy besorgen könnten. Ich denke, wenn jemand unbedingt Ecstasy haben will, kann er es sich ohne grösseren Aufwand innert kürzerster Zeit beschaffen.
ECSTASY Ein risikofreier Gebrauch von Ecstasy ist niemals möglich! Die einzige Möglichkeit das Risiko bei Null zu halten ist, dass man gar nie Ecstasy konsumiert.
Ich würde es sehr schätzen, wenn man in der Schule besser über Drogen informiert würde. Ich zum Beispiel wurde nie darüber informiert. Ich denke, es mangelt noch an der Prävention von jeglichen Drogen.
GHB Es ist aus meiner Sicht eine nicht gefährliche Substanz. Es sei denn, man nimmt nach dem Konsum von GHB noch Alkohol ein. Dies wäre dann eine sehr gefährliche Mischung. Aber reines GHB kann man ziemlich sorglos einnehmen.
8. Literaturverzeichnis
https://www.
eve-rave.ch/lexikon/er_ghb.htm
https://www.obsolete.com/ecstasy/
III. https://www.
sfa-ispa.ch
IV. https://www.smartstuff.ch
V. Walder Patrick / Günter Amendt: XTC, Ecstasy & Co.
, Alles über Partydrogen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1997
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