Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Photosynthese

   Alkohol auswirkungen auf den körper

   Tropischer regenwald

   Umweltverschmutzung und umweltschutzdie natur ist in gefahr, unsere umwelt bedroht

   Alles über verhütung

   Thema/aufgabe: die entwicklung vom mehlwurm(larve des mehlkäfers) zum mehlkäfer

   Inhaltsverzeichnis

   Gehirn

   Anästhesie

   Humangenetik, gendefekte

   Drogen

   Facharbeit genetisch mutierte nahrungsmittel

   Einleitung - vorwort - persönliche anmerkung

   Entstehung des lebens auf der erde

   Aids
alle kategorien

  Die blüte

Die Blüte   = spezieller Sproßabschnitt, alle Blütenbestandteile sind allen Blättern zuzuordnen Þ umfunktioniert für die Fortpflanzung   Zwitterblüte: männl. + weibl. Geschlechtsmerkmale sind vorhanden Eingeschlechtliche Blüte: nur weiblich oder männlich Ø einhäusig: wenn weiblich + männlich auf einer Pflanze sitzen Ø zweihäusig: wenn männlich + weiblich auf verschiedenen Pflanzen sind (gleicher Art)   Beispiele:   Haselnuß: einhäusig Männlich: Staubkätzchen Weiblich: Blüten   Mais: einhäusig Männlich: an der Spitze der Pflanze Weiblich: Maiskolben   Palmkätzchen: zweihäusig Männlich: die Kätzchen die dann gelb austreiben Weiblich: die Kätzchen die dann grün austreiben   Wenn Kelchblätter und Kronblätter vorhanden sind = doppelte Blütenhülle Nur Kronblätter vorhanden = einfache Blütenhülle (z. B. Tulpe)   Die Blätter haben auch einen optischen Zweck bei den Blumen die auf Tierbestäubung angewiesen sind. Es gibt: Optische Reize Chemische Reize (Farbstoffe, Duftstoffe) Bei einer Windbestäubung ist dies nicht notwendig.

  Nicht alles ist Blüte, was für uns so wirkt. Pflanze gestaltet andere Teile um, um Tiere anzulocken. (z. b. Weihnachtsstern) Die gefärbten Hochblätter haben mit der Blüte nichts zu tun. Die Ausbildung der Hochblätter ist abhängig vom Lichteinfluß.

Weihnachtsstern ist eine Kurztagspflanze, d. h. nur in einer eingeschränkten Zeit sollte die Lichtzufuhr erfolgen damit er seine Blätter färbt.   Staubblätter: können so umgebildet sein, daß sie als Blätter nicht mehr erkennbar sind zu Staubgefäßen. Diese sind zu großer Zahl innerhalb einer Blüte vorhanden.       Fruchtblätter: sie verwachsen zum Fruchtknoten Griffel: Fortsetzung des Fruchtknotens Narbe: oberster Bereich des Griffels (Landeplatz für Blütenstaub)   Die Biene hat Blütentreue.

Könne Zwischenlandung auf anderer Pflanze machen. Blütenstaub von Pflanze A auf Pflanze B. Sortenreinheit: Schlüssel & Sclüssellochprinzip = eine Absicherung; damit hat der fremde Blütenstaub keine Chance mehr. Es wäre sonst nicht möglich in Pflanzenarten zu unterteilen.   Bestäubung: Absetzen des Blütenstaubes auf der Narbe   Befruchtung: Prinzip der doppelten Befruchtung, jedes Pollenkorn (Blütenstaub = Produkt der männlichen Geschlechtsorgane) hat zwei Zellen Vegetative Zelle = Pollenschlach: stellt die Verbindung zwischen Pollen & Narbe Generative Zelle teilt sich in 2 Spermakerne: 1. Spermakern verschmilzt mit der Eizelle = Keimling 2.

Speramkern und Embryosackkern = Samennährgewebe   Die doppelte Befruchtung gibt es nur bei Pflanzen. Hülle der Samenanlage è Samenhaut è Fruchtknoten è Frucht       Frucht:   Echte Frucht: Frucht entwickelt sich nur aus Fruchtknoten Scheinfrucht: zusätzlich wird der Blütenknoten verwendet (Kelchblätter, Ende des Stils)   Zweck: Verbreitung des Samens Schutz   Echte Früchte:   Steinfrüchte: saftiges Fruchtfleisch, ein einziger Samen mit harter Schale z. B. Pfirsich, Zwetschke, Walnuß,...

  Schließfrüchte: im Zustand der Reife öffnen sich die Früchte nicht z. B. Haselnuß, oder Edelkastanie: die grüne Hülle hat nicht mit der Frucht zu tun   Springfrüchte: z. B. Rostkastanie: grüner Teil gehört zur Frucht, dieser öffnet sich im Herbst Schoten: in zwei Teile geteilt, der Samen sitzt an der Trennwand Hülsen: Samen sitzt an der Hülsenwand z. B.

Erbsen, Bohnen, Linsen. Es ist keine Trennwand vorhanden. Erdnuß: nach der Bestäubung, in der Fruchtreife, bohren sich die Früchte in den Boden   Beeren: von einer Beere spricht man, wenn im Fruchtfleisch mehrere Samen enthalten sind (nicht Erdbeere oder Himbeere) Z. B. Tomaten, Schwarzbeeren, Trauben, Ribisel, Paprika, Kürbis, Gurke, Melone, Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen,..

...usw. Orangen ohne Kerne sind gegen die Natur, da sie sich nicht vermehren kann       Scheinfrüchte:   Neben Fruchtknoten ist auch der Blütenboden beteiligt   Kernfrucht bzw. Kernobst: z.

B. Apfel, Birne Das gesamte Fruchtfleisch bildet sich aus dem Blütenboden Der Fruchtknoten bildet sich zum Kerngehäuse aus (Samen)         Sammelfrucht: Ansammlung von vielen kleinen Steinfrüchten z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren  

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com