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  Die evolution

Die Evolution     In der Zeit vom 18-19Jh sind hauptsächlich 3 verschiedene Theorien der Evolution aufgestellt worden, wobei nur eine einzige (Darwins) richtig ist, da die beiden anderen vollständig widerlegbar worden sind.     Katastrophentheorie [nach George Cuvier (1769-1832)]   Die Geschichte des Lebens ist in den Erdschichten konserviert worden. Jede Schicht ist einzigartig in ihrer Zusammenstellung an Fossilien. Je älter eine Schicht, desto größer ist der Unterschied der Flora und Faune zu der heutigen. Im laufe der Zeit verschwanden einige Arten und neue tauchten auf. Cuvier behauptete, das sich eine Art nie verändert; also keine Evolution stattfindet.

Er stellte die Theorie auf, dass die Grenzen zwischen den Erdschichten Naturkatastrophen (Flut, Dürre etc.) darstellen, die an dieser Stelle alle zu dieser Zeit existierenden Arten ausgelöscht haben, so das jeweils eine vollständig neue Flora und Fauna entstehen mußten. Diese Sicht der Fortentwicklung nennt man KATASTROPHENTHEORIE.     Jean Baptiste Lamark (1744-1829) stellte ebenso eine Theorie auf.   Lamark hat seine Theorie in zwei Hauptgedanken unterteilt: Erstens: Gebrauch und Nichtgebrauch. Körperteile, die intensiv gebraucht werden, werden größer und stärker, Körperteile die nicht genutzt werden verkümmern.

Zweitens: Vererbung der erworbenen Merkmale. Dennoch können Veränderungen die während des Lebens passiert sind, vererbt werden. D. h. wenn ein Bodybuilder durch sein Training besonders starke Arme entwickelt, glaubte Lamark das sich diese Veränderung vererben würde.     Charles Robert Darwins (1808-1882) Theorie lautete wie folgt:   Durch die Evolution entsteht eine natürliche Auslese.

So gab es in England einen Käfer (Birkenspanner) dessen Flügel das selbe Muster wie der Stamm einer Birke besaß, worauf sich der Käfer aufhielt. Durch die aufblühende Montanindustrie und dem hohen Kohlenstoffanteil in der Luft färbten sich alle Birken Schwarz. Da die hellen Käfer auf dem dunklen Untergrund gut zuerkennen waren, konnten sie leicht von Vögeln und anderen Tieren entdeckt und gefressen werden. Ihre tarnenden Flügel waren also kein Schutz mehr. Schon immer mutierten durch ZUFALL vor der einsetzenden Färbung der Birken einige Käfer so, das ihre Flügel dunkel bzw. schwarz waren und dadurch eine „positive Fitness“ besaßen.

Da die hellen Käfer meist gefressen worden sind, pflanzten sich so vermehrt die ZUFÄLLIG mutierten dunklen Birkenspanner fort, was nach einiger Zeit bedeutete, das die weißen Birkenspanner ohne Tarnung ausstarben. Sollte jetzt, ZUFÄLLIG mal ein Käfer mit weißen Flügeln mutieren, so würde er höchstwahrscheinlich gefressen werden. Nach dem Rückgang der Montanindustrie und somit auch des Kohlenstoffanteils in der Luft gibt es heutzutage wieder weiße Birken. Nun, da die schwarze Käfer benachteiligt sind läuft die Evolution andersherum. Durch ZUFALL entsteht ein weißer Käfer der eine positive Fitness besitzt..

. So kam es das in England wieder vermehrt weiße Käfer gesehen werden. Solch eine ZUFÄLLIGE Anpassung nennt man „Melanismus“ und in diesem Fall „Industriemelanismus“   Evolution bedeutet also nicht mehr als eine natürliche Auslese der Tiere und Pflanzen einer Art die durch irgendwelche Einflüsse die größte „positive Fitness“ besitzen.      

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