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  Die evolutionstheorie des menschen

Die Evolutionstheorie des Menschen  Auf einem noch bis vor kurzem erschienen Werbeplakat des Kölner Zoos sah man einen Affen, der behauptete unser Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater zu sein. Stammen wir wirklich vom Affen? Worauf basiert diese Auffassung und gibt es beweise? In seinem Werk ,,Origin of Species" (Abstammung der Arten) beschreibt Charles Darwin die Grundlagen seiner Theorie und versucht, sie durch Fossilienfunde zu belegen. Er baut seine Theorie auf Verbindungsglieder zwischen den Arten (von den Vorfahren bis zu den Nachkommen) auf. Die Geologie hat zwar seit jenem Jahr große Fortschritte gemacht, trotzdem wurde auch nach 150 Jahren der Suche kein maßgeblicher Beweis für das Vorhandensein der Verbindungsglieder gefunden. Jepsen L. Glenn behauptet: ,,Verbindungsglieder fehlen gerade dort, wo wir sie uns am sehnlichsten wünschen; es ist nur zu wahrscheinlich, dass viele dieser Glieder auch in Zukunft nicht aufzufinden sein werden.

" Er hatte recht, denn bis heute wurden sie nicht gefunden. Auf Grund solcher Schwierigkeiten, die bereits existieren, seitdem Darwin seine Theorie erstmals vorgestellt hat, haben Anhänger der Evolutionstheorie seinen Ansatz in den Neo-Darwinismus und in andere ähnliche Formen abgewandelt. Obwohl der Prozess der Entwicklung von Leben nicht mehr rekonstruierbar ist, hat die Wissenschaft viele neue historische Daten zum Ursprung des Lebens und der Geschichte der Lebewesen angehäuft, die aber keineswegs die Evolutionstheorie unterstützen. Im Folgenden möchte ich in meinem Referat auf die sogenannten ,,Verbindungsglieder" eingehen, und zeigen, dass nicht nur allein das Sammeln von Knochen ausreicht, um zu beweisen, dass der Mensch vom Affen stammte. 1. Ramapithecus vor 10-14 Millionen Jahren 2.

Australopithecus vor 1-4 Millionen Jahren a. Afarensis vor 3-3,6 Millionen Jahren b. Africanus vor 2,5-3 Millionen Jahren c. Robustus vor 1,8-3 Millionen Jahren d. Boisei vor 1,8 Millionen Jahren 3. Zinjanthropus vor 1,5-2 Millionen Jahren 4.

Homo habilis vor 2 Millionen Jahren 5. Pithecanthropus vor 500.000 Jahren a. Nebraska Mensch b. Piltdown Mensch 6. Homo Erectus vor 300.

000 Jahren 7. Homo Sapiens a. Neandertaler vor 30.000 -75.000 Jahren b. Cromagnon Mensch vor 10.

000-50.000 Jahren c. Der moderne Mensch vor 10.000 Jahren d. Homo Sapiens Heute (aus National Geografic 1985) Ramapithecus: Der Ramapithecus, von dem nur eine Hand voll von Zähnen und Kieferfragmenten erhalten ist, wird allein auf Grund seiner Zähne als Hominid (d.h.

als ein Evolutionsvorfahren des Menschen) betrachtet. David Pilbeam, einer der ersten, die den Ramapithecus als Menschen bezeichneten, sagt, er sei sich heute nicht mehr ganz sicher ist, ob dieser wirklich ein Vorfahre des Menschen ist. Er habe inzwischen neue Fossile gefunden, die frühere Schlussfolgerungen entkräften. Australopithecus: Australopithecus Africanus wurde 1924 von einem Mann namens Dart entdeckt. Der Fund besteht aus einem Schädel, einem Kiefer, einigen Zähnen, Knochen von Becken und Gliedmaßen sowie Fußfragmenten. Von diesem Geschöpf sind 2 Arten bekannt: der Australopithecus Africanus und der Australopithecus Robustus.

Der Australopithecus wird nicht als Vorfahre des Menschen betrachtet. Zinjanthropus: 1950 wurden in Afrika 400 Einzelteile eines Skeletts entdeckt. Man behauptete, das diese 1,75 Millionen Jahre alt sei und ein Vorfahre sei. Die Zahl wurde nach Untersuchung (Pothassium-Argon Methode) des Felssteins, das den Knochen umgab, ermittelt. 1960 fanden die selben Forscher im gleichen Felsen nur 12 Zoll tiefer das Skelett eines Kindes, das besser erhalten war. Durch diesen Fund änderten die Finder ihre Meinung und gaben zu das der Zinjanthropus eher ein Affe gewesen sei.

Eine andere Untersuchung der Gesteinsschicht ergab ein Alter zwischen 10.000 und 3.100 Jahren. Nebraska Mensch: 1922 fand ein Geologe namens Cook einen Zahn in einer Schicht in Nebraska. Man behauptete, dieser Zahn gehöre einem Affenmenschen. Später fand man jedoch heraus, dass er von einem noch lebenden Schwein stammte.

Piltdown Mensch: 1912 fanden Charles Dawson und andere in einer Kiesgrube in England eine Schädeldecke, einen Kieferknochen und Zähne. Sie rekonstruierten daraus einen Affenmenschen, der angeblich ca. 500.000 v. Chr. gelebt habe.

1953 stellte sich durch Untersuchung von britischen Wissenschaftlern heraus, dass die Schädeldecke zu einem Affen gehörte, dessen Lebensdaten sich nicht mehr ermitteln ließen, dass an den Zähnen herumgefeilt worden war, damit sie menschlich aussahen und dass der Kieferknochen in Wirklichkeit die Schädeldecke eines Elefanten war. Diese Falschmeldung hatte die Experten über viele Jahre hinweg in die Irre geführt. Java Mensch: 1982 entdeckte der Forscher Dubois in Java eine Schädeldecke, Zähne und Oberschenkelknochen, die aber ca. 60 Fuß voneinander entfernt lagen. Er gab an das dieser Vorfahre vor ungefähr 500.000 Jahren gelebt habe.


Dabei erwähnte er nicht, dass er in der Umgebung zwei menschliche Skelette gefunden hatte, die ihm ähnlich angeordnet waren. 1908 fand die deutsche ,,Gelenka-Expedition" heraus, dass die Lavaströme auf Java ein Alter von 500 Jahren unmöglich machten. 1936 gab Dubois schließlich zu, dass es sich bei seinem Java Menschen wohl um einen Affen gehandelt hatte. Peking Mensch: Zwischen 1922 und 1939 entdeckte man in Choukoutien im Südwesten von Peking die Knochen von 38 Individuen. Experten aus unterschiedlichen Ländern waren der Auffassung, es würde sich um Affenmenschen handeln. Ein Mann namens O'Conell, Missionar in China, klärte aber auf, dass der Fundort eine Kalkgrube war.

Einheimische hatten die Angewohnheit, Affen zu töten und dann ihre Hirne zu essen. Als der Hügel schließlich irgendwann zusammenstürzte, wurden dort Menschen begraben, deren Skelettknochen mit der Zeit versteinerten. Durch die Mischung der Knochen von Affen und Menschen wurde der Peking Mensch konstruiert. Neandertaler: Die ersten Knochen eines Neandertalers deuteten darauf hin, dass dieser eine gebückte Haltung hatte. Man sagte, dass er eine Stufe über den Affen anzuordnen sei und vor ca. 200.

000 Jahren gelebt habe. Später fand man heraus, dass er nur unter einer Arthritis gelitten hatte. Skelette mit einer aufrechten Wirbelsäule wurden später noch in Höhlen in Palästina gefunden, deren Schädel größer waren als die von modernen Menschen. Aus diesen Beispielen wird es deutlich, dass es sich bei den Funden entweder um Affen oder Menschen gehandelt hat. Heute kann man also nicht mehr ganz behaupten der Vorfahren des Menschen wäre ein Affe. Nur der Neandertaler und der Cromagnon Mensch sind wahre Vorfahren, die größere Hirne und Körper hatten, die schon menschliche Eigenschaften besaßen.

Sie erschienen plötzlich vor 30.000 bis 75.000 Jahren auf der Erde, hatten keine Vorfahren und wurden daher in ihrer vorzüglichen Form erschaffen.

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