Rauchen
Rauchen
Niemand kommt als Raucher auf die Welt. Das gewohnheitsmässige Rauchen muss „erlernt“ werden. Dieses Erlernen beginnt bereits in der Kindheit und durchläuft während der Jugend seine entscheidenste Phase. Denn wer bis zum 21. Lebensjahr nicht raucht, wird nur sehr selten ein schwerer Raucher.
Kein Kind wird als Raucher geboren, wohl aber als Kind rauchender Eltern, die als Vorbilder die späteren Gewohnheiten mitbestimmen.
Damit auch den Trend zum Rauchen.
Die ersten Zigaretten sollen ja bekanntlich schlecht schmecken und verursachen wegen dem noch ungewohnten Nikotin häufig Übelkeit. Wieso kommen also Jugendliche dazu dies auszuprobieren und danach immer wieder zu tun?
Die Lust etwas neues zu probieren, man raucht weil es die anderen auch tun, der Wunsch Erwachsen zu sein, um cool zu sein....
es gibt viele Gründe mit denen die Raucher ihre ersten Versuche begründen. Doch die meisten dieser Anfänge enden in einer Gewohnheit – in einer Abhängigkeit.
Diese Abhängigkeit teilt man in 2 Unterbereiche:
Die körperliche und die psychische Abhängigkeit
Zuerst zur körperlichen Abhängigkeit:
Sie ist vorallem auf die Wirkung des Nikotins zurückzuführen. Sie äussert sich zum Beispiel darin, dass Raucher reizbarer und stressempfindlicher werden, wenn ihr Nikotinspiegel sinkt.
2. Die psychische Abhängigkeit
Rauchen wird unbewusst mit bestimmten Gefühlslagen, Stimmungen und Situationen verknüpft.
Treten diese auf, so erfolgt fast automatisch der Griff zur Zigarette.
Psychisches Unwohlbefinden hat darum sehr viel mit rauchen zu tun.
Nun möchte ich kurz darauf eingehen, was so alles in einer Zigarette steckt und beim Rauchen freigesetzt wird.
Der Rauch der bei der Verbrennung von Tabakprodukten entsteht, enthält über 4000 verschiedene Substanzen. Doch nur von den wenigsten kennt man bis heute die Wirkung auf die Gesundheit des Menschen. Von den Verbindungen im Zigarettenrauch, deren Gesundheitsschädigende Wirkung bewiesen ist, sind folgende heute am besten bekannt:
Das Nikotin
Die Teerprodukte
Das Kohlenmonoxid
Sowie gewisse Reizgase
Nikotin :
Als Nikotin bezeichnet man den Wirkstoff in den Tabakblättern.
Es ist eines der stärksten Pflanzengifte, denn bereits 30 – 50 Milligramm führen zum Tod. Wenn der Tabak glimmt, wird das Nikotin freigesetzt und gelangt mit den Rauchpartikeln in die Lunge und von dort ins Blut. Schon 7 Sekunden später erreichen die Nikotinmoleküle das Gehirn und beeinflussen dort die Nervenzellen. Das Nikotin hat zuerst einen anregenden, bei höheren Dosen beruhigenden Einfluss auf den Menschen. Es mildert auch Hunger- und Angstgefühle und auch Agressionen.
Der Nikotingehalt einer Zigarette beträgt heute zwischen 0.
05 und 2 mg pro Zigarette. Damit nimmt ein Kettenraucher täglich eine tödliche Dosis zu sich, deren Wirkung nur durch den ständigen Abbau in der Leber nicht einsetzt.
Teer :
Im Teer befinden sich über 40 Substanzen, deren krebserregende Wirkung heute ohne Zweifel bewiesen ist. Im Gegensatz zum Nikotin hat Teer keine sofort bemerkbaren Wirkungen. Ohne Teer würde die Zigarette jedoch nach nichts schmecken. Er lagert sich vor allem in der Lunge ab und führt dort langfristig zu Schäden.
Der Teergehalt einer Zigarette beträgt heute zwischen 0.5 und 25 mg.
Kohlenmonoxid :
Kohlenmonoxid ist ein gefährliches Atemgift. Tabakrauch enthält etwa gleich viel CO wie die Abgase eines Automotors. Es verdrängt den lebenswichtigen Sauerstoff aus seiner Bindung an den roten Blutfarbstoff. Dadurch sinkt die Sauerstoffzufuhr zu den Muskeln.
Dies merkt man vor allem beim Sport.
Die Gefahren:
Auf jeder Zigaretten schachtel steht gross aufgedruckt: Rauchen gefährdet ihre Gesundheit!
Doch den wenigsten sind die Folgen ihrer Sucht bewusst. Hier ein paar Fakten dazu:
Rauchen verursacht 30% aller Krebstodesfälle und einen grossen Teil der Herzerkrankungen (Bei lungenkrebs sind 90% Raucher)
10000 Menschen sterben jährlich in der Schweiz wegen dem Rauchen
jeder 7. Spitalpatient zwischen 55 und 70 ist tabakbedingt
Jede Zigarette verkürzt das Leben um 5-10 min (Damit sinkt die Lebenserwartung um bis zu 9 Jahre bei Kettenrauchern)
Die Wahrscheinlichkeit an einer Herzkrankheit zu erkranken ist 3 mal höher
Bei Sclaganfällen ist sie 5 mal höher
Bei Lungenkrebs, Mundhöhlenkrebs und Speiseröhrenkrebs ist sie bis zu 15 mal höher
Atemwegserkrankungen sind bis zu 40 mal häufiger
Rauchen ist eine der Hauptursachen für viele Krebserkrankungen und führt auch zu Verengungen der Blutgefässe, was Wiederum zu Raucherbeinen oder Herzinfarkten führt.
Doch Rauchen führt nicht nur zu Krankheiten, denn es kann sich auch anders auswirken – z.B.
in der Familienplanung.
Rauchende Frauen haben oft eine reduzierte Fruchtbarkeit. Der Zigarettenkonsum schädigt bereits die empfängnisbereite Eizelle, was dazu führt, dass Raucherinnen durchschnittlich mehr als doppelt so lange auf ein Kind warten müssen wie Nichtraucherinnen. Aufgrund des Einflusses des Nikotins auf den Hormonhaushalt muss eine Raucherin damit rechnen, dass ihre Wechseljahre früher einsetzten.
Das Väterliche Rauchen kann die Samenzellen so schädigen, dass die Krebsgefahr der Kinder um 40% steigt. So wird die Gesundheit des Kindes bereits vor seiner Zeugung negativ beeinflusst.
Rauchen kann auch zu Rückenschmerzen führen. Denn das Rauchen von Tabak vermindert offenbar die Versorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen. Dies kann zu einer Schädigung der Knorpel und in der Folge zu Rückenproblemen führen.
Eines der grössten gesundheitlichen Risiken hat man aber erst vor kurzem herausgefunden. Tabakrauch enthält radioaktive Substanzen. Es enthält das radioaktive Isotop Polonium 210 und auch Plutonium.
Plutonium ist hochgiftig und wird auch in Atomkraftwerken gebraucht und später als nicht abbaubarer Giftmüll entsorgt. Doch wie gelangen diese Stoffe in den Tabak? Dazu muss man vorrausschicken, dass in den 60 er und 70er Jahren Atombombenversuche und Satelitenabstürze Radioaktive Partikel in die Luft abgaben. Die Tabakplanze besitzt nun sehr feine und spezielle Blatthaare die die radioaktiven Teilchen besonders gut aus der Luft filtern und speichern.
Diese werden dann mit dem Rauch in konzentrierter Menge eingeatmet. Ein durchschnittlicher Raucher nimmt damit pro Jahr etwa soviel radioaktive Strahlung auf, die bei 250 Röntgenaufnahmen seiner Lunge entstehen würden. Nach 10 Jahren hat er damit genügend radioaktive Strahlung die dann zum Wuchern von bösartigen Tumoren führt.
Das Passivrauchen
Rund 40% der Schweizer Bevölkerung sind aktive Raucher. Damit schaden sie aber nicht nur ihrer eigenen Gesundheit, sondern auch der Gesundheit der Mitmenschen die ständig zum Mitrauchen gezwungen werden.
Nur rund ein Viertel des Zigarettenrauchs wird von der rauchenden Person als sogenannten Hauptstromrauch inhaliert. Drei Viertel gehen beim blossen Glimmen der Zigarette zwischen den einzelnen Zügen als Nebenstromrauch in die Umgebungsluft. Da dieser Rauch bei anderen Temperaturen als der Hauptstromrauch entsteht, besteht er auch aus anderen Stoffen. Viele schädliche Substanzen wie Nitrosamine (krebserregend), Stickoxide und Formaldehyd sind darin aber viel stärker konzentriert als im Hauptstromrauch.
Seit einigen Jahren haben sich Wissenschaftler vermehrt mit der Frage auseinandergesetzt : Wie gefährlich Passivrauchen wirklich ist.
Dabei ist herausgekommen, dass Passivrauchen eines der schwerwiegensten Gesundheitsprobleme unserer modernen Gesellschaft ist.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg sieht im Passivrauchen einen
Risikofaktor für die Entstehung von Lungenkrebs. Man schätzt, daß dieses Risiko im
Vergleich zum absoluten Nichtrauchen um bis zu fünfzig Prozent erhöht ist. In Deutschland gehen danach jährlich mindestens 400 Nichtraucher, die an Lungenkrebs sterben, auf das Konto der Raucher. Im Vergleich dazu sind die üblichen Folgen der unfreiwilligen Rauchinhalation - Kopfschmerzen, Schwindel, Augenbrennen, Atembeschwerden wie Asthma, Husten und Bronchitis - relativ harmlos.
Das Passivrauchen steht in der Liste der vermeidbaren Todesursachen an dritter Stelle nach Aktivrauchen und Alkohol. Rund ein Viertel der Lungenkrebstodesfälle unter den Nichtrauchern ist einzig und allein auf das Passivrauchen zurückzuführen.
Millionen von Erwachsenen aber auch Kindern werden so täglich in Mitleidenschfaft gezogen: Zuhause, am Arbeitsplatz und in öffentlichen Räumen.
Diese habe ich nun nach ihrem Alter aufgelistet:
Embryo
Der schutzbedürftigste Passivraucher ist zweifelslos der Embryo. Obwohl er im Mutterleib noch nicht atmen kann, bekommt er beim rauchen seiner Mutter die über die Lunge aufgenommenen Schadstoffe in grosser Konzentration ab! Dies führt zu Kreislaufreaktionen und kann auch Ursache des Kindstodes sein. Zudem sind Säuglinge rauchender Mütter oft untergewichtig und dadurch krankheitsanfälliger.
Das Nikotin wirkt jedoch noch viel stärker auf den Embryo als auf seine Mutter, da seine Leber noch nicht fähig ist die Schadstoffe abzubauen.
Raucherinnen die mehr als 15 Zigaretten pro Tag rauchen haben auch ein viel grösseres Frühgeburtsrisiko.
Kinder
Kinder rauchender Eltern sind besonders gefährdet Allergien zu entwickeln. Zudem erkranken sie auch häufiger Mittelohrentzündungen, Asthma sowie weiteren Atemwegskrankheiten. Zudem kann auch eine Verringerung der Lungenkapazität festgestellt werden.
Die Kinder gewöhnen sich so auch an den Geschmack der Zigarette und werden später viel schneller selber zu rauchen beginnen, da dies für sie normal ist.
Erwachsene
Erwachsene Passivraucher leiden vermehrt unter Atembeschwerden und Reizhusten. Auch ihr Lungenkrebsrisiko steigt stark an gegenüber den Nichtrauchern.
Gesundheitspolitische Massnahmen gegen das Passivrauchen sind jedoch nur schwer durchzusetzten, da man den Rauchern ihre Sucht nicht einfach verbieten kann. Darum gibt es nur eine Wirksame Massnahme:
Die Vorbeugung
Dies kann erreicht werden durch Prävention und Aufklärung der Bevölkerung über das Rauchen und im Speziellen über das Passivrauchen.
In Restaurants und öffentlichen Räumen sollten deutlich abgetrennte Nichtraucherzonen geschaffen werden (So wie das bereits bei der SBB vorhanden ist)
Und als wichtigste Massnahme sollte man gesetzliche Regelungen einführen, die genau festlegen wo überall das Rauchen verboten wir (z.B.
am Arbeitsplatz, in öffentlichen Lokalen...)
Zigarettenwerbung
Die Tabakindustrie propagiert tödliche Waffen. Sie profitiert am Geschäft mit Menschenleben. Den Unternehmern der Tabakindustrie fehlt jedes soziale Verantwortungsbewusstsein.
Dies ein Zitat von Robert Kennedy
Die Zigarettenwerbung versteht es, das Rauchen in raffinierter Weise mit Freiheit, Genuss und all den Lebensfreuden in Verbindung zu bringen, nach denen sich die Menschen in ihrer gestressten Monotonie des Alltags sehnen. Die Werbung unterstützt dieses Wunschdenken, indem sie erfolgreiche und attraktive, rauchende Menschen zeigt. Naturverbundene, Partygänger, unabhängige und selbstbewusste Menschen, die Abenteuer erleben und sportliche Höchstleistung erbringen. Doch genau da drin steckt doch ein grosser Widerspruch.
Doch wenn man einmal von diesen Lügen absieht, die verbreitet werden, so gibt es doch immer noch ein Gesetzt, dass Tabakwerbung die sich an unter 18 jährige richtet, verbietet.
Darum beteuert die Tabakindustrie auch immer, dass ihre Werbung nur auf Erwachsene ausgerichtet ist.
Doch da ja über 90% der Raucher vor 20 anfangen zu rauchen so kann es bei dieser Werbung nur noch um den Wechsel der Konsumenten von einer zur anderen Marke gehen. Doch dieser Wechsel ist mit 13% jährlich sehr bescheiden. Warum also der Werbeaufwand von über 100 Mio Franken pro Jahr?
Jährlich sterben in der Schweiz über 10000 Menschen an der Tabaksucht, rund 45000 hören auf zu rauchen. Doch da die Zigarettenindustrie trotzdem weiter floriert braucht es neue Kunden. Und wo man diese am Besten findet brauche ich nicht weiter zu erläutern.
WIR sind die Zukunft der Tabakindustrie – WIR sind die potentiellen Kunden an denen sie am meisten profitieren, da wir früh anfangen und so auch länger rauchen können.
Es ist erwiesen, dass Jugendliche dreimal mehr empfänglich sind für Tabakwerbung als ihre Eltern. Und nach genau diesem Prinzip besorgt sich die Tabakindustrie ihre Kunden. Mit einer guten Idee und einer trendigen Aufmachung vermitteln sie ein tolles Lebensgefühl bei den Jugendlichen, das diese dazu verführt einmal eine Zigarette auszuprobieren.
Obwohl dies von der Tabakindustrie natürlich strikt bestritten wird, wurde kürzlich ein Bericht von Phillipp Morris veröffentlicht, die sich bereits 1981 Sorgen machten um den Verlust von jugendlichen Rauchern (ab 12 Jahren!) . Sie schrieben weiter noch, dass sie möglichst viele Informationen über die Jugendlich brauchen, um damit eine Massgeschneiderte Werbung zu produzieren.
Ein klares Beispiel bei dem es die Tabakindustrie nur auf die Jugend abgesehen hat ist folgendes:
In der Wintersaison 97/98 startete Camel eine spezielle Aktion.
In jedem Päckchen Camel lights steckte ein Gutschein zum ermässigten Kauf einer Skikarte. Mit diesem Gutschein konnten Die Snowboarder und Skifahrer, deren grösster Bestandteil jugendliche sind, 10 Franken billiger ihren Winterspass geniessen. Auch die Anrede war mit du also eher auf jugendliche ausgerichtet. Nur der Form halber steht dann noch ganz klein darauf: bezugsberechtigt ab 18 Jahren.
Oftmals werden ja auch light Zigaretten angeboten, die weniger Nikotin und Teer enthalten. Dies ist aber nur mengenmässig weniger, da man stärkeren Tabak hineinmischt, der dann wieder die gleiche Menge Schadstoffe freisetzt.
Doch auch diese Werte stimmen nicht genau, denn es kommt auch immer daraufan wie tief man inhaliert. Die Filter bei den light-Zigaretten sind mit winzigen Löchern bestückt. Dadurch gelangt mehr Luft dazu. Doch beim theoretischen Test wurde nicht berücksichtigt, dass diese Löcher von Lippen und Fingern abgedeckt werden können und danach überhaupt nichts mehr nützten.
Diese Tatsache ist den Herstellern sehr wohl bekannt. Bereits 1969 liess Philipp Morris in der sogenannten „Lippenstudie beweisen, dass durch das Verdecken der Löcher der Nikotin und Teergehalt enorm steigt.
Doch diese Studie wurde nie publiziert.
Damit sind wir beim zweiten Problem – Der Aufklärung über die Gefahren.
Bis vor wenigen Jahren konnte niemand eine Verbindung zwischen verschiedenen Krebsarten und dem Rauchen herstellen. Erst als man öffentlich forschte, wurde bekannt wie gefährlich Rauchen wirklich ist. Doch die Tabakkonzerne wussten dies schon seit Jahrzehnten, doch sie haben es nie publiziert und das Rauchen immer verharmlost. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Sie fürchteten Einnahmeeinbussen und ein Rückgang der Tabakkonsumenten.
Bereits in den 40er Jahren wurden solche Studien angestellt. Dabei kam heraus, dass ein bestimmter Stoff, der im Tabakrauch vorhanden ist, in hohem Masse für die Entstehung von Krebs verantwortlich ist. Damit hatte die Tabakindustrie ein grosses Problem. Doch Philipp Morris löste dieses auf ihre eigene Art, indem sie die Wissenschaftler kauften und die Studie verschwinden liessen. Für ihren Profit geht die Tabakindustrie also wortwörtlich über Leichen.
Auch Studien die die Suchtwirkung von Nikotin bewiesen verschwanden plötzlich.
Doch die Tabakindustrie zog ihre eigenen Schlüsse aus diesen Studien und reicherte danach die Zigarette mit stärker konzentriertem Tabak an. Zudem wurden Stoffe wie Ammoniak und Zucker beigefügt, die das Nikotin besser freisetzen und den Geschmack optimieren.
Damit verfolgten sie ein ganz klares Ziel -> möglichst schnell möglichst viele gute Kunden sprich Kettenraucher zu gewinnen.
Nach all diesen Informationen über Gefahren und die Gewissenlose Tabakindustrie frage ich mich warum trotzdem so viele Leute noch Rauchen oder überhaupt mit Rauchen beginnen! Ich denke es liegt daran, dass die meisten ungenügend über die Konsequenzen informiert sind oder es für sie in so weiter Zukunft erst kommt, dass sie es heute verdrängen und zur Seite schieben.
Ich hoffe ich konnte euch einen guten Einblick in die Welt des blauen Dunstes geben und ihr habt daraus sicher eure Lehren gezogen.
Ich appeliere an euch: Unterstützt diese Skrupellose Zigarettenindustrie nicht, die sich nur für ihren Profit interessiert und bleibt oder werdet Nichtraucher! Kauft kein teures Ticket für einen langsamen, schleichenden und schlussendlich schmerzvollen Tod!
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