Cyclodextrine (gfs)
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Inhaltsverzeichnis
Patrick
Patrick
3
2004-01-19T20:48:00Z
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21
Cyclodextrine
Inhaltsverzeichnis
1. Gewinnung, Struktur und Eigenschaften
1.1
Name
1.2
Geschichtliches
1.
3
Gewinnung
1.4
Struktur
1.5
Eigenschaften
1.6
Derivate
2. Komplexbildung
2.1 Bildung des Komplexes
2.
2
Auflösung des Komplexes
3. Anwendung von Cyclodextrinen
3.1
Wirkungsprinzipien
3.2
Anwendungsbereiche
4. Anhang
1.
Gewinnung, Struktur und Eigenschaften
1.
1 Name
Cyclodextrine sind ringförmige Abbauprodukte von
Stärke. Es gibt verschiedene Namensgebungen für Cyclodextrine, man nennt
sie beispielsweise nach dem Stärkebestandteil Amylose "Cyclo-amylosen" ,
"Cycloglucane" oder nach ihrem Entdecker"Schardinger-Dextrine".
Die drei häufigsten Cyclodextrine sind α-Cyclodextrin mit 6, β-Cyclodextrin mit 7
und γ-Cyclodextrin mit 8 Glucoseeinheiten (Abb.1).¹
Abb.1
Strukturen der Cyclodextrine¹
1.
2 Geschichtliches
Cyclodextrine wurden zuerst 1891 von Villiers
isoliert und im Jahr 1903 charakterisierte Schardinger sie als cyclische
Oligosaccharide. Zwischen 1911 und 1935 forschte der Deutsche Pringsheim
an den Cyclodextrinen und fand heraus, dass diese in wässrigen Lösungen stabile
Komplexe mit anderen Substanzen bilden. Die Molekulargewichte der Cyclodextrine
wurden erst 1950 von Freudenberg und Cramer bestimmt. Vorerst
erkannte man ihren großen technischen Nutzen noch nicht. Die unzähligen
Anwendungen, die durch diese Stoffe erschlossen wurde, sind das Produkt aus 30
Jahre Forschung.¹
¹
Gröger, M.
; Woyke, A.; Kretzer, E. K. (2002) S. 28
1.3 Gewinnung
Cyclodextrine erhält man durch enzymatischen Abbau
von Stärke.
Dabei wird eine Windung der Stärke-Helix enzymatisch heraus
geschnitten und anschließend werden die Enden erneut zu einem Oligosaccharid
mit 6 bis 8 Glucoseeinheiten verknüpft (Abb.2).¹
Diese dafür benötigten Enzyme heißen Cyclodextrin-Glycosyltransferasen
(CGTasen). Mit der zuerst entdeckten, aus einem Bazillus stammenden Bacillus
macerans CGTase erhält man ein Gemisch von α-, β- und γ- Cyclodextrin, wobei in diesem Gemisch β-Cyclodextrin
mengenmäßig überwiegt. Aus der Tatsache, dass eine Windung der Stärke-Helix aus
6 bis 7 Glucoseeinheiten besteht, ergibt sich diese vorwiegende
Ringgrößenbildung. Zudem können Ringe, die aus weniger als 6 Glucose-einheiten
bestehen, aus sterischen Gründen nicht gebildet werden.
In der Literatur wurden bisher
Cyclodextrine mit 9 bis 17 Glucoseeinheiten beschrieben. Diese höheren Homologe können zwar
auch synthetisiert werden, lassen sich aber kaum mehr auftrennen und zeigen
zudem schlechtere Komplexierungseigenschaften.²
Abb.2 Schematische Darstellung der enzymatischen Wirkung der
CGTasen ³
¹
Internet-Adresse von Immel: siehe Linkliste im Anhang.
²
Gröger, M.; Woyke, A.
; Kretzer, E. K. (2002) S. 28
³ Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
1.4
Struktur
Die Glucoseeinheiten der Cyclodextrine sind α-1,4-glykosidisch
verknüpft, das bedeutet, dass jeweils das 1. C-Atom des einen mit dem 4.
C-Atom
des nächsten α-Glucosemoleküls über ein Sauerstoffatom verbunden ist. Die
Moleküle der Cyclodextrine sind in der "Sessel"-Form angeordnet (Abb.3).
Dabei sind die "Sitzflächen" des "Sessels" in etwa parallel zur Achse des
Cyclodextrins.¹
Abb.3 α-D-Glucose-Molekül in der "Sesselkonformation" ²
Im unteren Teil des
Cyclodextrinmoleküls befinden sich die Ring-Sauerstoffatome, die C5-Atome der
Glucosemoleküle und die primären Hydroxygruppen.
Der obere Teil wird durch die
Kohlenstoffatome 2 und 3 der Glucosemoleküle mit den sekundären Hydroxygruppen
gebildet. Auf der unteren Seite, wo sich die primären Hydroxygruppen befinden,
ist der Innenraum durch deren freies Rotieren enger. Dies führt durch diese
Anordnung zu einer kegelstumpfförmigen Gesamtstruktur des Cyclodextrinmoleküls
und daher wird die Molekülstruktur bzw. das Molekül selbst auch als Konus
bezeichnet. Da die nicht bindenden Elektronenpaare der glykosidischen
Sauerstoff-Brückenatome nach innen zeigen, verleiht dies dem Innenraum eine hohe
Elektronendichte.³ Die Hydroxylgruppen sind an den Rändern des
Cyclodextrins angeordnet, deshalb ist der Hohlraum im Inneren hydrophob
(Wasser abstoßend, nicht in Wasser
löslich),
während der äußere Bereich hydrophil (Wasser anziehend, in Wasser
löslich) ist (Abb.
4).4
¹
Internet-Seite von Ritter: siehe Linkliste im Anhang
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
³
Gröger, M.; Woyke, A.; Kretzer, E. K. (2002) S.
29
4 Der
Brockhaus multimedial (2004)
Abb.4
Schematische Darstellung des molekularen Aufbaus der Cyclodextrine 1
Auf Abbildung 5 werden einige Daten zu den
Molekülabmessungen angegeben. Auffällig ist hierbei, dass die Hohlraumhöhe bei
allen drei Cyclodextrinen gleich groß ist und dass alle restlichen Größen, von α- bis
γ-Cyclodextrin gesehen, ansteigen.
Abb.5
Molekulare Größen von Cyclodextrinen ²
1
Gröger, M.; Woyke, A.
; Kretzer, E. K. (2002) S. 29
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
1.5
Eigenschaften
Cyclodextrine werden in sauren Medien, deren pH-Wert
kleiner als 3 ist, hydrolisiert und bleiben dagegen in alkalischen
Lösungen stabil. Ihre Schmelzpunkte sind nicht klar definierbar.
Über
einer Temperatur von 200° beginnen sie sich zu zersetzen. Aufgrund der
hydrophilen Hülle sind sie relativ gut wasserlöslich. Die Löslichkeiten
der Cyclodextrine steigen mit der Temperatur an.1 Die Tabelle
(Abb.6) zeigt einige Eigenschaften der Cyclodextrine im Vergleich auf. Dabei zu
beachten ist die geringe Wasserlöslichkeit von β-Cyclodextrin.
Abb.6
Tabelle mit einigen Eigenschaften der Cyclodextrine ²
Die Wasserlöslichkeit von β-Cyclodextrin ist
deshalb so gering, da an den 2. und 3. C-Atomen
benachbarter Glucoseeinheiten Wasserstoffbrückenbindungen gebildet
werden wodurch diese Hydroxygruppen in wässriger Lösung nicht mit
Wassermolekülen wechselwirken. Dies führt zu einer deutlich geringeren
Wasserlöslichkeit als die der anderen zwei Cyclodextrine.1
1.
6
Derivate
Durch Derivatisierung
lassen sich verschiedene Eigenschaften, wie z.B. die Wasserlöslichkeit oder die
Reaktivität, verbessern, d.h. die Cyclodextrine werden chemisch verändert. In
allen Fällen reagieren die Hydroxylgruppen zu Estern bzw.
Ethern. Ein
Derivat von β-Cyclodextrin namens Me-β-CD beispielsweise löst
sich bei 25° 150mal mehr als unverändertes β-Cyclodextrin. In der Tabelle
(Abb.7) sind einige Derivate mit besonderen Eigenschaften aufgelistet.
1
Gröger, M.; Woyke, A.
; Kretzer, E. K. (2002) S. 29/30
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
Abb.7
Derivate und deren Eigenschaften 1
2.
Komplexbildung
2.
1
Bildung des Komplexes
Cyclodextrinen ist es ermöglicht mit anderen
Molekülen Komplexe zu bilden. Man spricht dabei von einer Wirt-Gast-Beziehung,
für deren Ausbildung mehrere Bedingungen erfüllt sein müssen:
Zuallererst muss das Gastmolekül mit seiner Größe und
Geometrie in den Hohlraum des Cyclodextrins passen. Die Triebkraft der
Komplexbildung besteht im Auswechseln der Wassermoleküle durch die hydrophoben
Gastmoleküle (Abb.8). Es entstehen Wechselwirkungen zwischen unpolaren
Molekülteilen von Wirt und Gast und es kommt zu einem stabileren Zustand mit
geringerer Energie, da die Ringspannung sinkt. Cyclodextrine sind mit
Gastmolekülen durch Van-der-Waals-Kräfte, hydrophobe Wechselwirkungen und
Wasserstoffbrückenbindungen verbunden.
²
1 Reader Cyclodextrine: siehe Linkliste im
Anhang
² Gröger, M.; Woyke, A.; Kretzer, E. K.
(2002) S. 31
Abb.
8
Schematische Darstellung der Komplexbildung in Gegenwart von Wasser ²
Bei der Bildung der Komplexe lassen sich mehrere
Schritte nachvollziehen:
Zunächst nähert sich das Gastmolekül dem
Cyclodextrinmolekül an und die hydratisierenden Wassermoleküle können mit den
Hydroxylgruppen am Rand des Cyclodextrins wechselwirken. Danach werden die
Wassermoleküle aus dem Hohlraum entfernt und an das umgebende Wasser abgegeben.
Nun entstehen Van-der-Waals-Kräfte und Wasserstoffbrücken zwischen Wirt und
Gast und die Hydratstruktur um den Komplex wird restrukturiert.
2.2
Auflösung des Komplexes
Will man den in 2.1 beschriebenen Komplex wieder
auflösen, so ist wiederum eine gewisse Menge Wasser erforderlich um umgekehrte
Vorgänge stattfinden zu lassen.
Die Dissoziation verläuft trotz einer
anfänglichen Energiehürde aufgrund der Wechselwirkungen schnell, da die Zahl
der Wasser-moleküle um den Käfig rasch ansteigt. Nach der Auflösung, wenn das
Gastmolekül das Cyclodextrinmolekül verlassen hat, ist ein erneuter
Zusammenschluss der beiden unwahr-scheinlich, denn das freigesetzte Molekül
bleibt frei in der Lösung oder fällt aus.²
1
Gröger, M.; Woyke, A.; Kretzer, E. K.
(2002) S.
31
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
3.
Anwendungen von Cyclodextrinen
3.1
Wirkungsprinzipien
Durch die Eigenschaften mit Gastmolekülen
Wirt-Gast-Komplexe bilden zu können, ergeben sich einige Anwendungsmöglichkeiten
der Cyclodextrine. Mit dieser Eigenschaft können verschiedene Effekte erzielt
werden. Beispielsweise ist es durch dieses Verfahren möglich geworden die Wasserlöslichkeit
von bestimmten Wirkstoffen zu steigern oder diese gegen Licht, UV-Strahlung,
thermischen Zerfall, Oxidation und Hydrolyse zu stabilisieren.
Weitere
wichtige Effekte sind die Verminderung von Flüchtigkeit, unangenehmem Geruch
und schlechtem Geschmack sowie die Fixierung von Flüssigkeiten als Pulver, um
nur ein paar Beispiele aufzuzeigen.1
3.2
Anwendungsbereiche
Nun möchte ich einige Bereiche aus Abbildung 9, in
denen Cyclodextrin angewendet werden kann, näher aufzeigen und erläutern.
Abb.9
Anwendungsbereiche von Cyclodextrinen ²
1
Gröger, M.; Woyke, A.
; Kretzer, E. K. (2002) S.
31
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
3.2.1
Pharmazie
Da es in diesem Bereich einige Stoffe gibt, die
schlecht wasserlöslich sind, brauchen diese einen Lösungsvermittler, der
sie in den wässrigen Systemen des Körpers verteilt.
Dies hat den Vorteil, dass
sie sich gelöst besser dosieren lassen. Zudem können nachteilige Geruchs- oder
Geschmackseffekte sowie Haut- oder Augenreizungen aufgehoben werden. Des
weiteren lassen sich molekular eingekapselte Wirkstoffe durch
Cyclodextrin-Komplexe so verändern, dass sie nicht mehr wechselwirken. Mit
Cyclodextrinen lassen sich z.B. Pulver herstellen, die einfach zu
handhaben und zu dosieren sind.
Dadurch verringern sich Verpackungs- und
Lagerungskosten für Unternehmen.1 Nachfolgend einige Beispiele:
a. Knoblauchpillen
In Knoblauchpillen maskieren Cyclodextrine den
unangenehm Geruch des Knoblauch-Wirkstoffes Allicin (siehe Abb.). Dafür
wird beispielsweise β-Cyclodextrin verwendet.²
b.
Augentropfen
In Augentropfen und -salben wird die Reizung der
Augen und die Stabilität und Löslichkeit der Wirkstoffe durch
Cyclodextrin-Komplexe verbessert.²
c. Nitroglycerin
Da Nitroglycerin ein Explosivstoff ist und selbst in
starken Verdünnungen sehr instabil ist, kann er durch eine Komplexbildung mit β-Cyclodextrin
explosionssicher gemacht werden.²
3.2.2
Kosmetik
In diesem Bereich werden Cyclodextrine dazu verwendet
um riechende Stoffe zu maskieren und zudem dringen komplexierte Wirkstoffe in
Salbenform tiefer in die Haut.
1 Ein Beispiel hierfür ist:
1
Gröger, M.; Woyke, A.; Kretzer, E. K. (2002) S.
31
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
Selbstbräuner
Selbstbräuner
imitieren die Reaktion zwischen UV-Strahlung, Proteinen und Aminosäuren, die
zum natürlichen braunen Hautpigment Melanin führt.
Der grundlegende Wirkstoff
nennt sich Dihydroxyaceton (siehe Abb.). γ-Cyclodextrin dient nun dazu, diesen Wirkstoff
zu stabilisieren und dessen Moleküle, die einen üblen Geruch verursachen zu
komplexieren.1
3.2.3
Nahrungsmittel
Durch Komplexbildung lassen sich in diesem Bereich
z.
B. Vitamine, ungesättigte Fettsäuren und Aromastoffe gegenüber Sauerstoff-
und Lichteinwirkung sowie Zersetzung
aufgrund von Wärme und Verlusten durch Flüchtigkeit schützen. Es können
schädliche Elemente vernichtet werden und wertvolle Elemente ohne Verunreinigung
Lebensmitteln hinzugefügt werden. Man verwendet Cyclodextrine auch dazu den
Geschmack beim Kauen von Kaugummis länger zu erhalten, Fischöle zu
stabilisieren oder flüssigen Honig oder Fruchtsäfte in Pulverform zu
überführen. In Japan setzt die Firma Nestlé beispielsweise β-Cyclodextrin in
ihren "Ice Tea" ein.² Weitere Beispiele:
a.
Aromastoffe
Die Herstellung und Verarbeitung von Aromen ist
aufwändig, da die Rohmaterialien wechselnde Zusammensetzungen haben und die
Lagerzeiten zum Aromaverlust führen. Jedoch gelingt es mit Cyclodextrinen
stabile Komplexe in Pulverform herzustellen und deren Herstellung ist einfach.
Dadurch werden Aromastoffe länger haltbar gemacht, die Stoffe können dann auch
von Diät-patienten ohne Risiko aufgenommen werden und eine mikrobiologische Verschmutzung
in dehydratisierten Zubereitungen kann ausgeschlossen werden.1
b. Zigarren und Zigaretten
Das Problem bei Tabakaromen liegt darin, dass diese
Substanzen während der Lagerzeit nach und nach verdampfen. Werden sie jedoch in
Cyclodextrinkomplexen eingelagert, verbleiben sie im Tabak und setzen sich erst
wieder bei der Verbrennung frei.
Menthol wird somit in Mentholzigaretten
fixiert (siehe Abb.). Wird die Cellulose von Zigarettenfiltern mit
Cyclodextrinen imprägniert, so wird ein mehrfaches von Teer- und Nikotinmengen
zurückgehalten (siehe Abb.).1
1
Gröger, M.; Woyke, A.
; Kretzer, E. K. (2002) S.
31
² Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
c. Pappkartons
Kartons dienen der Verpackung von Lebensmitteln.
Deren Pappe enthält jedoch auch stark riechende Stoffe aus recyceltem Material.
Deshalb wird dem Material Cyclodextrine hinzugegeben damit weder die
Geruchsstoffe der Pappe noch die der Lebensmittel sich verflüchtigen können.1
3.2.4 Haushalt
Große Firmen fanden heraus, dass sie besonders gute
Eigenschaften, die ihre Produkte darstellen sollen, wie z.B. Sauberkeit,
Weichheit und Frische, mit Düften assoziieren müssen um ihre Kunden dazu
anzuregen ihre Produkte zu kaufen.
Die Duftstoffe in diesen Produkten "übertünchen"
den Geruch der Detergentien, verduften jedoch sehr schnell. Mit Cyclodextrinen
ist es nun möglich, diese Parfüme erstens zu stabilisieren und zweitens
die Parfümbestandteile in den Cyclodextrin-Käfigen lange darin enthalten zu
lassen, damit sie länger auf Fasern haften und nicht so schnell ausgewaschen
werden. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Textilerfrischer Fébrèze® (siehe Abb.).²
1 Reader
Cyclodextrine: siehe Linkliste im Anhang
²
Gröger, M.; Woyke, A.
; Kretzer, E. K. (2002) S. 31/32
4. Anhang
A.
Linkliste
1.
Internet-Adresse von Immel:
2. Internet-Adresse von Ritter:
https://www.ffg-kreuztal.de/kategorie2/pdf/facharbeit_biancaritter.pdf
3. Reader Cyclodextrine, Science Forum der
Universität Siegen
www.
science-forum.de/download/cyclodex.pdf
B.
Literatur
a. Dr. Gröger, M.
;
Woyke, A.; Kretzer, E. K.: Cyclodextrine - "Molekulare Zuckertüten" mit
Wachstumspotential (2002), 29-
b. Bibliographisches
Institut & F. A.
Brockhaus AG: Der Brockhaus multimedial (2004)
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