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  Francis crick

Francis Crick Der englische Physiker Francis Crick entwickelte Anfang der 50er Jahre gemeinsam mit dem Amerikaner James Watson ein Modell der Erbsubstanz DNA als Doppelhelix. Die Entwick-lung ging als Watson-Crick-Modell in die Geschichte der sich neu entwickelnden Disziplin Biochemie ein. Die bahnbrechende Entdeckung wurde 1962 mit dem Nobelpreis ausgezeich-net. __________________________________________________________________________ Biografie Francis Harry Compton Crick wurde am 8. Juni 1916 im britischen Northhampton als Sohn von Harry Crick und Annie Elizabeth Wilkins geboren. Francis Harry Compton Crick besuchte die Northhampton Grammar School und nach dem Umzug nach London die dortige Mill Hill School.

Bereits in der Schule galt sein Interesse vor allem den Naturwissenschaften - Physik, Chemie und Mathematik. So entschied er sich für ein Physikstudium am "University College" in Lon-don. Im Jahr 1937 absolvierte er seinen Abschluss und nahm gleich darauf sein Promotions-studium auf. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 unterbrach zunächst seine Ausbildung, Crick arbeitete jedoch für die Britische Admiralität weiter als Wissenschaftler, hauptsächlich im Zusammenhang mit der Entwicklung magnetischer und akkustischer Minen. Im Jahr 1940 heiratete Crick Ruth Doreen Dodd, aus dieser Verbindung ging der Sohn Michael Crick her-vor. Das Paar ließ sich 1947 scheiden.

Nach Ende des Krieges blieb Crick für weitere zwei Jahre bei der Marine. In dieser Zeit las er das Buch "What is life? The physical aspects of Living Cell" des Physikers Erwin Schrödin-ger. Fortan begeisterte er sich für die Verknüpfung von Physik und Biologie. Er verließ 1947 die Marine und begann Biologie zu studieren. In Cambridge arbeitete er zu-nächst am "Strangeways Research Laboratory", 1949 wechselte er dann ans "Cavendish La-boratory". Er heiratete erneut.

Mit seiner Frau Odile Speed bekam er zwei Töchter, Gabrielle und Jacqueline Crick. Im Jahr 1952 lernte Crick am Cavendish Laboratory den jungen amerikanischen Biologen James Watson kennen, mit dem er eine enge Zusammenarbeit aufbaute. Die beiden jungen Wissenschaftler interessierten sich dafür, wie das DNA-Molekül - die Erbinformation - auf-gebaut ist und wie die in ihm enthaltene genetische Information weitergegeben wird. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Arbeiten von Rosalind Franklin und Maurice Wilkins stell-ten sie schließlich 1953 ein Modell des DNA-Moleküls (Desoxyribonucleinsäure) auf: das "Watson-Crick-Modell". Demzufolge besteht die DNA aus zwei umeinander gewundenen Strängen - also einer Doppelhelix - die durch paarweise angeordnete Basen miteinander ver-bunden sind. Am 25.

April 1953 stellten beide Forscher in dem Beitrag \"Die molekulare Struktur von Nu-kleinsäuren\" ihre Arbeitsergebnisse vor, die DNA als dreidimensionales Modell eines Mole-küls. Es war wohl die Begeisterung über die eigene Arbeit, die Crick veranlasste, sein Haus "Gol-den Helix" zu taufen. Im Jahr 1962 erhielten Crick, Watson und Wilkins den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. Rosalind Franklin, die durch ihre Arbeit die wissenschaftlichen Grundlagen lieferte, ging leer aus. Im selben Jahr wurde Crick Direktor des Molekularbiologische Instituts der Cambridge Uni-versität und außerordentlicher Professor des kalifornischen "Salk Institute". Im Jahr 1966 schrieb Crick das Buch "Of Molecules and Men" , in dem er die Auswirkungen der gerade blühenden Forschungsdisziplin "Biochemie" beschrieb.

Im Jahr 1975 ging er schließlich an das "Salk Institute" und wandte sich verstärkt der Neurobiologie zu. Er be-schäftigte sich vorwiegend mit Bewusstseinsforschung. Später richtete er sein Interesse auf die Verarbeitung visueller Wahrnehmung im Gehirn. Zahlreiche weitere wissenschaftliche Arbeiten und populärwissenchaftliche Bücher folgten. So zum Beispiel "Life itself: Its Origin and Nature", in dem er vorschlägt, der Ursprung für das Leben auf der Erde könne von einem anderen Planeten stammen und "Was die Seele wirklich ist. Die naturwissenschaftliche Erforschung des Bewußtseins".

Darin liefert er eine neurobiologische Sicht auf das Wesen der Seele.

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