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  Infektionskrankheiten

Referat Infektionskrankheiten   Welche Infektionskrankheiten gibt es? Allgemeine Informationen zur Infektion Allgemeine Informationen zur Inkubationszeit Einige Krankheiten im Detail: -          Grippe -          Tollwut -          AIDS -          Röteln Allgemeine Informationen zur Therapie / Immunisierung   Es gibt mehrere Infektionskrankheiten, z.B.: Grippe, Tollwut, AIDS, Windpocken, Röteln, Tuberkulose, Mumps, Cholera und Diphtherie.   Bakterien bzw. Viren gelangen durch Kontakte unter Menschen oder mit Nahrungsmitteln in den Körper. Am häufigsten sind Infektionen über die Atem- und Harnwege sowie über den Verdauungstrakt, aber auch die Ansteckung über die Haut ist möglich(z.

B. bei Verletzungen).   Die Inkubationszeit ist die Zeit zwischen Infektion (Ansteckung) und dem Ausbruch der Krankheit. Sie kann zwischen wenigen Stunden bis mehreren Jahren dauern.   Mit dem Grippevirus kann man sich durch die Tröpfcheninfektion anstecken. In den meisten Fällen findet die Infektion in den Wintermonaten statt.

Die Inkubationszeit reicht von wenigen Stunden bis mehreren Tagen. Die Symptome sind unter anderem hohes Fieber, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen bis hin zur Lungenentzündung. Die Behandlung wird meist mit Antibiotika vorgenommen. Zur Vorsorge ist auch eine Schutzimpfung möglich.   Mit dem Tollwutvirus infiziert man sich bei einem Tierbiss.  Die Inkubationszeit liegt zwischen 20 und 120 Tagen.

Die stark ausgeprägten Symptome sind unter anderem Reizungen und Schmerzen am ganzen Körper, Taubheitsgefühle, Depressionen, Angstgefühle, Überempfindlichkeit, Atem- und Schluckbeschwerden, Erstickungsgefühl, Durst, Fieber, schleimiges Sekret im Hals, Krampfanfänge bis hin zum Atem- oder Herzstillstand.   AIDS bedeutet: acquired immune deficiency syndrome. Die Infektion findet durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin, Speichel oder Samenflüssigkeit statt. Die Inkubationszeit reicht zwischen 2 Monaten bis hin zu 10 Jahren. Die Symptome treten in mehreren Stufen auf. In der ersten Stufe kommt es zu Lymphknotenschwellungen, die an mindesten 2 Körperstellen für mindestens 2 Monate bleiben.

In der zweiten Stufe können verstärkt Fieberanfälle, Gewichtsverlust, Leistungsabfall, trockener Husten und Lymphknotenschwellungen auftreten. In der dritten und letzten Stufe treten bösartige Tumore der Haut und der Schleimhäute auf. Zusätzlich kommt es zu Lungenentzündungen und Hautentzündungen. Ein Schutz vor AIDS ist nur durch das Beachten der üblichen Hygienemaßnamen möglich. Zusätzlich ist es ratsam die Sexualpartner nicht so oft zu wechseln. Beim Geschlechtsverkehr sollte man Kondome benutzen.

Bei Drogenabhängigen nie die gleiche Injektionsnadel benutzen.   Die Infektion mit Röteln findet über die Tröpfcheninfektion statt, ist aber auch durch das Berühren mit infizierten Gegenständen oder dem direkten Kontakt mit Infizierten möglich. Die Inkubationszeit liegt zwischen 14 und 23 Tagen. Verstärkt treten Symptome wie Hautausschlag, leichtes Fieber, Halsschmerzen und Schwellungen der Lymphknoten auf. Die Ausbreitung des Hautausschlags beginnt im Gesicht und endet am Bauch. Besondere Gefahren bestehen für ungeborene Kinder.

Sie müssen im Falle einer Infektion der Mutter mit Fehlbildungen der Knochen und Organe, Gehörschäden, Hirnschäden, Augenschäden, Leber- und Milzschäden und Herzfehlern rechen. Zur Vorsorge besteht die Möglichkeit einer Schutzimpfung.   5        Bei der aktiven Immunisierung werden abgeschwächte Krankheitserreger als Impfstoff verabreicht. Der Körper bildet so Antikörper und ist gegen die Krankheit immun. Bei der passiven Immunisierung werden dem bereits infizierten sofort Antikörper verabreicht. Der Körper muss keine Antikörper mühsam erstellen sondern kann die verabreichten sofort zur Bekämpfung  der Krankheitserreger benutzen.

  6        Meine Informationen habe ich aus der Encarta Enzyklopädie 2002, von www.wissen.de und aus dem PCB-Ordner.   7        Begriffe erklärt: Infektion - Ansteckung Inkubationszeit - Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit Immunisierung - geschützt sein (gegen Krankheitserreger) Symptome - Anzeichen acquired immune deficiency syndrome - erworbene Abwehrschwäche

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