Vegetarismus
VEGETARISMUS
Gründe
Ethische Gründe: Jedes Tier hat ein Recht auf Leben.
Gesundheitliche Gründe: ernährungsbedingte Krankheiten können vorgebeugt werden durch die Verringerung von tierischen Eiweiß und Fett.
Bei der Bioresonanz ist es of so, dass man am Anfang kein tierisches Eiweiß essen darf.
Ästhetische Gründe: Meiden des Anblicks toter Tiere
Ökologische Gründe: 7 pflanzliche Futterkalorien werden benötigt um 1 Fleischkalorie herzustellen à Ausbeutung der 3. Welt Länder
Religiöse Gründe: der Islam zB verbietet den Verzehr von Schweinefleisch oder der Hinduismus den Verzehr von Rindfleisch
Ökonomische Gründe: Die Produktion von Fleisch ist sehr teuer und aufwendig.
des Vegetarismus und Bewertung
Vegane Kost
Es werden ausschließlich nur pflanzliche Lebensmittel verzehrt.
Bewertung:
es kann zu einer Unterversorgung von Eiweiß, Calcium, Eisen und Jod kommen. Vitamin B12 muss ergänzt werden.
Übergewicht tritt selten auf, niedrige Blutzuckerwerte, geringe Triglyceridwerte und ein niedriger Cholesterinserumspiegel sind typisch.
Lactovegetabile Kost
Es dürfen auch Milch und Milchprodukte verzehrt werden.
Bewertung:
Bei richtige Lebensmittelauswahl entstehen keine Mangelerscheinungen
Diese Ernährungsform ist der vollwertigen Kost sehr ähnlich
Ovolactovegetabile Kost:
Es dürfen Milch, Milchprodukte und Eier verzehrt werden
Bewertung:
wie bei Lactovegetabiler Kost
Medizinisch gesehen ist es am besten 2x pro Woche Fleisch zu essen, das heißt aber nicht, dass wenn an einem Tag zB mittags Fleisch und abends Wurst gegessen werden gleich 1x bedeutet. Jede Mahlzeit, egal ob mit Wurst oder Fleisch wird als 1x angesehen.
Vorteile
Vegetarier erkranken wesentlich seltener an Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Krebs.
Tiere, die aus Nahrungsbedürfnissen gezüchtete werden sind genau so leidensfähig wie freilebende Tiere
Der menschliche Stoffwechsel ist von Natur aus eigentlich für reinpflanzliche Kost geschaffen
Ein Vegetarier rettet im Laufe seines Lebens 36 Schweinen, 36 Schafen, 8 Rindern und 550 Vögeln das Leben
Bei einer Reihe von modernen, unter streng wissenschaftlichen Gesichtspunkten in Deutschland durchgeführten Vegetarierstudien, ist es eindeutig belegt, dass unter sonst gleichen Bedingungen Vegetarier gesünder sind als Fleischesser. Ihnen statistisch gleichstellt sind Menschen, die kleine Mengen (ca. 1-2x pro Woche) an Fleisch, Wurst oder Fisch zu sich nehmen.
Tierische Produkte enthalten von allen Nahrungsmitteln die höchsten Mengen an Fremdstoffen (Umweltgifte, Gifte aus Futter und aus konventioneller Landwirtschaft und aus dem Herstellungsprozess, Medikamenten- und Masthilfsmittelreste, u.ä.
)
Verdauung von größeren Mengen an Fleisch führt zu einer Übersäuerung und Erkrankung des Organismus (Gefäßkrankheiten, Herzkrankheiten, Gicht, Rheuma, Arthritis, Osteoporose, Mykosen, Allergien, etc).
Nachteile
Nur bei veganer Kost oder bei schlechte Lebensmittelzusammensetzung bei ovolactovegetabiler- und lactovegetabiler Kost können Mangelerscheinungen an Vitamin B12, Eisen, Jod, Calcium und Eiweiß entstehen.
Unsere Meinung:
In Spinat und Orangensaft ist genauso viel eisen enthalten wie in zB Blutwurst, das ist besonders für Mädchen wichtig.
Eiweiß kann ersetzt werden durch das Eiweiß in Schalenobst und Hülsenfrüchten.
Vorurteile
„Man wird dick, weil man süßer oder fettiger isst!“ (à Puddingvegetarier)
„Du tötest die Pflanze ja auch!“
Eine Pflanze vermehrt sich 100x schneller als ein Rind zB.
„Menschen sind als Fleischesser geboren!“
Die ersten Urmenschen waren Pflanzenesser, die stupfen Backenzähne erinnern daran, die spitzen Eckzähne haben sich erst später entwickelt, das die Menschen begannen Fleisch zu essen.
Genauso hat sich auch unser Blinddarm zurückentwickelt.
„Tiere werden extra dazu gezüchtet!“
„Als einzelner kann man nichts erreichen!“
„Raubtiere essen ja auch Fleisch!“
Der Unterschied zwischen Mensch und Raubtier ist unser Gewissen und unser Verstand. Unser Gewissen gibt und frei zur Entscheidung ob wir Fleisch essen oder nicht, ein Raubtier hat nur seinen Instinkt, der ihm sagt, dass er am Leben bleiben muss.
Vegetarismus ist für viele nicht nur eine Ernährungsform sondern auch eine Lebenseinstellung!
VEGETARISMUS
Gründe
Ethische Gründe: Jedes Tier hat ein Recht auf Leben.
Gesundheitliche Gründe: Krankheiten können vorgebeugt werden durch die Verringerung von tierischen Eiweiß und Fett.
Ästhetische Gründe: Meiden des Anblicks toter Tiere
Ökologische Gründe: 7 pflanzliche Futterkalorien werden benötigt um 1 Fleischkalorie herzustellen à Ausbeutung der 3.
Welt Länder
Religiöse Gründe: der Islam zB verbietet den Verzehr von Schweinefleisch oder der Hinduismus den Verzehr von Rindfleisch
Ökonomische Gründe: Die Produktion von Fleisch ist sehr teuer und aufwendig.
Arten des Vegetarismus und Bewertung
Art
Vegane Kost
Lactovegetabile Kost
Ovolactovegetabile Kost
Was wird gegessen?
nur pflanzliche Lebensmittel
Milch und Milchprodukte
Milch, Milchprodukte und Eier
Bewertung
Unterversorgung von Eiweiß, Calcium, Eisen, Jod und Vitamin B12
sehr selten Übergewicht
niedrige Blutzucker- und Triglyceridwerte und Cholesterinse-rumspiegel
keine Mangelerscheinungen bei richtiger Lebensmittelauswahl
wie vollwertige Kost
wie bei lactovegetabiler Kost
Vorteile
Seltener Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Krebs.
Zuchttiere leiden auch
Der menschliche Stoffwechsel ist von Natur aus eigentlich für reinpflanzliche Kost geschaffen
Ein Vegetarier rettet36 Schweinen, 36 Schafen, 8 Rindern und 550 Vögeln das Leben
Resultat bei deutscher Studie: Vegetarier sind viel gesünder als Fleischesser, sie sind gleichgestellt mit Menschen, die kleine Mengen (ca. 1-2x pro Woche) an Fleisch, Wurst oder Fisch zu sich nehmen.
Tierische Produkte enthalten die meisten Fremdstoffen
Verdauung von größeren Mengen an Fleisch führt zu einer Übersäuerung und Erkrankung des Organismus (Gefäßkrankheiten, Herzkrankheiten, Gicht, Rheuma, Arthritis, Osteoporose, Mykosen, Allergien, etc).
Nachteile
Nur bei veganer Kost oder bei schlechte Lebensmittelzusammensetzung bei ovolactovegetabiler- und lactovegetabiler Kost können Mangelerscheinungen an Vitamin B12, Eisen, Jod, Calcium und Eiweiß entstehen.
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