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  Abtreibung

ABTREIBUNG Die meisten Menschen wissen nicht, was bei einer Abtreibung wirklich passiert. Viele Frauen, die abgetrieben haben, waren sich nicht voll bewusst, dass sie ein Kind getötet haben: "Bis zum dritten Monat ist das doch noch gar kein richtiger Mensch. Das ist doch nur ein Schwangerschaftsgewebe." denken sie. Das stimmt nicht! Bei einer Abtreibung stirbt ein Kind! Fast alle Kinder die gewaltsam durch eine Abtreibung aus dem Mutterleib entfernt werden, sind älter als 8 Wochen. Sämtliche Organe sind in diesem Alter vorhanden.

Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird.

Sie werden getötet durch die Absaugmethode (häufigste Form der Abtreibung), durch Ausschabung (Curettage), durch eine Salzlösung oder - ältere Kinder - durch die Prostaglandinmethode und Kaiserschnitt. Die Absaug - Methode Die Absaug-Methode ist die häufigste Form der Abtreibung. Durch den erweiterten Muttermund führt der Arzt einen flexiblen Plastikschlauch in die Gebärmutter ein. Das Kind wird durch einen starken Sog - zehn- bis dreißigfache Kraft eines Staubsaugers - in Stücke gerissen. Zuerst werden die Arme und Beine vom Körper getrennt, dann der Rumpf vom Kopf. Da der Kopf zu groß ist, um durch den Plastikschlauch zu passen, knackt ihn der Arzt mit Spezialinstrumenten wie eine Nuß und saugt die Bruchstücke einzeln ab in ein Gefäß.

Der zerfetzte Körper des Kindes wird zum Verbrennungsofen gegeben. Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik!Original document contains a graphic at this position!Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik!Original document contains a graphic at this position!à Verbrennungsofen Die Ausschabung (Curettage) Bei der Ausschabung wird der Gebärmutterhals mit Metallstiften erweitert, damit der Arzt mit den Instrumenten in die Gebärmutter eindringen kann. Die Abort-Zange ergreift das Kind und zieht es aus der Gebärmutter heraus. Dabei wird es in Stücke gerissen. Sind alle Kindsteile entfernt, wird die Gebärmutter mit einer Curette - einem stumpfen Schabeisen-ausgekratzt. Krankenpfleger setzen die einzelnen Körperteile wieder zusammen, um sie auf Vollständigkeit zu prüfen und sicherzustellen, daß die Gebärmutter leer ist.

Trotzdem kommt es in vielen Fällen zu Infektionen, Komplikationen und gesundheitlichen Schäden der Mutter. Diese Methode wird zwischen der 7. und 12. Woche angewendet. Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik!Original document contains a graphic at this position!à Ausschabung Prostaglandin - Methode wird das Medikament in die Gebärmutter-Muskulatur gespritzt. Es löst Geburtswehen aus.

Das Kind wird, wenn es die Belastung der Wehen übersteht, lebend geboren und dann dem Tod überlassen. Die Kinder werden einfach irgendwo "hingeschmissen". Es gibt einige Fälle, in denen kleine Jungen und Mädchen die Abtreibung überlebt haben. Ein Kind lebte noch vier Tage nach der Abtreibung und weinte in einem Kübel. Eine Krankenschwester schüttete ihr Herz aus: "lhr müßtet mal meine Arbeit tun, dann wüßtet ihr, daß Ungeborene keine Zellklumpen sind. Es kommt vor, daß Kinder oft Stunden nach dem Eingriff in Abfallbehältern noch zucken und wimmern.

" Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik!Original document contains a graphic at this position!à Prostaglandinmethode Kaiserschnitt werden der Leib und die Gebärmutter der Frau chirurgisch geöffnet. Das Kind wird aus der Gebärmutterhöhle gehoben und - weggeworfen. Fast alle Kinder kommen lebend zur Welt. Sie werden nach der Entbindung getötet (Atemlähmungs-Spritze, Ersticken) oder unversorgt liegengelassen, bis sie - oft nach stundenlangem Todeskampf-gestorben sind. Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik!Original document contains a graphic at this position!à Kaiserschnitt Salz Der Abtreiber injiziert eine Salzlösung in die Gebärmutter. Das Kind trinkt sie mit dem Fruchwasser und wird innerlich und äußerlich verbrannt.

Eine grausame Methode die mehrere Stunden dauert kann. Wenn die Betäubung nicht richtig wirkt, fühlt die Mutter wie ihr Kind im Todeskampft um sich tritt... Die Todespille - der Weg zur Selbstabtreibung RU 486 oder Mifepristone belügt den Körper der Mutter: Du bist gar nicht schwanger. Diese Todespille blockiert das für die Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron.

Bis zur 7. Schwangerschaftswoche muß die Mutter innerhalb von zwölf Tagen viermal zum Gynäkologen. Nach chemischen Tests und der späteren Einnahme von drei RU 486 bildet sich die Gebärmutter zurück: Das Kind muß während eines 48-stündigen Todeskampfes ersticken. Prostaglandine, wehenauslösende Mittel, bewirken die Totgeburt. Etwa neun Tage lang können die Blutungen anhalten. Je älter das Kind, desto höher der Blutverlust der psychisch stark belasteten Mutter.


Falls das Kind überlebt hat oder nur teilweise abgetrieben wurde, muß - unter Narkose - ein operativer Eingriff erfolgen. Die Bereitschaft dazu muß vorher unterschrieben werden. Die Pille ist außerdem sehr gefährlich. Mehrere Frauen haben schon Herzinfarkte erlitten, die unter Umständen auch zum Tod führen können. Deshalb ist die Pille nur in vier Ländern dieser Erde erlaubt, wobei Österreich nicht dazu zählt! Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik!Original document contains a graphic at this position! Gründe fürs Abtreiben 1.) Wenn der Arzt einer Mutter sagt, dass ihr Kind wahrscheinlich behindert sein wird, ist dies oft für die Mutter ein Abtreibungsgrund.

Was die Mutter nicht weiß, ist, dass der Arzt mit wahrscheinlich behindert eine 0,5%ige Behinderung meint. Das bedeutet also, dass unter 200 Kindern nur eines behindert sein wird. 2.) Wenn eine Trennung während der Schwangerschaft erfolgt, wird das Kind oft aus Mitleid nur mit einem Elternteil aufzuwachsen, abgetrieben. 3.) Was wäre, wenn die Mutter durch eine Vergewaltigung schwanger geworden wäre? Zuerst muss man einmal sagen, dass dies besonders selten vorkommt, weil der Körper einer Frau durch Faktoren wie Stress beeinflusst wird und dadurch kann sich der Eisprung verzögern.

Andere Gründe wären z.B. Alter, Geld, Karriere, Bequemlichkeit,... Sollte eines der betreffenden Themen in Frage kommen, fragt man sich, warum abtreiben, wo es doch noch viele andere Möglichkeiten gibt! z.

B. Adoption Natürlich ist es schwer für die Mutter, ein Kind nach der Geburt herzugeben, aber eigentlich ist es schlimmer jemanden tot zu wissen, als bei Menschen, die ihn lieben und sich gut um ihn kümmern. Pflegefamilie D.h. eine Familie nimmt das Kind eine Zeit lang auf, z.B.

bis die Mutter die Ausbildung fertig gemacht hat, oder was immer auch ihr Problem ist. Es gibt auch noch Beratungsstellen, die Familien vermitteln, wo die Mutter mit ihrem Kind bleiben kann, bis sich ihr Leben normalisiert hat. Folgen der Abtreibung Bei einer Abtreibung gibt es zwei Opfer: das Kind und die Mutter!!! Körperliche Abtreibungsfolgen: Gebärmutterverletzungen Verwachsungen im Unterleib Unfruchtbarkeit Neigung zu Früh- und Fehlgeburten seelische Folgen: Seelische Folgen sind oft schlimmer. 77% befragter Frauen, die bereits eine Abtreibung hinter sich haben, bejahten s. Folgen. Depressionen Absterben des Gefühlslebens Hass und Ekel gegen Sex Wut auf Männer Beziehungsstörungen (Abbruch der B.

,...) Schuldgefühle, usw...

Gesetzliche Lage Abtreibung wird vom Gesetz nicht erlaubt oder gebilligt, sondern nur aus dem Bereich dem strafrechterheblichen Unrechts ausgeschieden, wenn sie innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft nach vorhergehender ärztlicher Beratung von einem Arzt vorgenommen wird. In folgenden Ausnahmen wird die Abtreibung bis zur Geburt toleriert: Wenn ernste Gefahr für körperliche oder seelische Gesundheit der Schwangeren besteht. Wenn ernste Gefahr besteht, dass das Kind körperlich oder geistig schwer geschädigt sein wird. Wenn die Schwangere zur Zeit der Empfängnis unmündig gewesen ist (dieser Punkt ist in Europa nur in Österreich) Facts Zirka 200.000 Abreibungen finden jährlich in Österreich statt. Demgegenüber stehen 90.

000 Geburten. Weltweit wird die Zahl der Abtreibungen jährlich auf 50-60 Mio. geschätzt. In Indien z.B. sterben im Jahr in etwa 500.

000 Frauen an illegalen Abtreibungen! Mehrere Umfragen ergaben, dass 95% aller Frauen, die schon einmal abgetrieben haben, dies nicht wiederholen würden.

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