Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Photosynthese

   Alkohol auswirkungen auf den körper

   Tropischer regenwald

   Umweltverschmutzung und umweltschutzdie natur ist in gefahr, unsere umwelt bedroht

   Alles über verhütung

   Thema/aufgabe: die entwicklung vom mehlwurm(larve des mehlkäfers) zum mehlkäfer

   Inhaltsverzeichnis

   Gehirn

   Anästhesie

   Humangenetik, gendefekte

   Drogen

   Facharbeit genetisch mutierte nahrungsmittel

   Einleitung - vorwort - persönliche anmerkung

   Entstehung des lebens auf der erde

   Aids
alle kategorien

  Botanik

BOTANIK GEWEBE: funktionsgleiche Zellen werden zu einem Gewebe zusammen gefaßt Für einzelne Zellen: Einschränkung der Funktion Für die Gesamtheit: Spezialisierung, höhere Organisationsstufe gewährleistet, nicht lebensbedrohlich, wenn einzelne Zellen ihre Funktion aufgeben Bildungsstätten für Zellen sich die vorhandenen Zellen (= Zellteilung) Vegetationspunkt: Wachstumszone (Bereich in denen neue Zellen ausgebildet werden), immer in den äußersten Bereichen: Wurzeln... Zellen sich ein dreidimensionales Gebilde = Längen- und Dickenwachstum = Primäres Dickenwachstum: Einjährige Pflanzen haben nur Dickenwachstum Sekundäres Dickenwachstum: Bei mehrjährigen Pflanzen, haben Kambium = spezielles Bindegewebe, das verstärkt und verholzt. Sekundäres Dickenwachstum bilden die jeweilige Form von Dauergewebe. Dauergewebe: ♣ Abschlußgewebe: l primäres = Epidermis l Sekundäres (primäres geht zu Grunde) zB bei der Borke abgestorbenes Gewebe (Epidermis) bleibt innerhalb ♣ Grundgewebe: sorgt für den ausreichend hohen Wassergehalt der Pflanze (sonst: verwelkt!), Innendruck von Zellen durch Wassergehalt = Turgor.

Pflanzen reduzieren Wassergehalt um en Frost zu entgehen (Eis dehnt sich aus ⇒ Gewebe würde explodieren) Grundgewebe wird zu: Stützgewebe umfunktioniert (kann nicht alle Zellwände verdicken sonst wäre Kein Nährstofftransport mehr möglich) Leitgewebe Gefäßzellen: bei verholzten Pflanzen = Holzteil, daß Wasser & Nährstoffe von der Wurzel zum Blatt geleitet werden Siebröhren: zur Außenseite zugewandt = Bastteil. Produkte die im Zuge der Photosynthese hergestellt werden ( in dem Blättern) wie Zucker, Stärke werden von den Blättern in Richtung Wurzeln geleitet Speichergewebe: Speichergewebszellen dienen als Depot für Fette, öle, ätherische Öle in Gewürzpflanzen, vor allem für Jungpflanzen Ätherische Öle sind keine Fette, sich flüchtig im Laufe der Zeit schon bei Zimmertemperatur Organe der Pflanze: Wurzeln: Wachstum erfolgt von den Wurzelspitzen aus (dort sitzen die Vegetationspunkte) = Wachstumszone ⇒ neue und nicht vollständig ausgebildete Zellen; zusätzliche Zellenspitze = Wurzelhaube: Zellschicht zum Schutz bei großer Belastung z.B. durch Erdmaterial; darunter Wurzelspitze und Streckungszone Zone der Wurzelhaare: danach kommt der Bereich in dem sich die Wurzeln verzweigen = umgewandelte Epidermiszellen: ⇒ das Wasser kann abgefangen werden, ⇒ Vergrößerung der Oberfläche, ⇒ Verankerung im Boden (Bodenfestigung), ⇒ auch Aufnahme von Nährstoffen. Wasser wird in den feinsten Bodenteilchen gespeichert. Wurzelhaare sind spezielle Form von Zellen mit dünnen Wänden ⇒ zum Wasserdurchtritt = Osmose Wasserfluß durch 2 Systeme: Leitgefäße durch Kapillarwirkung (Luftdruck bietet Einhalt) höchstens 10 Meter Höher durch Sogwirkung: Blätter brauchen das Wasser und ziehen es hoch Wasserumsatz eines entsprechend großen Baumes: 400 l pro Tag.

Bäume setzten das Wasser um, es verdunstet, dadurch entsteht Feuchtigkeit. Wenn man eine Pflanze umsetzt und dem äußeren Wurzelbereich wegschneidet, nimmt man ihr die Möglichkeit, Wasser aufzunehmen (Zone der Wurzelhaare ist nur in den jüngsten Trieben) ⇒ Pflanze geht ein Pflanze kann nur gelöste Nährstoffe aufnehmen: Nährstoffe, die die Pflanze zum Leben braucht: 10 Grundbaustoffe Nichtmetalle: zum Bilden von Kohlenhydraten, Fetten und ihren Körpereigenen Eiweisen (N, S, P) C = Kohlenstoff O = Sauerstoff H = Wasserstoff N = Stickstoff S = Schwefel P = Phosphor Metallische Stoffe: K = Kalium Ca = Calcium Mg = Magnesium Fe = Eisen Diese 10 Elemente braucht die Pflanze unbedingt zum Leben. "Gesetz des Minimums" Pflanze richtet ihre Lebenstätigkeit nach dem Stoff aus, der am geringsten vorhanden ist. Magnesium ist für die Pflanze so wichtig sie für und Eisen. Pflanze kann kein Auswahlverfahren treffen, Nahrungsaufnahme nicht mit Ausschließungsverfahren. Hauptanteil der Pflanze ober der Erde = Sproß(achse) ⇒ Stamm (Sträucher, Bäume) ⇒ Stengel (Blume) ⇒ Halm (Gras) Aufgaben der Sproßteile: Leitfunktion: Leintbahnen zu Leitbündel zusammengefaßt Geschlossenes Leitbündel: Siebteil und Gefäßteil unmittelbar nebeneinander Offenes Leitgewebe: innerhalb des Leitbündels ein Kambium Hört im Sommer zu wachsen auf, verdickt nur noch die Zellen ⇒ Innenraum wird verkleinert ⇒ Zellwände verholzen ⇒ geringe Durchtrittsmöglichkeit Vom Sommer zum Herbst: englumige Zellen ⇒ Spätholz Zuwachs einer Jahresperiode: Früholz Spätholz Da man weiß, wieviel ein Baum durchschnittlich im Jahr wächst, kann man darauf zurückschließen, wieviel er heuer gewachsen ist.

Das Wetter muß einberechnet werden. Kernholz: der ältere Bereich im inneren des Holzes; dunkler und qualitativ hochwertiger z. B. für Bauholz Splitholz: äußere Teil heller Kernholz wird härter und fester, lagert Gerbstoffe ein, damit es nicht verfault; wo Kernholz ausgebildet wird, handelt es sich um langsames Wachstum und älter werdende Pflanzen z. B. bei Weiden wird kein Kernholz ausgebildet, innere Teil verfault, es bildet sich ein Loch = hohl Hartes Holz hat kleinere Zellen, dicht aneinander geordnet = stabil Weichholz: Nadelhölzer Hartholz: Laubbäume ⇒ sagt allerdings nichts über Weiche / Härte aus z.


B. Lärche (Nadel) ist viel härter als Borke, Linde (Laubbaum) Buche, Esche: Härtester Laubbaum Lärche: härtester Nadelbaum Unterirdische Sproßachsen werden zu Speicherzellen umfunktioniert z. B. Erdäpfel ⇒ unterirdischer Sproß, Depots an Stärke und Eiweiß Ob es Teil einer Wurzel oder eines Sprosses ist kann man unterscheiden, ob dort Blätter wachsen (Sproß) oder nicht (Wurzel) Früchte des Erdapfels sind grüne kugelartige Pflanzen ⇒ paradeiserähnlich auch ein Nachtschattengewächs Pflanzen können Sproßabschnitte auch als Ausläufer ausbilden z. B. bei dem Erdbeeren; entwickelt ein Stück weiter als Vermehrung dem Ausläufer mit seinen Trieb Gibt es auch den besten Abstand zur höchsten Pflanze vor z.

B. bei der Zwiebel wird Sproßachse zu einem winzigen Teil Sproß bei der Zwiebel ist die Zwiebelscheibe. Blätter unter der Erde sind Speicherorgane. Diese sind nicht grün, da sie kein Chlorophyll bekommen. Sukkulente Pflanze Verdicken oberirdische Pflanzen durch Wassereinlagerungen, bilden keine Blätter aus ⇒ sie hat damit eine kleinere Gesamtoberfläche, hat alles viel konzentrierter, verliert weniger Flüssigkeit Das Blatt: Blattgrund = Ansatz wo Blatt vom Sproß entspringt Blattstil = eigentlicher Übergang vom Sproß zum Blatt, kann reduziert sein Blattspreitz = flächig ausgebildete Blatt Gewebe des Blattes Kutikula = wachsartige Substanz, soll vorm Austrocknen schützen, nicht bei allen Pflanzen möglich, Schutzeinrichtung Epidermiszellen = eng geschlossen, enthalten kein Chlorophyll, flache Zellen, schließen lückenlos aneinander Palisodenparenchyn = Zellschicht, die der Blattoberseite zugewandt ist, langgezogene Zellen mit viel Chlorophyll, dünnwandig, unverdickte Zellen ⇒ Durchlässigkeit für Stofftransporte; an der Blattoberseite wegen der Sonnenenergie ⇒ muß Licht aufnehmen Schwammparenchyn = Speichergewebe für CO² (Luftanteil) & Überschuß von Sauerstoff = für Gasaustausch Spaltöffnungen = von 2 Schließzellen begrenzt, beinhaltet Chlorophyll Schattenpflanzen brauchen nicht soviel Licht, sind Unterwuchs Zimmerpflanzen sollte an nicht in die direkte Sonneneinstrahlung stellen, da die Pflanze durch das Glas geschädigt wird (verbrennt durch zu starke Sonneneinwirkung) Blattrippen (Blattadern, Blattnerven) ⇒ Stabilisieren das Blatt durch die Leitungssysteme Dornen: sind immer umgebildete Pflanzenteile z. B.

Kaktus ⇒ alle Funktionen sind auf dem Sproß konzipiert (sukkulente Form), Blätter sind auf Dornen verringert Stacheln: umgewandelte Epidermiszellen, z. B. Rose ⇒ man kann die Stacheln nicht abbrechen Die Blüte = spezieller Sproßabschnitt, alle Blütenbestandteile sind allen Blättern zuzuordnen ⇒ umfunktioniert für die Fortpflanzung Zwitterblüte: männl. + weibl. Geschlechtsmerkmale sind vorhanden Eingeschlechtliche Blüte: nur weiblich oder männlich Ø einhäusig: wenn weiblich + männlich auf einer Pflanze sitzen Ø zweihäusig: wenn männlich + weiblich auf verschiedenen Pflanzen sind (gleicher Art) Beispiele: Haselnuß: einhäusig Männlich: Staubkätzchen Weiblich: Blüten Mais: einhäusig Männlich: an der Spitze der Pflanze Weiblich: Maiskolben Palmkätzchen: zweihäusig Männlich: die Kätzchen die dann gelb austreiben Weiblich: die Kätzchen die dann grün austreiben Wenn Kelchblätter und Kronblätter vorhanden sind = doppelte Blütenhülle Nur Kronblätter vorhanden = einfache Blütenhülle (z. B.

Tulpe)

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com