Die haut
Die Haut
Zeichnung mit Haut richtig beschriften
Auf Blatt!!!
Bau der drei Hautschichten erklären
Oberhaut ist dünn wie eine Buchseite, oben verhornt. Im untersten Teil besteht sie aus teilungsfähigen Zellen, nennt man Keimschicht. Die untersten Keimschichtzellen enthalten Farbstoffkörperchen und bilden die Pigmentschicht (Schutz vor Sonne)
Lederhaut 1 mm dick, zäh & reissfest. In ihr viele Blutgefässe, Talgdrüsen und Schweissdrüsen.In der Lederhaut liegen viele Sinneszellen: Kälte- und Wärmekörperchen (regieren auf Temperatur), Tastkörperchen (..
. Druck) und freie Nervenendigungen (nehmen Schmerz wahr)
Unterhaut ist die dickeste Hautschicht. In ihr ist Fett, dadurch ist sie ein Energiespeicher, Isolierschicht und Stossdämpfer. In ihr sind Lamellenkörperchen, die registrieren Druck und Schwingungen.
3 Funktionen der Haut nennen und erklären
Schutzfunktion Haut schützt vor:
-Austrocknungen (durch Talg)
-Temperaturschwankungen (durch Schweiss, Hautdurchblutung)
-zu starker Sonnenbestrahlung (durch Pigmentbildung in der Keimschicht)
-Infektionen
Sinnesfunktion In der Haut hat es viele Sinneszellen, somit bildet die Haut ein gutes Kontaktorgan zwischen Mensch und Umwelt. Es gibt vier Sinne:
-Tastsinn
-Temperatursinn
-Muskelsinn
-Schmerzsinn
Stoffwechselfunktion Schweissdrüsen in der Lederhaut scheiden Abfallstoffe des Stoffwechsels aus.
Schwitzen dient auch zur Abkühlung. Haut ist auch für den Gasaustausch des Körpers zuständig. Unter Einfluss ultravioletter Strahlung wird in der Haut auch Vitamin D hergestellt.
Ist die Haut an den Fingern ein eindeutiges Identifikationsmerkmal?
Ja denn jeder Mensch hat einen anderen Fingerabdruck, die feinen Linien sind nie gleich.
Wie misst die Haut die Temperatur?
Mit unserem Temperatursinn könen wir nur Temperaturunterschiede feststellen, das nennt man relative Messung, also keine absoluten Bestimmungen. Die Haut verfügt über 250'000 Kältepunkte, diese treten auf der Aussenseite des Vorderarms und auf der Brust gehäuft auf.
Wärmesinneskörperchen gibt es ca. 30'000 und liegen in der Lederhaut. Sie treten besonders auf den Lippen, den Augenlidern und den Nasenflügeln auf.
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