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  Apfelbaum jahresarbeit

HERBST Im Herbst sind die Blätter dunkelgrün, es hängen nur einzelne rote oder gelbe daran. Da es nur jedes vierte Jahr ein Apfeljahr gibt, konnte man nicht sehen was mit den Äpfeln passiert. Normal werden sie Ende Oktober gepflückt, oder sie fliegen allein runter wenn sie zu schwer sind. Die Äpfel müssten inzwischen einen gelben Grundton haben, der mit einem leichten rot überzogen ist. Schmecken tun die Äpfel aber erst zwischen November und Mai. Mit der Zeit fallen die Blätter runter und der Baum wird kahler.

Sonst lassen sich keine Veränderungen mehr feststellen. WINTER Der Baum hat inzwischen alle Blätter verloren und ist mit Schnee bedeckt. Die Äste hängen durch die Schneelast etwas nach unten. Die Rinde ist rissig und aufgeweicht vom Schnee. FRÜHLING Der Baum bekommt so langsam wieder saftige grüne Blätter aber der Baum ist immer noch etwas kahl. Die Blüten fangen im März an zu blühen, sie sind weiß bis rosa.

Sie sind gute Pollenspender. Ende Mai hat der Baum wieder alle Blätter. SOMMER Im Sommer hat der ganze Baum saftige Blätter. Ein kleiner Apfel hängt am Baum aber sonst gibt es keine Äpfel am Baum. Das war im Jahr 2002, dieses Jahr hat der Baum sehr viele Äpfel die um diese Zeit ganz grün sind und zum Ende des Sommers rot-gelb werden. DER IDARED Zugehörigkeit zur Familie: Der Idared stammt aus einer Kreuzung von Jonathan und dem Wagnerapfel.

Er entstand 1935 in den USA. Größe: Der Idared erreicht eine mittlere Höhe, dabei ist aber ein strenger Fruchtholzschnitt notwendig. Blätter: Die Blätter sind nicht sehr groß und laufen am Ende spitz zusammen. Blüten: Die Blüten blühen mittelfrüh und sind gute Pollenspender. Früchte: Die Bäume sind mittel bis großfrüchtig. Sie haben eine kugelige Form und sind gleichmäßig geformt.

Sie haben eine glatte Schale und eine grün bis gelbliche Grundfarbe, die mit leuchtenden rot überzogen ist. Verwendung der Früchte: Der Idared ist eine der besten Sorte für Diabetiker. Der Vitamin C Gehalt des Apfels ist sehr groß. Durch den geringen Säurewert ist der Apfel auch für Stillende gut geeignet. In der Küche kann er für alle Zwecke benutzt werden. Fruchtfleisch: Das Fruchtfleisch ist weiß und knackig.

Es ist nicht sehr saftig und schmeckt süß säuerlich aber ohne ausgeprägtes Aroma. Ernte und Haltbarkeit: Der Idared gehört zu der Winterdauersorte. Er erreicht Ende Oktober die Pflückzeit, während die Genussreife erst zwischen Dezember und Mai liegt. Standort: Der Baum braucht sehr gute Böden und eine warme geschützte Lage. Gesundheit: Der Idared ist anfällig für Mehltau dagegen aber nur mäßig empfindlich für Kragenfäule, Feuerbrand, Schorf und Obstbaumkrebs. Diese Jahresarbeit stammt aus dem Herbst 2001 bis zum Sommer 2002 doch es sind auch ein paar Informationen des Herbstes 2002 bis zum Sommer des Jahres 2003 darin.

HERBST Im Herbst sind die Blätter dunkelgrün, es hängen nur einzelne rote oder gelbe daran. Da es nur jedes vierte Jahr ein Apfeljahr gibt, konnte man nicht sehen was mit den Äpfeln passiert. Normal werden sie Ende Oktober gepflückt, oder sie fliegen allein runter wenn sie zu schwer sind. Die Äpfel müssten inzwischen einen gelben Grundton haben, der mit einem leichten rot überzogen ist. Schmecken tun die Äpfel aber erst zwischen November und Mai. Mit der Zeit fallen die Blätter runter und der Baum wird kahler.

Sonst lassen sich keine Veränderungen mehr feststellen. WINTER Der Baum hat inzwischen alle Blätter verloren und ist mit Schnee bedeckt. Die Äste hängen durch die Schneelast etwas nach unten. Die Rinde ist rissig und aufgeweicht vom Schnee. FRÜHLING Der Baum bekommt so langsam wieder saftige grüne Blätter aber der Baum ist immer noch etwas kahl. Die Blüten fangen im März an zu blühen, sie sind weiß bis rosa.

Sie sind gute Pollenspender. Ende Mai hat der Baum wieder alle Blätter. SOMMER Im Sommer hat der ganze Baum saftige Blätter. Ein kleiner Apfel hängt am Baum aber sonst gibt es keine Äpfel am Baum. Das war im Jahr 2002, dieses Jahr hat der Baum sehr viele Äpfel die um diese Zeit ganz grün sind und zum Ende des Sommers rot-gelb werden. DER IDARED Zugehörigkeit zur Familie: Der Idared stammt aus einer Kreuzung von Jonathan und dem Wagnerapfel.


Er entstand 1935 in den USA. Größe: Der Idared erreicht eine mittlere Höhe, dabei ist aber ein strenger Fruchtholzschnitt notwendig. Blätter: Die Blätter sind nicht sehr groß und laufen am Ende spitz zusammen. Blüten: Die Blüten blühen mittelfrüh und sind gute Pollenspender. Früchte: Die Bäume sind mittel bis großfrüchtig. Sie haben eine kugelige Form und sind gleichmäßig geformt.

Sie haben eine glatte Schale und eine grün bis gelbliche Grundfarbe, die mit leuchtenden rot überzogen ist. Verwendung der Früchte: Der Idared ist eine der besten Sorte für Diabetiker. Der Vitamin C Gehalt des Apfels ist sehr groß. Durch den geringen Säurewert ist der Apfel auch für Stillende gut geeignet. In der Küche kann er für alle Zwecke benutzt werden. Fruchtfleisch: Das Fruchtfleisch ist weiß und knackig.

Es ist nicht sehr saftig und schmeckt süß säuerlich aber ohne ausgeprägtes Aroma. Ernte und Haltbarkeit: Der Idared gehört zu der Winterdauersorte. Er erreicht Ende Oktober die Pflückzeit, während die Genussreife erst zwischen Dezember und Mai liegt. Standort: Der Baum braucht sehr gute Böden und eine warme geschützte Lage. Gesundheit: Der Idared ist anfällig für Mehltau dagegen aber nur mäßig empfindlich für Kragenfäule, Feuerbrand, Schorf und Obstbaumkrebs. Diese Jahresarbeit stammt aus dem Herbst 2001 bis zum Sommer 2002 doch es sind auch ein paar Informationen des Herbstes 2002 bis zum Sommer des Jahres 2003 darin.

HERBST Im Herbst sind die Blätter dunkelgrün, es hängen nur einzelne rote oder gelbe daran. Da es nur jedes vierte Jahr ein Apfeljahr gibt, konnte man nicht sehen was mit den Äpfeln passiert. Normal werden sie Ende Oktober gepflückt, oder sie fliegen allein runter wenn sie zu schwer sind. Die Äpfel müssten inzwischen einen gelben Grundton haben, der mit einem leichten rot überzogen ist. Schmecken tun die Äpfel aber erst zwischen November und Mai. Mit der Zeit fallen die Blätter runter und der Baum wird kahler.

Sonst lassen sich keine Veränderungen mehr feststellen. WINTER Der Baum hat inzwischen alle Blätter verloren und ist mit Schnee bedeckt. Die Äste hängen durch die Schneelast etwas nach unten. Die Rinde ist rissig und aufgeweicht vom Schnee. FRÜHLING Der Baum bekommt so langsam wieder saftige grüne Blätter aber der Baum ist immer noch etwas kahl. Die Blüten fangen im März an zu blühen, sie sind weiß bis rosa.

Sie sind gute Pollenspender. Ende Mai hat der Baum wieder alle Blätter. SOMMER Im Sommer hat der ganze Baum saftige Blätter. Ein kleiner Apfel hängt am Baum aber sonst gibt es keine Äpfel am Baum. Das war im Jahr 2002, dieses Jahr hat der Baum sehr viele Äpfel die um diese Zeit ganz grün sind und zum Ende des Sommers rot-gelb werden. DER IDARED Zugehörigkeit zur Familie: Der Idared stammt aus einer Kreuzung von Jonathan und dem Wagnerapfel.

Er entstand 1935 in den USA. Größe: Der Idared erreicht eine mittlere Höhe, dabei ist aber ein strenger Fruchtholzschnitt notwendig. Blätter: Die Blätter sind nicht sehr groß und laufen am Ende spitz zusammen. Blüten: Die Blüten blühen mittelfrüh und sind gute Pollenspender. Früchte: Die Bäume sind mittel bis großfrüchtig. Sie haben eine kugelige Form und sind gleichmäßig geformt.

Sie haben eine glatte Schale und eine grün bis gelbliche Grundfarbe, die mit leuchtenden rot überzogen ist. Verwendung der Früchte: Der Idared ist eine der besten Sorte für Diabetiker. Der Vitamin C Gehalt des Apfels ist sehr groß. Durch den geringen Säurewert ist der Apfel auch für Stillende gut geeignet. In der Küche kann er für alle Zwecke benutzt werden. Fruchtfleisch: Das Fruchtfleisch ist weiß und knackig.

Es ist nicht sehr saftig und schmeckt süß säuerlich aber ohne ausgeprägtes Aroma. Ernte und Haltbarkeit: Der Idared gehört zu der Winterdauersorte. Er erreicht Ende Oktober die Pflückzeit, während die Genussreife erst zwischen Dezember und Mai liegt. Standort: Der Baum braucht sehr gute Böden und eine warme geschützte Lage. Gesundheit: Der Idared ist anfällig für Mehltau dagegen aber nur mäßig empfindlich für Kragenfäule, Feuerbrand, Schorf und Obstbaumkrebs.

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