Insekten
- die weitaus größte Tiergruppe auf unserer Erde!
Insekten (Kerbtiere) - das ist eine Untergruppe der Gliederfüßer (Arthropoda; weitere Grupper der Gliederfüßer sind: Spinnen- und Krebstiere) mit ca. einer Million beschriebenen (!) Arten. Zahradnik und Chvala (zwei tschechische Insektenforscher) nehmen an, daß es noch eine weitere Million bisher unentdeckter Insektenarten gibt. Eine weitaus gewagtere Schätzung spricht jedoch von 15 bis 30 (!) Millionen verschiedener Insektenarten auf diesem Planeten! (Der dritte Planet - der Planet der Insekten? Wieviele verschiedene Insektenarten mag es dann im gesamten Universum geben?)
Wann ist eigentlich ein ein Tier ein Insekt? Wie erkennen Sie, ob Sie ein Insekt vor sich haben? Hier ein kleiner "Schnellkursus": Zählen Sie zuerst die Beine! 1-5 Beine: kein Insekt, 6 Beine: Insekt (wenn Sie ein erwachsenes Tier vor sich haben), 7-x Beine: Pech! Wieder kein Insekt. Hat das Tier Flügel - ist aber kein Vogel und kein Fisch? Dann könnte es ein Insekt sein! (PS: Nicht jedes Insekt hat Flügel!) Ist das Tier aussen härter als innen? (Bitte nicht bei jedem Tier gleich nachsehen!) Dann könnte es ein Insekt sein, denn Insekten haben ein "Außenskelett"!Und nun einige erstaunliche Fakten, Zahlen und Kurioses aus dem Reich der Insekten:
Wußten Sie, daß
- ENTOMOLOGIE (griech. "das Eingeschnittene") die Lehre von den Insekten (lat.
insecta) ist?
- die "Springschwänze" (Collembolen, Urinsekt) die meisten Einzeltiere stellen? Seit mehr als 350 Mio. Jahren bevölkern sie diesen Planeten, leben am/im (Wald-)Boden, sind ca. 1 - 2 mm groß. In 1 (einer) Handvoll Waldboden leben bis zu 1000 Individuen...
- das Männchen des Silberfischchens mittels eines Spinnfadens das Weibchen zur 'Hochzeit' anregt? Es spinnt einen Faden von der Wand zum Boden und "tanzt" mit dem Weibchen solange unter diesem Faden herum, bis das Weibchen mit dem Hinterleib diesen Faden spürt. Das Männchen hat ein "Samenpaket" neben der Bodenbefestigung des Fadens hingeklebt. Das Weibchen nimmt nun mit dem Hinterleib dieses Paket auf und befruchtet sodann damit die Eier...
- in den USA bereits über 150 verschiedene Insektenarten gegen herkömmliche Gifte (Pestizide/Insektizide) immun sind? Das bedeutet, daß immer stärkere Gifte eingesetzt werden müssen, um diesen Schadinsekten Herr zu werden.
Wie sich diese starken Gifte irgendwann auf den Menschen auswirken, kann sich jeder leicht ausmalen.
- in Nordamerika jährlich ca. 75.000 Tonnen (!) Insektizide auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden? Allerdings sind Schadinsekten das geringere Übel, denn im gleichen Zeitraum müssen für die Bekämpfung von Unkrauten über 250.000 Tonnen (!) Herbizide versprüht werden..
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- das gegen Gift resistenteste Insekt die winzigkleine Pfirsichblattlaus ist? Mehr als 70 (Insektenvertilgungs-)Giftarten können dem Tierchen nichts antun. Trotzdem müssen wir nicht die Flinte ins - herbizid-gestählte - Korn werfen: Die Larve des Marienkäfers ernährt sich gerne - und viel - davon...
- kein Insekt auf diesem Planeten gegen das Gift der Pflanze "Lonchocarpus utiles" (Südamerika) eine Chance hat? Insekten können gegen TDT resistent werden, gegen dieses Gift jedoch nicht.
Mit diesem Gift schützen sich die Pflanzen vor dem Gefressenwerden durch Insekten....
- circa zehn Trillionen (Zahl 1 plus 19 Nullen) Insekten auf diesem Planeten leben? Diese Zahl ist natürlich nur geschätzt..
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- auf jeden Menschen über 9 Milliarden einzelne Insekten kommen? (geschätzt)
"Es wird der Tag kommen, an dem das Töten eines Tieres genauso ein Verbrechen ist, wie das Töten eines Menschen."Leonardo da Vinci (1452-1519)
- alle Insekten zusammen über 2,5 Milliarden Tonnen wiegen?
- die frühesten Insekten schon im Devon (vor ca. 400 Mio. Jahren) auftauchten? Von Insekten-Fossilien war z. B.
das flugunfähige Rhyniella praecursor einer der frühesten...
- die Insekten den Meteoriteneinschlag vor ca. 65 Mio. Jahren - der mit als Grund gilt, dass die Saurier ausgestorben sind - relativ unbeschadet überstanden haben?
- die ersten flugfähigen Insekten (z.
B. Delitzschala bitterfeldensis) vor über 300 Mio. Jahren auftauchten?
- wir ohne Insekten nicht überleben würden? In weniger als 15 Jahren würde die Menschheit fast ausgestorben sein! Insekten sind - neben dem Wind - die größten Bestäuber (Pollen-Überträger) der Landwirtschaft....
- Läuse sogar im Meer überleben koennen? Sie leben in den Haaren von Robben und "tauchen" mit diesen oft bis an den Meeresgrund in Küstennähe. Dabei halten sie eine "Atem-Luftblase" mit ihrem feinbehaarten Körper fest...
- über 75 % der Blütenpflanzen auf die verschiedensten Insekten-Arten angewiesen sind? Denn diese bestäuben die Blüten und sichern so deren Fortbestand..
.- auf einem Quadratmeter normalen Waldbodens über 30.000 Stück Insekten leben? Die meisten von diesen ernähren sich von toter organischer Materie.
- die Körperdecke (also die "Haut" - bei Insekten nimmt die Außenhaut die Funktion der Körperstütze wahr) sowie die Wand des Nahrungstraktes (also der "Darm") eines Insektes nur je eine Zelle "dick" ist?
- bis heute ca. 1,82 Mio. Tierarten auf diesem Planeten bekannt (=beschrieben) sind? Davon sind mehr als die Hälfte (ca.
57 %) Insekten - und die Hälfte (!) davon sind Käfer. Jedoch: es wird angenommen, dass damit erst ca. 10 % aller Lebensformen bekannt sind...
- die Käfer den größten Teil der Insekten einnehmen? Die Zahlen schwanken zwischen ca.
350.000 bis ca. 400.000 Arten. Danach folgen die Schmetterlinge (ca. 150.
000 Arten) und die Hautflügler (z. B. Fliegen, Mücken, Wespen mit ca. 120.000 Arten).
"Jeder ungeschickte Mensch kann einen Käfer zertreten.
Aber alle Professoren dieser Welt können keinen herstellen."Arthur Schopenhauer/Philosoph(etwas abgewandeltes Zitat)
- es ohne Insekten keinen Obstanbau gäbe? Als "Bestäuber" erfüllen sie im Kreislauf der Natur eine wichtige Aufgabe. Gäbe es z. B. eine kleine Wespenart nicht, würden Sie, lieber Leser, den unverwechselbaren Geschmack der Feigen nicht kennen!
- die Körpergröße der Insekten zwischen 0,14 Millimeter (Erzwespen-Art) und 35 Zentimeter (Gespensterschrecken-Art) liegen kann?
- Insektenlarven bis zu minus 70 Grad Celsius Kälte und erwachsene Insekten bis zu minus 25 Grad Celsius Kälte überleben können?
- die Kohl-Blattlaus das fruchtbarste Tier auf diesem Planeten ist? Würden ALLE Nachkommen EINES Elternpaares überleben (genug Futter und keine Feinde), würde in EINEM Jahr auf unserer Erde ca. 800 Mio.
Tonnen dieser Tiere leben!
- die Entwicklung vom Ei bis zum Vollinsekt bei einigen Arten (z. B. der 17-Jahr-Zikade) bis zu 17 Jahren dauern kann?
- das Mikroskop ursprünglich "Glas zur Untersuchung der Flöhe" (vetrum pulicare) hieß?
- der Rattenfloh uns Menschen vor Pestepidemien schützt? Die meisten Ratten gehen schon vorher am übertragenen Pestbakterium ein, bevor wir mit ihnen in Kontakt kommen...
- Insekten auch Laute von sich geben können? Die Schaben der Art "Gromphadorhina portentosa" (Madagaskar) können einen Zischlaut von sich geben, wenn sie sich gestört oder angegriffen fühlen.
Diese Art lebt auf Madagaskar und kann bis zu 10 cm Körpergröße erreichen!
- ein einziger Hektar Boden ca. 50 Milliarden Insekten ernähren kann? Ein Quadratmeter guten Bodens enthält mehr als 10 Billionen Bakterien und andere Mikroben, die teilweise die Nahrung von Kleinst-Gliederfüßer sind.
"Ich glaube nicht an ihn, ich sehe ihn in der Natur." Jean-Henri FABRE (Insektenforscher; 1823-1915 - auf die Frage, ob er an Gott glaube...
)
- sich ein Insekten-Komplexauge aus bis zu 30.000 Einzelaugen zusammensetzen kann, die optisch voneinander isoliert sind? Vielleicht kennen Sie diese Augen auch unter der Bezeichnung Netz- oder Facettenauge.
- eine Kuh jährlich fast 5 Tonnen Dung produziert? Ohne den diversen Insektenarten, die davon leben und das meiste auf- und verbrauchen, würde es auf diesem Planeten ganz schön stinken...
- eine Honigbienen-Königin in den Monaten April bis August täglich bis zu 2.
000 Eier legt? Aus diesen Eiern schlüpfen: Drohnen (leben bis zu 3 Monaten), Arbeitsbienen (bis zu 6 Wochen) und "Winterbienen", die vom August bis zum April überleben. Die Königin kann bis zu 4 Jahre ihrer Hauptaufgabe nachgehen.
- Insektenfühler hochentwickelte Geruchssensoren sind? Ein Test ergab, das sie um den Faktor 1000 (!) besser als vom Menschen hergestellte Apparaturen (chemische Detektoren) sind.
- der "Ohrwurm" im Gegensatz zu seinem Namen gar kein Wurm, sondern ein Insekt ist. Jeder Gärtner ist froh, wenn er diesen fleißigen Blattlaus-Vertilger im Garten hat.
- Insekten giftige Grünpflanzen fressen können? Die Pflanze erzeugt als Schutz einen Giftstoff, das davor fressende Insekt wird nach einigen Generationen immun dagegen.
Eine "never ending" Story...
- in den trockeneren Gebieten dieser Erde die Insekten (z. B. Ameisen, Fliegenlarven, Erdraupen) die Aufgaben der Regenwürmer übernommen haben? Sie durchlüften den Boden, verzehren abgestorbene pflanzliche Stoffe und sorgen damit dafür, daß der Humus erhalten bleibt.
- die erste Frau, die sich wissenschaftlich mit Insekten beschäftigte, eine Frankfurterin war? Maria Sibylla MERIAN, geb. 2.4.1647, trat 1699 im Alter von 52 Jahren eine Reise nach Südamerika an, um sich dem Studium der Insekten zu widmen. Besonders die Metamorphose (Verwandlung Ei-Larve-Puppe-fertiges Insekt) hatte es ihr angetan. Sie veröffentlichte das Buch "Metamorphosis Insectorum Surinamensium" (Die Metamorphose der Insekten Surinams).
- das Zentralnervensystem von Insekten aus ca. 10 hoch 5 bis 10 hoch 6 Neuronen besteht? Der Mensch hat ca. 10 hoch 10 Neuronen...
UN-Konferenz 1992/Rio de Janeiro: "Konvention zur biologischen Vielfalt"; Artikel 10:"Die Vielfalt der Natur, die Vielzahl ihrer Arten ebenso wie die darin enthaltenen Erbanlagen sowie die Ökosysteme, in denen sie vorkommen, soll geschützt werden.
......
usw." Halten wir uns überhaupt daran?
- der Ohrwurm mit seinen Hinterleibs-Zangen hört? Diese Zangen registrieren die Luftschwingungen (Schallwellen).
- die "Jungen" der Ameisenjungfern (Formicaleo) "Ameisenlöwen" heissen? (Gehören zur Familie der "Hafte", weltweit ca. 2.000 Arten; Mitteleuropa 12 Arten.)
- diese Ameisenlöwen im Erdboden - in trichterförmigen Höhlen - auf unvorsichtige Ameisen (u.
a. Kleininsekten) lauern? Rutschen diese ab, packt sie der Ameisenlöwe mit seinen Zangen und saugt sie aus. Versuchen die Insekten aber zu fliehen, "schaufelt" der Ameisenlöwe Sandkörner auf das Insekt, bis dieses endgültig in seine Fänge gerät.
- diese Ameisenlöwen-"Trichter" bis zu 10 cm im Durchmesser haben können?
- es ein "Essbuch für Insekten" gibt? Dort finden Entomophagen (also diejenigen, die Insekten zum Fressen gern haben) nicht alltägliche Gerichte wie Grashüpfer-Suppe, Schokolade-Ameisen, Mottenlarven-Kekse, "Heuschrecken in japanischer Sauce" und andere pikante und auch süße Speisen...
Fragen Sie in Ihrer Buchhandlung/städtischen Bücherei nach David Gordon's "Eat a Bug Cookbook"...
- eine Art von Blattläusen (Myzus persicae) die höchste Insektizid-Resistenz entwickelt haben? Am zweiten Platz folgt der Kartoffelkäfer, dicht gefolgt vom Kohlschaben-Falter...
- sich (auch feine) Damen, und dies ohne Abscheu, Lausblut auf die Lippen aufbringen? In der Lippenstift-Erzeugung wird das sogenannte Karmin-Farbpigment eingesetzt, das aus zerriebenen Körpern der Roten Schildlaus besteht... (auch Herren kennen den Geschmack!)
- das Ofenfischchen (Thermobia domestica) die meisten Häutung durchmacht? Vom Erst-Stadium bis zum fertigen Insekt können es - in einem Zeitraum von bis zu fünf Jahren - bis zu 60 Häutungen sein...
- die Ameisenlöwen bis über 200 Tage ohne Nahrung auskommen können?
- Insekten auf dem (Ess-)Tisch von Völkern, die z. B. in Borneo, Mexiko leben, landen? Aber nicht aus Versehen, sondern als Speise zubereitet....
J. Haldane sagte im Jahre 1927:"Das Universum ist nicht nur sonderbarer als wir vermuten - es ist sonderbarer, als wir überhaupt vermuten können!"
- sich in der "Haut" (Chitin-Außenskelett) einer Hornissenart sich Kristalle befinden, die wie Solarzellen funktionieren? Die Sonne erwärmt diese Solarzellen, diese geben die Wärme nach innen ab und diese hält den Stoffwechsel des Tierchens in Schwung...
- die Bauern z. B.
in Bangladesh heute mehr Insektizide/Pestizide (Insektenvertilgungsmittel) einsetzen müssen, als noch vor 20, 30 Jahren? Sie haben die Frösche (Insektenfresser!) eingesammelt und deren Beine ("Froschschenkel") in die westlichen Luxusländer verkauft - die Insekten nahmen daraufhin natürlich überhand...
- die Außenhaut eines Insektenkörpers (Chitinpanzer) - im Vergleich - hohen Drucken standhält und außerdem sehr reißfähig ist? Darüberhinaus ist er wasserabstoßend und wirkt dem Verdunsten der Körperflüssigkeiten entgegen. Auch ist er ziemlich resistent gegen chemische Einflüsse. Wir Menschen haben bis heute kein Material "erfunden", das diese Leistungen übertreffen kann.
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- es süße Lollies mit - in Zuckermasse umhüllten - Insekten gibt? Schmetterlinge, Grillen, Ameisen, Käferlarven - wie es Ihnen gefällt - können Sie dort erwerben...
- bereits im Altertum Läuse zur Farbherstellung - besonders des roten Farbstoffes - verwendet wurden? Die Läuse, besonders die Kermesschildlaus, wurden gesammelt, getrocknet und zermahlen.
Aus der "Echten Cochenille-Laus" erzeugten die Azteken den "roten Scharlach-Farbstoff"...
Stephen J. Gould (USA) sagte: "Kraft eines gloriosen Zufalls der Evolution - unserer Intelligenz - sind wir zu Hütern des Fortbestehens des Lebens auf der Erde geworden. Wir haben uns nicht nach dieser Rolle gedrängt, aber wir können sie nicht ablehnen.
Es mag sein, daß wir ihr nicht gewachsen sind, aber wir müssen uns ihr stellen..."
- es bereits so feine Mikrofone gibt, die die Kaugeräusche der Insekten aufnehmen können? Diese Mikros sollen in landwirtschaftlichen Kulturen eingesetzt werden, um rechtzeitig einen Insektenbefall zu erkennen...
- im Jahre 2002 in Katar (das ist ein Staat am Persischen Golf) erstmals eine neue Insektenart entdeckt wurde? Es handelt sich dabei um ein pflanzensaftsaugendes, geflügeltes Insekt, das ca. 2 Millimeter lang ist. Einen Namen hat das Tierchen bisher noch nicht erhalten...
- der Insektenforscher Terry Erwin schon in den Achtziger-Jahren des vorigen Jahrhunderts die Artenzahl der im tropischen Regenwald lebenden Insektenarten auf mehr als 25 Mio.
geschätzt hat? Viele davon - besser gesagt, die meisten - sind noch komplett unerforscht...
- Wissenschafter vermuten, daß es bis 40 Millionen Insektenarten geben könnte? Bekannt sind davon erst ca. 1,2 Millionen..
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- es Fossilfunde von über 1.200 Insektenarten ("sechsbeinig") gibt? Jedoch von "vierbeinigen" Tieren nur wenig über 800 Arten?
- sich viele Menschen von Insekten ernähren? Die australischen Ureinwohner essen z. B. die Larven von (Holz-)Bohrkäfern, Raupen von Schmetterlingen und mit Honig vollgefressene Ameisen ("Honigtöpfe" - siehe unter "Ameisen")..
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- in Wien sogar eine Straße nach einem Insektenforscher benannt ist? Es handelt sich hier um den Käferkundler Ludwig Redtenbach (dieser lebte im 19. Jahrhundert in Wien)...
- Sie sich ganz einfach im "Buch der Wissenschaft" verewigen können? Übernehmen Sie die Patenschaft über eine bisher u n b e n a n n t e Insektenart, geben Sie der Insektenart eine Ihnen genehme Bezeichnung! (Kontakt: www.
nhm-wien.ac.at = Naturhistorisches Museum, Wien)
- Sie als Gartenbesitzer mithelfen könnten, um Nützlingen (insektenfressende Insekten, Vögel, Igel usw.) das Überleben zu ermöglichen? Lassen Sie im Garten, in einer ruhige Ecke, einen Stapel Brennholz liegen, ein paar Wildhecken (heimische Gehölze! nicht importierte!) wachsen usw. Dort können sich Nützlinge verstecken/fortpflanzen etc. und Sie im Kampf gegen Gartenschädlinge unterstützen!
- auf einer Fläche von ca.
1,5 mal 1,5 Meter des tropischen Regenwaldes mehr Insekten leben, als Menschen auf der ganzen Welt?
- mehr und mehr Insektenarten - bedingt durch die massive Umweltverschmutzung - aussterben?
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