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  Klonen - therapeutisches klonen

Koreas Klon - Coup Beschreibung der Abbildung: Benötigung von zwei Komponenten: zum einen das komplette Erbgut des Lebewesens Zum anderen eine Eizelle. Menschliche Eizellen gewinnt man durch eine unangenehme Hormonbehandlung. = Experimente im Labor um unabhängig von solchen Spenden zu werden.(Einpflanzung menschlichen Erbguts in tierische Zellen.).. Forschungsmentalität.

Im nächsten Schritt wird die Eizelle der Spenderin entkernt. Auch hier gibt es einige Forscher, die diesen Vorgang kritisieren, weil angeblich die Eizelle nie richtig entkernt werden kann, weil sich angeblich Mitochondrien, die auch Erbgutinformationen besitzen, mit den des Zellkerns vermischen und so zu Komplikationen führen könnten. Diese und andere Probleme seien jedoch Kleinigkeiten die man in den Griff bekommen könnte, und schon teils in den Griff bekommen hat, so die koreanischen Experten. Teilung der Zelle durch biochemische Aktivierung. Vorgang später genauer. Nach einigen Tagen entsteht dann die so begehrte Blastozyste.

Die nun entstandene Blastozyste ist der Embryo des Patienten. Nun gibt es zwei Wege wie man fortfahren kann: a) Reproduktives Klonen - Blastozyste in die Gebärmutter einpflanzen, dann könnte rein theoretisch sich ein menschlicher Klon entwickeln. b) therapeutisches Klonen: Beim therapeutischen Klonen entnimmt man jedoch der Blastozyste embryonale Stammzellen, die man im Labor bearbeitet bzw. kultiviert heranzüchtet und dann diese Zellen den kranken Patienten injiziert. Dort würde sich dann ein gesundes Gewebe bilden. Therapeutisches Klonen ist für viele Forscher der Gipfel der Bosheit, weil zum einen beim Missbrauch der Technik für das reproduktive Klonen viele Gefahren drohen könnten und diese zukunftsweisende Entwicklung Schäden anrichten kann, wenn es in falsche Hände gerät.

Ferner werden bei diesen Prozessen teilweise auch moralische Grundsätze weitgehend überschritten, was einigen Institutionen und Organisationen (Kirche und Greenpeace) überhaupt nicht gefällt. Ein Jahr nach der Geburt des Klon Schafes Dolly, das die Herzen der Befürworter des Klonvorganges hoher schlugen ließ, wurde der Versuch gemacht ein Menschen zu klonen. Der Versuch scheiterte bereits im Vierzeller Stadium, ohne das die Blastozyste verwendungsgerecht herangereift war. Nach dem viele Sekten erkannt hatten wie viel Aufmerksamkeit sie mit der Bekanntgabe eines Klonbabys hervorrufen können gaben die Raelianer gleich 6mal in aller Öffentlichkeit die Geburt eines Klon Babys bekannt. Bischöfin Brigitte Boisselier, Mitglied der Raelianer Sekte verhält sich mittlerweile nach so vielen Bekanntgaben richtig professionell vor der Kamera. Ganz im Gegenteil veröffentlichte die Hangyang - Universität mit dem Klon Experten Hwang fachgerechte Beschreibungen eines Vorgangs des therapeutischen Klonens.

Die Gruppe des Koreaners, dem sich amerikanische Wissenschaftler, die schon Erfahrungen mit dem Klonen hatten, aber an technischen Problemen gescheitert waren, angeschlossen hatten, wie z.B. der EX ACT (Advanced Cell Technology) Forscher Jose Cibelli, gelang es nun therapeutisches Klonen Wirklichkeit zu machen. Die Probleme die die amerikanischen ACT Forscher hatten waren nun bei den Koreaner mit einem Male verschwunden. Da war z.B.

dass Problem die Eizellen zu finden. Außerhalb von Korea haben Wissenschaftler sogar Spender 4000 Dollar angeboten, damit sie sich dieser heutzutage Routineeingriff unterziehen. In Korea hingegen standen 16 ausgewählte Spenderinnen zu Verfügung(242 Eizellen). Viele anerkannte Forscher erklären sich dieses Phänomen durch die Forschungsmentalität der Koreaner. Auch die technischen Probleme waren mit einem Schlage verschwunden. Entscheidender Veränderung der Koreaner die zum Erfolg geführten haben waren drei Details: 1.

Erstens wurden die entkernten Eizellen nach der Übertragung der Cumuluszellkerns zwei Stunden in Ruhe gelassen, damit die Zelle mehr Zeit zum Reprorammieren des Erbmaterials hatte. Eine Vorgehensweise die sich bei Kühen schon ausgezahlt hatte. 2. siehe Folie 3. siehe Folie Der Erfolg dieser Variante ist enorm, die Forscher konnten knapp ein Viertel der klonierten Embryonen bis zum Blastozystenstadium bringen. Allerdings konnte lediglich nur eine Zellinie gesichert werden.

Interview mit Herrn Rudolf Jaenisch: 1) Herr Jaenisch ist nicht überrascht, weil er das scheitern beim Rhesusaffen er in technischen Problemen begründet sah. 2) Der große Fortschritt liegt nach Meinung von Herrn Jaenisch darin, dass zum ersten Mal die Kerntransplantation geglückt ist. Ferner bezeichnet Herr Jaenisch die Vorgänger als Versager. 3) Nach Meinung von Herrn Jaenisch wäre dieser Erfolg ein großer Schritt aber nicht endgültiger Beweis für das therapeutische Klonen, weil man die Eizellenspenderinnen gleichzeitig auch als Zellkernspenderin genutzt habe. Ein Schönheitsfehler. Nach Annahme von Herrn Rudolf Jaenisch könnte sich also die Eizelle in der Petrischale parthenogenetisch, also aus sich heraus und ohne Befruchtung, geteilt haben und gewachsen sein ohne geklont zu werden.


Eher ein unwahrscheinliches Szenario nachdem man die Daten einer sich parthenogenetisch geteilten Eizelle mit der der Forscher verglichen hat. 4) Diesen Scharlatanen sollte man nicht glauben!!! 5) Ja. Die Politik wird nun über diese Frage noch mal sprechen müssen, zumal wenns verboten werden würde in Deutschland und Amerika alles im verborgenen gemacht wird. 6) Technische Probleme wird es nicht geben, aber man muss vor Augen halten dass bei Tieren schon viele Missgeburten geboren würden wieso soll das beim Menschen anders sein. Greenpeace Bilder - - -- - -- - -- - - - -- - -- -- -- ----------- - -- - -- - -- -- Robert Lanza zitieren.

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