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  Prüfungsthema: evolution

Prüfungsthemen Evolution1.) Was heißt Evolution, welche Faktoren beeinflussen sie, in welchenRichtungen vollzieht sie sich?Evolution bedeutet die Entwicklung des Lebens und die Entstehungunterschiedlicher Arten, indem sie einen Jahrmillionen andauerndenEntwicklungsprozess annimmt.Alle entstandenen Arten lassen sich auf gemeinsame Ausgangsformenzurückführen.Die Evolution wird von bestimmten Faktoren beeinflusst: Selektion, Mutation,Rekombination und Isolation.Die Selektion(natürliche Auslese) gibt der Evolution die Richtung. Dasheißtnur die Lebewesen, die am besten an die herrschenden Umweltbedingungenangepasst sind überleben und erzeugen neue Nachkommen ihrer Art.

Mutationen können durch chemische Veränderungen oder Vermehrung bzw.Verminderung der Erbsubstanz entstehen. Sie treten sprunghaft auf und sindungerichtet.Rekombination bewirkt eine Durchmischung des Erbgutes. Dadurch entstehteinegroße genetische Variabilität der Nachkommen.Durch Isolation wird die Durchmischung des Erbgutes erschwert.

Beispiel geographische Isolation: Lebewesen einer Art werden durchgeographische Gebiete getrennt(Gebirge, Wüste usw.). Daraus folgt eineunterschiedliche Entwicklung der geographisch getrennten Organismen.Werden bestimmte Organe bei einem Lebewesen nicht gebraucht und sie somitihre Funktion verlieren, können sie sich zurückbildenrudimentäreOrgane.Höherentwicklung ist gekennzeichnet durch die Übergänge zu neuenOrganisationsstufen. (Beispiel: Dadurch, dass sich bei Tieren und PflanzenMerkmale entwickelt haben, die es ihnen ermöglichen auf dem Festland zuleben, ist eine Höherentwicklung erreicht wurden.

Durch Differenzierung(Spezialisierung) von Organen kann es  zuLeistungssteigerungen kommen.2.)  Erläutere was Fossilien sind, erläutere sie! Welche Bedeutung habensie                                                                                           für die Erforschung der Evolution? Fossilien sind Überreste von toten Lebewesen die durch günstige Umstände,die den Fäulnisprozess verhindert haben, entstanden sind.  Sie werden wie folgt eingeteilt: Abdrücke und SteinkerneVersteinerungInkohlungEinschlüsseÜberkrustung LeitfossilienFossilien liefern unmittelbar Belege für die frühere Existenz bestimmterLebensformen und damit für die Stammesgeschichte. Wir erhalten einenÜberblick über die Evolutionszeiträume. 3.

)  Weise anhand der typischen Merkmale der Wirbeltierklassen dieVerwandtschaft der Tiere nach:1.) Maulwurf und Mensch =  Säugetiere = trockene Haut mit Haaren2.) Erdkröte und Lurch = Lurche = nackte, feuchte Haut3.) Zauneidechse = Kriechtier = trockene Haut mit Hornschuppen4.) Star = Vogel = trockene Haut mit Federn4.) Zwischen Wirbeltierklassen gibt es in der stammesgeschichtlichenEntwicklung Übergangsformen:a) was sind Übergangsformen?b) erläutere an Beispielen welche Rückschlüsse die Übergangsformen aufdieStammesentwicklung der Wirbeltiere zulassen.

Als Übergangsformen bezeichnet man Brückentiere, welche eine Zwischenformzweier Wirbeltierklassen darstellen.Diese Brückentiere zeigen ursprüngliche und abgewandelte Merkmale und könnenhelfen evolutive Entwicklungen zu klären.Das bekannteste Brückentier ist der Urvogel Archaeopteryx. Dieses TierzeigtReptilien(einfaches Gehirn, langer Schwanzwirbelsäule, Rippen ohneVersteifungsfortsätze, freie Finger und Mittelhandknochen usw.)-undVogelmerkmale (Vogelschädel mit grossen Augen, besser bewegbare Rippen,Flügel usw.).

Durch solche Übergangsformen, wozu auch das Schnabeltier (Brückentierzwischen Reptilien und Säugern) und das Ichthyostega (Brückentier zwischenFisch und Lurch) wird nachgewiesen, dass es in der Entwicklung derWirbeltierklassen Zwischenformen gegeben haben muss.

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