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Evolution von Pflanzen und Tieren an Hand einiger Beispiele Die Eiche (Quercus) - gehört zu den Bedecktsamern - Gattung der Buchengewächse mit etwa 200 - 600 Arten bekannt - sommer- oder immergrüne, einhäusige, bis 700 Jahre alt werdende Bäume - In Europa heimisch: Trauben-Eiche. (Stein-Eiche, Winter-Eiche), bis 40 m hoch; Stiel-Eiche (Sommer-Eiche), 30-35 m hoch - Jedoch verbreitet in: · Vorderasien · Westsibirien · Nordafrika · Ost- und Südostasien bis Indonesien · Nord- und Mittelamerika bis Ekuador - mit bis über 2 m dickem, oft knorrigem Stamm - im Mittelmeergebiet wachsen die strauchige Kermes- Eiche, (Scharlach-Eiche) und die Kork-Eiche, deren innere Borke, der Kork, alle 8-10 Jahre in Platten vom Stamm geschält und z. B. für Flaschenkorken, Linoleum und Isolierungen verwendet wird - wichtiges Handelsgut im Orient seit dem Mittelalter - Durch forstlichen Anbau wurde sie seit längerer Zeit auch überall in Europa, bevorzugt in Mitteleuropa, eingeführt und hier als Park- und Zierbaum angepflanzt. - Die Eiche hat bei den Völkern der westlichen Welt aufgrund der mächtigen Krone, der tiefgefurchten Rinde und des dauerhaften Holzes auch eine große kulturhistorische Bedeutung gehabt. Die alten Griechen sagten in der berühmten Orakelstätte Dodona in Epirus unter den rauschenden Blättern einer Eiche, die als heiliger Baum galt, die Zukunft voraus.

Bei den Römern war die knorrige Eiche Jupiter geweiht. Schließlich suchten die Germanen die Götter gnädig zu stimmen, indem sie Feuer aus Eichenholz zündeten. - Von der Macht des Christentums versuchte der Heilige Bonifatius die heidnischen Hessen zu überzeugen, indem er die der germanischen Gottheit Donar, Herr des Gewitters, geweihten Eiche im Jahr 724 in Geismar fällte. - - Die Eiche ist der heilige Baum des germanischen Gottes Donar - Außerhalb der religiösen Sphäre gilt die E. als Sinnbild der Stärke, heldenhafter Standhaftigkeit sowie als Sinnbild des Sieges. Die Rotbuche (Fagus sylvatica) - Gattung der Buchengewächse - mit etwa 10 Arten in der gemäßigten Zone der nördlichen Halbkugel sommergrüne Bäume - verbreitet in: · Mitteleuropa · Nordamerika · Ostasien · Südostasien · Australien - die dreikantigen Früchte (Bucheckern, Bucheln) enthalten Öl (bis 43 %), Stärke und Aleuron - Wichtige holzliefernde Arten: Amerikan.

Buche in N-Amerika; Holz mit weißem Splint und rotem Kern, sehr fest, zäh, sehr dauerhaft - Orientbuche (Kaukasus-B.) im südöstlichen Europa und in Vorderasien - Rotbuche in M-Europa, bis 30 m hoch, mit den Kulturformen Blutbuche (mit schwarzroten Blättern) und Hängebuche (Trauerbuche). - Im Jungsteinzeit (Neolithikum) nutzte man zunächst im Alpenvorland, später auch an der Nord- und Ostsee sowie in Dänemark und Südengland Buchenholz zur Errichtung von Pfahlbauten. - Es konnte an urgeschichtlichen Fundstellen auch nachgewiesen werden, dass nicht nur Bauten sondern auch Geräte aus Buchenholz gefertigt wurden. - Auch Bucheckern wurden wegen ihres hohen Fettgehaltes gern gesammelt. Das Hausschwein (Sus crofa domestica) - auch Bart- oder Kraushaarschwein genannt - stammt fast durchweg von allen Unterarten des Wildschweins ab - verbreitet in Europa und Asien - Nutzung des Hausschweins schon 4900 v.

Chr. in China bekannt - durch Selektionen ist es dem Menschen gelungen, mannigfaltige Hausschweinrassen zu züchten - wurde zu Beginn der Jungsteinzeit (vor ca. 6000 Jahren) domestiziert - hauptsächliche Stammform des Hausschweins: o mitteleuropäisches Wildschwein o Sardenschwein (auf Sardinien beheimatet) o Südostasiatisches Bindenschwein - Züchtung mit stark veränderten Merkmalen (Mitteldeutsches Hausschwein): o Rüsselartig, verlängerte Schnauze, die vorn in einer nackten, tellerartigen Rüsselscheibe endet Der Haussperling ( Passer domesticus domesticus) - Gehört zu den Webervögeln - Bewohnt ursprünglich trockene, warme Landschaften Afrikas und Südasien - jetzt auf der ganzen Welt verbreitet - lebt in Siedlungen - vom kleinsten Dorf bis zur größten Stadt - seitdem Tertiär (vor ca. 50 Millionen Jahren) ist die Ordnung der Sperlinge nachweisbar

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