Burrhus frederic skinner
Referat (Psychologie):
Burrhus Frederic Skinner (amerikanischer Psychologe, Pädagoge und Verhaltensforscher)
Lebenslauf:
- geb. 20.03.1904
- in Susquehanna in Pennsylvania geboren
- Vater Rechtsanwalt und Mutter Hausfrau
- Bruder starb im Alter von 16 Jahren
- Abschluss an der Hamiltonhochschule in New York
- Meister der Psychologie ab 1930 und 1931 Doktortitel (Harvard 1930- 36)- ab 1937 Prof. an der University of Minnesota
- 1945- 48 : - wird Vorsitzender der Psychologieabteilung an der Indiana University
- ab 1948 Prof. an der Harvard University
- in Minneapolis trifft er seine zukünftige Frau ( -> 2 Töchter)
- war immer schon ein großer Kritiker
- verfasste Zeitungsartikel und Poesie
- 18.
08.1990 : - starb durch Leukämie
Allgemein:
- Skinner war ein Behaviourist, d.h. er beschäftigte sich mit der behaviouristischen Lerntheorie (Behaviour = Verhalten), z. B. der operanten Konditionierung
-seiner Meinung nach ist nur das Verhalten von Lebewesen letztendlich erforschbar
- wurde stark durch die Ideen von I.
Pawlows und J. B. Watsons beeinflusst - tierexperimentelle Forschung
über Lernprozesse ( Problemkäfig- Tauben, Rattenexperiment und
Skinner- box < Katze >) - arbeitete mit Apparaturen (Computern
etc.) , die mechanische Reaktionen darstellten - Verstärkung eines
gewünschten Verhaltens durch Lob und Tadel ( Leckerli usw.)
- 1953: Skinner legte seine Ansichten als allg. Regeln für
psychologische Theorienbildung vor - danach soll ein Vorgang nur mit
Begriffen aus demselben Gebiet, in dem er beobachtbar ist, erklärt
werden - gewann durch einige Versuche eine bestmögliche Kontrolle
über möglichst viele Variablen Tanja Erker, Janina Wurzer,
maria Bielf (Skinner- box) :
Skinner- box (Raum) enthält: - eine Reaktionstaste -
einen Fressnapf (von außen füllbar) - Signallampen (eine an der Decke,
eine an der Wand) Außerhalb der Skinner- box:
- Apparatur zum Aufzeichnen der einzelnen Messwerte (z.
B. Reaktionsdauer)
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