Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Photosynthese

   Alkohol auswirkungen auf den körper

   Tropischer regenwald

   Umweltverschmutzung und umweltschutzdie natur ist in gefahr, unsere umwelt bedroht

   Alles über verhütung

   Thema/aufgabe: die entwicklung vom mehlwurm(larve des mehlkäfers) zum mehlkäfer

   Inhaltsverzeichnis

   Gehirn

   Anästhesie

   Humangenetik, gendefekte

   Drogen

   Facharbeit genetisch mutierte nahrungsmittel

   Einleitung - vorwort - persönliche anmerkung

   Entstehung des lebens auf der erde

   Aids
alle kategorien

  Die nacktmulle

DIE NACKTMULLE (Heterocephalus Glaber) Körpermerkmale und Lebensraum - Nagetier; Nur in der ostafrikanischen Savanne (Kenia, Somalia, Äthiopien) heimisch, wo es sein gesamtes Leben in kilometerweiten Tunnelnetzen verbringt (Temperaturvorteile): Winzige Augen und Ohren (ohne Ohrmuscheln) - Riesige Nagezähne zum Graben (sogar durch Beton); Am Kiefer befinden sich über 25% der Muskelmasse (beim Menschen ca. 1%) - Schmaler Körperbau (ca. 7-9 cm lang, 30-70 g schwer); Beine und Schwanz sind kurz; - Mit Ausnahme einiger Fühlhaare (Vibrissen) sind sie vollkommen nackt (Parasiten können sich schwer oder gar nicht anlagern oder wandern; nützlich für subterrane Fortbewegung) - Kann 10-30 Jahre alt werden - Kommunikation durch pfeifende und "niesende" Laute (17 bekannte Arten); auch chemische Kommunikation bekannt - Ernährt sich von Insekten und Wurzeln (auch Wasserlieferant), die es beim Graben findet; Weicher, bakteriell gelöster Kot wird v.a. von Jungtieren gefressen Organisation des Staates - Einziges Säugetier mit einem hochorganisiertem Staat; ähnlich dem von Ameisen und Bienen (verwandten Graumulle ist weniger organisiert); Kolonien mit bis zu 300 Tieren - Königin gebiert als einzige Jungen (20 Nachkommen pro Schwangerschaft, die ca. 80 Tage dauert); Bei Kontrollgängen piesackt sie Arbeiter und v.

a. Weibchen, die darauf mit Stress reagieren (Hormonausschüttung: Unfruchtbarkeit) - Eusozialität: strenge, hochspezielle Arbeitsteilung: Gräber (permanenter Bau von Wohngängen; kleine Tiere), "Auswerfer" (Transport des Erdmaterials, Bewachung des Ausgangs, Feindabwehr; große Tiere) Arbeitsteilung Altersbedingt: Jungtiere (2-3 Monate alt) Putz- und Futterkolonne; Später als wendige Futtersucher in die Baukolonne; Die Stärksten kommen zur Verteidigung (Hauptfeind: Schlange) - Theoretische Ursache für die Eusozialität (kommt bei Graumulle nicht vor; dort pflanzen sich mehrere Weibchen fort): Das fleckenhafte Vorkommen von Nahrung, wenige geeignete Bauplätze und Verteidigung gegen z.B. Schlangen zwingt die Tiere zusammenzuarbeiten und zu teilen; - Gemeinsame Aufzucht (Helferverhalten); Aufgrund Inzucht hohe gen. Verwandtschaft (durchschn. 80% innerhalb einer Kolonie; zwischen den Kolonien bereits wieder unterartengleicher Genabstand) - Wenn Königin stirbt, dann brechen unter den Weibchen Nachfolgekämpfe aus; Wenn eine Kolonie zu groß wird, revoltieren einige gegen die Königin und der Staat teilt sich eventuell

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com