Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Ökologie

   Schwefel- eigenschaften, verwendung und wichtige chemische verbindungen

   Vorkommen: pb-sulfid, -carbonat,

   Alkohole

   Carbonsäuren

   Die chemische bindung

   Säuren und laugen

   Erdöl erweitert

   Zerkleinern

   Korrosion des eisens (rosten)

   Anwendung der natürlichen radioaktivität

   Alkohol

   Vorwort

   Speiseöle und speisefette

   Ökosysteme
alle kategorien

  Alkohol

1. Die geschichtliche Entwicklung des Alkohols  Alkohol ist ein natürlicher Stoff, er entsteht also auch ohne Einwirkung des Menschen. Es kommt zum Beispiel vor, dass eine süße Frucht vom Baum fällt und am Boden zu gären beginnt. Alle Tiere, die diese Frucht dann essen zeigen deutliche Anzeichen eines Rauschzustandes. So dürfte auch der Mensch in ähnlicher Weise in der Frühzeit durch Zufall auf den Alkohol gekommen sein.   Allerdings geht man davon aus, dass es noch lange gedauert hat, bis der Alkohol zielgerichtet hergestellt und regelmäßiger konsumiert wurde.

Dazu musste der Mensch nämlich fähig sein, sich vor den Auswirkungen zu schützen, denn im Rauschzustand ist man leichte Beute. Auch berauschte Tiere hätten auf Dauer keine Überlebenschance gegen räuberische Feinde.   Wahrscheinlich kannte sich der Mensch schon 40.000 vor Christus mit der Herstellung vergorener Getränke aus, gezielt hergestellt wurden diese mit Sicherheit ab der Zeit der Entstehung der Landwirtschaft, das heißt zwischen 10.000 und 5.000 v.

Chr. Nachweislich bekannt sind alkoholische Getränke seit 6.000 Jahren, das älteste Dokument stammt von den Sumerern im Zweistromland, dem heutigen Irak. In allen alten Schriften aus Ägypten, Mesopotamien, China, Griechenland, sogar in der Bibel gibt es Zeugnisse über die Verwendung alkoholischer Getränke, aber auch über deren Missbrauch.   Die alkoholischen Getränke dienten vorwiegend als Nahrungsmittel (immerhin hat Alkohol einen Kaloriengehalt von 7.1 Kcal/g), manchmal auch als Opfergabe.

Oft wurde er auch als Rauschmittel in kultische Handlungen einbezogen. Hauptsächlich wurde der Alkohol aber dazu verwendet, Ängste vor den Naturgewalten und den Ungewissheiten des Lebens zu mindern und zwischenmenschliche Kontakthürden zu beseitigen.   Von Massenalkoholismus, wie es ihn in den letzten Jahrhunderten gegeben hat, kann hier keine Rede sein. Kritisch wurde es in der Geschichte der Drogen immer dann, wenn allgemeiner Wohlstand herrschte, die Droge billig und stetes verfügbar war und wenn sich neue Drogen oder Zubereitungsformen in einer Gesellschaft breit machten, bei deren Umgang es noch keine angemessenen Regeln gab.   Als besonderer Stoff wurde Alkohol vom Menschen erst viel später, um 1.000 n.

Chr., in Folge der Erfindung der hoch entwickelten Destillation entdeckt. So konnte man dann auch Alkohol von Wasser trennen (Alkohol hat eine geringere Siedetemperatur als Wasser) und hochprozentige alkoholische Getränke herstellen.   Heute ist Alkohol sogar als (Zusatz-)Treibstoff für Kraftfahrzeuge in Diskussion.     2. Alkohol in der Chemie Chemisch sind Alkohole eine Gruppe organischer Verbindungen, in denen eine oder mehrere Hydroxylgruppen (OH-Gruppen) vorkommen.

Sie sind Verbindungen eines Kohlenwasserstoffrestes (R). Nach der Anzahl der OH-Gruppen kann eine Einteilung in einwertige und mehrwertige Alkohole getroffen werden. Einwertige Alkohole besitzen eine, mehrwertige Alkohole mehrer Hydroxilgruppen. Die Benennung eines Alkohols Erfolgt durch Anhängen der Endung -ol an den Namen des Kohlenwasserstoffes. Allgemeine Schreibweise: R-OH   einwertige Alkohole Die bekanntesten einwertigen Alkohole sind zweifellos Methanol CH3OH und Ethanol C2H5OH, die Reihe setzt sich nach diesen zwei fort mit Propanol, Butanol usw. Zur Gruppe der einwertigen Alkohole zählen streng genommen auch Phenole (OH-Gruppe an einem Benzolring), die aber meist wegen anderer Eigenschaften aus den Alkoholen ausgeklammert werden.

  mehrwertige Alkohole Die wichtigsten mehrwertigen Alkohole sind Glykol und Glycerin, doch viele andere treten ebenso, auch in der Natur, in Erscheinung. Auch Zucker sind mehrwertige Alkohole. Mehrwertige Alkohole sind mit Wasser besser mischbar, ihre Süßigkeit steigt im Allgemeinen mit der Anzahl der OH-Gruppen.     Je nachdem an welchem C-Atom, die OH-Gruppe gebunden ist, unterscheidet man primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole.   Das C-Atom, das die OH-Gruppen trägt, ist bei   primären Alkoholen mit mindestens zwei H-Atomen (d.h.

höchstens einen C-Atom) direkt verbunden, sekundäre Alkoholen mit genau einem H-Atom (d.h. zwei weiteren C-Atomen) direkt verbunden, tertiäre Alkohole mit keinem H-Atom (d.h. drei weiteren C-Atomen) direkt verbunden. 2.

1 Herstellung:  Die Herstellungsmethoden für Alkohole sind extrem vielfältig, industriell wird die Hydratisierung von Alkenen sehr häufig und auch für verschiedene Alkohole verwendet. Die Herstellung erfolgt aber auch oft durch Gärung. Hier reagiert Traubenzucker unter anaeroben Bedingungen zu Ethanol und CO2. Reaktion: C6H12O6 => 2 C2H5OH + 2 CO2             Traubenzucker=> Ethanol + Kohlendioxid (Gärgas) Falls genug Zucker vorhanden ist, kommt die Gärung bei ca. 18% zum Stillstand. Zu technischen Zwecken kann Ethanol auch synthetisch aus Cellulose hergestellt werden.


    3. Die alkoholische Gärung Gärung ist die Bezeichnung für den anaeroben Abbau von Kohlenhydraten durch Enzyme von Mikroorganismen oder von Zellen höherer Organismen. Erster Reaktionsschritt ist die Glykolyse.   Im Gegensatz zur Zellatmung erfolgt der Abbau nicht vollständig zu Kohlendioxid und Wasser, es bleiben relativ energiereiche Endprodukte zurück; entsprechend ist die Energieausbeute bei der Gärung wesentlich geringer.     3.1 Die Gärungsarten: Sie werden nach den verschiedenen Endprodukten benannt, z.

B. die alkoholische Gärung und die Milchsäuregärung. Beide verlaufen bis zur Brenztraubensäure über die gleichen Abbaustufen. Bei der Milchsäuregärung wird die Brenztraubensäure in Milchsäure übergeführt.   Bei der alkoholischen Gärung wird Brenztraubensäure zuerst zu Acetaldehyd decarboxyliert, der anschließend zu Ethanol reduziert wird. Für beide Gärungsarten beträgt der Energiegewinn pro Glucosemolekül 2 ATP.

...   Glykolyse: Bezeichnung für den enzymatischen Abbau von Glucose oder ihren Speicherformen im lebenden Organismus unter Mitwirkung von zahlreichen Enzymen. Dabei wird ein Molekül Glucose zu zwei Molekülen Brenztraubensäure abgebaut, wobei zwei Moleküle ATP als Energiegewinn entstehen.   Die gebildete Brenztraubensäure kann anaerob zu Milchsäure (z.

B. bei der Milchsäuregärung, im Muskel bei starker Arbeitsleistung) oder in Hefen zu Alkohol abgebaut werden; ihr aerober Abbau mündet nach oxidativer Decarboxylierung im Zitronensäurezyklus. Die Glykolyse ist der wichtigste Abbauweg der Kohlenhydrate im Körper.     Formel für die Gärung: C6H12O6 + 2ADP + 2P -> 2CO2 + 2C2H5OH + 2ATP 4. Wichtige Alkohole   4.1.

Ethanol Wenn wir von Alkohol sprechen, denken wir in erster Linie an Ethylalkohol bzw. an Ethanol, auch Weingeist genannt. Seine chemische Formel ist C2H5OH. Es handelt sich um eine klare, brennend schmeckende Flüssigkeit, die schon bei 78 Grad Celsius verdunstet, so wirkt Alkohol auf der Haut kühlend. Alkohol kann von Wasser abdestilliert werden, allerdings enthält dieser dann immer noch ca. 4% Wasser, das nur durch wasserentziehende Stoffe getrennt werden kann (=> absolutes Ethanol).

  Reines Ethanol ist für alle Organismen - ob Menschen oder Mikroorganismen - schwer giftig, Bakterien werden in 70%igem Ethanol abgetötet oder in ihrer Entwicklung gehemmt, daher wird dieser Alkohol auch als Konservierungsmittel verwendet.   Bei der Oxidation des Ethanols (z.B. mit Kupferoxid) erhält man Ethanal, das erneut oxidiert werden kann, wobei Essigsäure (Ethansäure) entsteht.    4.2 Methanol   Methanol ist mit Wasser, Ethanol und Ether beliebig mischbar und verbrennt mit leicht bläulicher Flamme zu Kohlendioxid und Wasserdampf.

Dieser Alkohol wird auch Holzgeist genannt, da er früher durch trockene Destillation von Holz erhalten wurde. Heute wird er industriell durch katalytische Hydrierung von Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid gewonnen.   Methanol ist für den Menschen sehr giftig, Flüssigkeit (auch durch Haut aufnehmbar) und Dämpfe schädigen das Zentralnervensystem. Die Gefährdung durch Einatmen der Dämpfe ist nicht so stark wie durch Aufnahme mit dem Mund, die Symptome sind Rausch, Bauchkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Schwächeanfälle, nur leichte Narkose. Die tödliche Dosis liegt nach Schätzungen zwischen 30 und 100 ml, aber auch Todesfälle mit nur 5 ml wurden bekannt.     4.

3 Glycerin   Glycerin ist mit Wasser und Alkohol in jedem Verhältnis mischbar, in Ether aber wenig löslich und in Benzin, Benzol, Petrolether und fetten Ölen nicht löslich. Glycerin ist beim Erwachsenen bis zu 50 ml harmlos, bei Verschlucken größerer Mengen kann es allerdings zu einem Rauschzustand mit Kopfschmerzen, Nierenschmerzen und blutigen Durchfällen kommen. Kontakt mit der unverdünnten Flüssigkeiten kann außerdem leichte Reizungen der Haut hervorrufen.     5. Allgemeine Auswirkungen Alkoholische Getränke werden nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch wegen ihrer Wirkung getrunken. Vielen Menschen schmeckt Bier oder Wein zuerst überhaupt nicht, sie trinken dennoch weiter bis es schließlich "schmeckt".

Das liegt zum einen an der leichten Zugänglichkeit dieser Getränke, zum anderen an der sozialen Anerkennung, die man durch Trinken erhält, und schließlich auch an der Wirkung des Alkohols. Ist man beispielsweise frustriert, so möchte man sich am liebsten all seine Sorgen "wegschwemmen".   Generell hängen die Auswirkungen von der Art des Getränks, von der Stimmung, ob man gerade etwas gegessen hat, der persönlichen Verfassung, vom Umfeld und auch von der genetischen Veranlagung ab. So vertragen Japaner oder Indianer überhaupt keinen Alkohol, weil ihnen ein entsprechendes Enzym im Körper fehlt.   Alkohol wird durch die Mundschleimhaut aufgenommen, gelangt in den Magen- und Darmtrakt, wird hier aber nicht zersetzt. Daher kommt er direkt ins Blut, was zur Folge hat, dass jedes Organ im menschlichem Körper von der Wirkung betroffen ist.

  Außer den körperlichen Schäden, die der Alkohol verursacht, bringt er auch noch andere, oft auch willkommene Wirkungen mit sich.   1.   Alkohol erweitert die Blutgefäße und wirkt dadurch erwärmend, da das Blut so besser fließen kann. Dabei wird aber Wärme vermehrt an die Umgebung abgegeben und man friert, wenn die Wirkung nachlässt, umso mehr. Daher ist er zum Vorbeugen vor Unterkühlung absolut ungeeignet.   2.

   Generell kann man sagen, dass Alkohol in 2 Phasen wirkt: In geringen Mengen, etwa 0,2 Liter Bier, wirkt er anregend, bei höherer Dosierung dämpfend auf das Nervensystem. Er hemmt generell die Nervenleitung, ohne- wie andere Drogen- auf spezielle Rezeptoren einzuwirken. Alkohol "verflüssigt" die Fette in den Zellmembranen, was die Reizweiterleitung im Nervensystem einschränkt. Dadurch löst Alkohol auch innere Spannungen, er hilft, Angst und Hemmungen zu überwinden, Einsamkeit erträglicher zu machen, Minderwertigkeitsgefühle, Spannungen und Furcht vor einem Versagen zu verringern, Angst zu überdecken und Freude zu verstärken.   3.   Ein weiterer, nicht außer Acht zu lassender Aspekt ist, dass man durch Trinken auch soziale Anerkennung erhält.

Gehört man zu einer Gruppe und die anderen Gruppenmitglieder trinken, so muss man auch trinken, sonst wird man ausgestoßen. Man hat gar keine Wahl, denn wenn man in dieser Situation Alkohol verweigert, geht man das Risiko ein, verachtet und beschimpft zu werden. Da bedarf es schon einer gehörigen Portion Selbstwertgefühl, die leider nur wenige Leute haben. Das zählt aber nicht nur für Jugendliche, auch Erwachsene haben dieselben Probleme und können kaum besser damit umgehen.   4.      Hochprozentiger Alkohol ist auch ein Desinfektionsmittel auf der Haut, er tötet Bakterien auf der Wunde ab, und wirkt zugleich kühlend, da er wegen seiner geringeren Siedetemperatur schneller verdunstet als Wasser.

  5.      Seine schlimmsten Auswirkungen sind aber die, die den menschlichen Körper schädigen. Jedes Organ ist vom Alkohol betroffen, der sich aber natürlich unterschiedlich auswirkt. Die gravierendsten Schäden möchten wir hier anführen.   Gehirn: Zuerst werden die komplizierten Leistungen beeinträchtigt (z.B.

Autofahren), danach "einfachere" (wie gehen, reden). Nach 30 Minuten ist der Alkoholgehalt im Gehirn derselbe wie der im Blut, was zu einer zunehmenden Berauschung führt. Bei jedem Rausch sterben Gehirnzellen ab. Bei ständigem Alkoholkonsum kommt es zu einer allmählichen Schrumpfung des Gehirns. Zuerst merken wir davon nichts, da wir Milliarden von Gehirnzellen haben und die abgestorbenen Gehirnzellen durch Reservezellen ersetzt werden. Doch dieser Vorrat wird durch ständiges Alkoholtrinken systematisch verringert.

Hirnschäden durch Alkohol sind die häufigsten und neben den Leberschäden die bedeutsamsten.   Herz/Kreislauf: Schon geringe Mengen Alkohol erhöhen den Blutdruck, der wiederum Risikofaktor für Schlaganfälle ist. Außerdem erhöht er die Blutfette (Triglyceride) und führt wegen des hohen Kaloriengehaltes zu Übergewicht. Damit sind Herz-/Kreislaufkomplikationen vorprogrammiert.   Mundschleimhaut/ Kehlkopf: Schon 1 Liter Bier pro Tag erhöht das Risiko für Krebs der Mundschleimhaut, des Kehlkopfes und der Speiseröhre (vor allem in Verbindung mit Rauchen).   Magen: Besonders regelmäßig Trinkende und Alkohol- Abhängige haben fast immer eine Magenschleimhautentzündung (Schmerzen, Übelkeit).

Das führt zu Blutungen, durch die es auch zu Erbrechen von hellem Blut kommt.   Bauchspeicheldrüse: Chronischer Alkoholmissbrauch führt dazu, dass sich der Ausführungsgang zum Darm verengt, worauf sich die Bauchspeicheldrüse entzündet (starke Schmerzen) und sich die Drüse schließlich sogar selbst verdaut. Absolut lebensgefährlich! (Diabetes ist oft eine Folge von einer Drüsenschädigung)   Nerven: Als Zellgift schädigt Alkohol direkt das Nervenmark. Durch den häufigen Vitamin- B- Mangel kommt es außerdem zu Schädigungen der Nervenscheide.   Schwangere Frauen sollten Alkohol gänzlich entsagen, da dieser den Embryo schädigen kann.   Weitere Schädigungen: Darmkrebs, Sexualstörungen. 6.

Umwandlung des Alkohols in der Leber  Da die Leber den Alkohol abbaut ist sie am stärksten betroffen.   Der Abbau verläuft folgendermaßen: Der Alkohol wird zunächst in Acetaldehyd umgewandelt, das giftig ist und unter anderem für die Übelkeit verantwortlich ist. Erst dann kann daraus Essigsäure gebildet werden, die auch an der Bildung von Fettsäuren und Cholesterin beteiligt ist. Deshalb erhöht Alkohol die Fettanteile (=> Fettleber), es kommt zu Fettansammlungen in Blut und Gewebe (Risiko für Herzinfarkt). Danach wird die Essigsäure in Kohlensäure und Wasser umgewandelt. Der Alkoholabbau beginnt sofort nach der Alkoholzufuhr, durchschnittlich werden 0.

1 Promille Alkohol pro Stunde in der Leber abgebaut.   Wird die Leistungskapazität der Leber überschritten, verlaufen die Schäden über folgende 3 Stadien:   1.      Fettleber Fett (als Abbauprodukt des Alkohols) kann nicht mehr vollständig abtransportiert werden und wird zwischen den Leberzellen eingebaut. Das Volumen der Leber kann sich dabei sogar verdoppeln. Da die Leber keine Schmerzzellen hat, bleibt dies oft unbemerkt. Bei Abstinenz bildet sich die Fettleber aber wieder vollständig zurück.

  2.      Leberentzündung: Hier gibt es eine große Bandbreite, es kann von einer relativen Beschwerdelosigkeit über Gelbsucht bis zum (lebensbedrohlichen) Leberversagen durch das Acetaldehyd kommen. Leberzellen sterben ab und werden nicht wieder ersetzt. Bei Abstinenz kommt dieser Vorgang zum Stehen, allerdings gibt es keine vollständige Heilung.   3.      Leberzirrhose Sie ist eine Entwicklung aus der Leberentzündung durch Weitertrinken.

Hier sterben Leberzellen massiv ab und werden durch ein hartes Narbengewebe ersetzt, wodurch die Leber schrumpft. Weitere Folgen sind: Wasserstau (dadurch: Wasserbauch)                                         Selbstvergiftung des Körpers durch Ammoniak im Blut                                         Langsamer, qualvoller Tod Einzige Überlebenschance ist strikte Abstinenz. Zusätzlich wäre hier zu erwähnen, dass es jährlich 18.000 Todesfälle durch Leberzirrhose gibt.   Wenn man sich diese Angaben ansieht, so erscheint dies zunächst erschreckend, da man sich erst jetzt über mögliche Folgen des Alkoholkonsums im Klaren wird. Doch da können wir beruhigen, denn wenn man nicht übermäßig viel und vor allem nicht regelmäßig trinkt, kann man den Genuss des Alkohols genießen und muss nicht ständig an etwaige Folgen denken.

Wir glauben, dass der Alkohol eines der wenigen Dinge ist, die uns Menschen ewig erhalten bleiben werden.

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com