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  Metalle-allgemein & eisen-speziell (vortrag)

Metalle - allgemein und Eisen - speziell   Metalle   Eigenschaften   -         elektrisch leitfähig, guter Wärmeleiter, fest ( außer Quecksilber), glänzend (verschwindet häufig durch Luft & Feuchtigkeit), hohe Schmelz- und Siedetemperatur, gut formbar ( nicht alle Metalle) -         jedes Metall eigene Eigenschaften (Farbe) -         teuer è knapp è Recycling -         in Deutschland fast keine Metalle è Import -         Metalle nicht rein in Natur -         müssen aus Erzen gewonnen werden -          nicht immer erkennbar è Farb- oder Plasteüberzug -         jedes Metall hat ein Symbol (Eisen - Fe (Ferrum)) -         verschiedene Gruppen: Schwermetalle, Leichtmetalle, Edelmetalle & unedle Metalle -         Schwermetalle:            nach hoher Dichte geordnet (Eisen, Kupfer) -         Leichtmetalle:  nach geringe Dichte (Magnesium, Aluminium) -         Edelmetalle:                 (Silber, Gold) -         unedle Metalle: (Eisen, Zink)   Verwendung von Metallen - allgemein   -         Maschinen-, Fahrzeug- und Schiffbau, Bauwesen (Stahl) -         Kabel (Kupfer, Aluminium) -         Bau von Heizungskesseln &Heizanlagen (Kupfer) -         Computer, Taschenrechner, Schmuck (Silber, Gold) -         Flugzeugbau (Magnesium, Aluminium) -         Thermometerfüllung (Quecksilber)   Eisen   Eigenschaften   -         engl: iron , lat. ferrum -         Symbol:                       Fe -         Schmelztemperatur:      1535°C -         Siedetemperatur:          2750°C -           Dichte:                         7,874 g/cm3 -         in reiner Form: silberweiß, glänzend, gut dehnbar, relativ weich            è  Schwermetall -         augrund niedrigen Normalpotentials (bei 25°C gemessene elektrische Spannung zwischen einem Halbelement & Wasserstoffelektrode)è eher unedles Metall, d.h. gut oxidierbar (reagieren mit Sauerstoff) -         an trockener Luft beständig è Bildung von Oxidschicht è Schutz für das darunter liegende Eisen   -         an feuchter Luft oxidiert es leicht unter Bildung von Rost     Vorkommen   -         nie elementar in der Natur (außer in Meteoriten) -         Existenz von vielen zahlreichen Eisenverbindungen èErze große Bedeutung -         größten Erzvorkommen: Brasilien, Australien, Kanada, Schweden, China & Frankreich -         auch in Deutschland, jedoch gering: Hessen (Lahn-Dill-Gebiet)oder bei Salzgitter -         Erzreserven weltweit auf über115 Milliarden Tonnen geschätzt -         Roteisenerz è wichtiges Erz zur Eisengewinnung -                  Eisenmeteorit aus Namibia mit Widmannstättenschen Gefügen       Geschichtliches   -         Ursprung des Namens Eisens: im keltischen Isara ("stark, fest") -         lateinische Name ferrum stammt von dem lateinischen Wort ferreus ("kräftig, hart, schwer")   -         Symbol Fe führte J.J. Berzilius 1814 ein -         in der Alchemie (im MA & zu Beginn der Neuzeit die universalwissende Beschäftigung mit chemischen Stoffen) war Eisen dem Mars zugeordnet  -         viele verschiedene alchemistische Symbole für Eisen                                                  -         Eisen war in der Antike schon als Metall bekannt -         Eisenzeit begann nach der Bronzezeit ca.


1400 vor Christi Geburt -         Entstehung der Eisenindustrie im 7. Jhd nach Christi Geburt im Steiermark -         später in Thüringen und Sachsen -         Benjamin Huntsmann stellte 1742 als erster Stahl her -         (Stahl = Eisenlegierung: Stahl + eine bestimmte Menge Kohlenstoff)   Verwendung   -         wichtigstes Gebrauchsmaterial -         Einsetzung von reinem Eisen selten (z.B. Magnete) -         zahlreiche Eisenlegierungen   -         Legierung:        - Gemisch von 2 Stoffen - mindestens ein Metall - durch Mischung Eigenschaften des Grundmetalls beeinflusst à meisten Legierungen größere Härte und rostbeständiger -     Legierung als Stahl oft mit Chrom, Silicium, Nickel, Mangan, Kohlenstoff, Wolfram -     bei Eisenmangel werden Eisensalze verabreicht à  Eisenverbindung - wichtige Rolle im menschlichen Stoffwechsel à im roten Blutfarbstoff sind Eisenatome chemisch gebunden und für Sauerstofftransport im Blut verantwortlich -         Bau von Häusern (Stahlträger), Autos, Schiffen, Maschinen, Werkzeugen (Nägel),...

                                                                            Quellen:           Chemiebuch Sekundarstufe I, Volk und Wissen                                                                        Meyers neues Lexikon in 10 Bänden                                                                        Internet                                                                        Abiturwissen, Weltbild Kolleg

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