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  Gold vortrag

Gold im Allgemeinen chemisches Element Name abgeleitet vom indogermanischen "ghel" / schimmernd, blank; ähnlich wie gelb Griechisch Gold= "chrysos" wie in Chrysoberyll, Chrysokoll= Edelsteinnamen Chemisches Zeichen "AU" vom lateinischen aurum In Natur fast nur gediegen Selten rein Sehr widerstandsfähig und unzerstörbar durch Luft, Wasser, Laugen und Säuren; Ausnahme Königswasser, ¼ Salpetersäure, ¾ Salzsäure und Cyanid Nur wenige chemische Stoffe können es angreifen- diese Eigenschaft macht Gold zum Edelmetall Leicht bearbeitbar und dünn auszuwalzen/ wegen geringer Härte Besitzt hohen Glanz und ist polierfähig Sehr dehnbar (Vgl. Aus 1g lässt sich ein Faden von 2km Länge herstellen)   Vorkommen in der 16 km starken Erdkruste nur 0,0000005% an Gold, d.h. 0,005 g/t damit 75. Stelle in der Häufigkeitstabelle der Elemente Abbau ist wirtschaftlich nur an Stellen mit einer Mindestgoldkonzentration von 2,5 g/t durchführbar Meist gediegen (schon erwähnt) also in metallischer Form Immer mit Silber, gering auch mit Kupfer und Wismut legiert Häufig auftretende Formen: Schuppen, Körner, Moos und Draht meist Nuggets Ausbildung variiert nach Art der Lagerstätte Z.B.

ursprüngliche Lagerstätte; findet man Berggold in Quarzgängen Bedeutende Lagerstätten: Ural, Rumänien, Ungarn, Rhodesien, Australien, Kalifornien, Mexiko und Neuguinea Bei Verwitterung der Goldvorkommen; Berggold mit Verwitterungsschutt vom Wasser wegtransportiert; dann mit Schwermineralien; im Sand und Geröll der Bäche und Flüsse wiederum abgelagert Entsteht sekundäre Lagerstätte Bezeichnung als Goldseife / Gold= Seifengold oder Waschgold Berühmte (alte) Goldseifen: Vorkommen am Rhein und Sacramento (Kalifornien) Heutige Goldseifen: im Clondike - Distrikt (Alaska), Sibirien, Ural, Ostaustralien Bisher größter Nuggetfund; Australien 214,32kg

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