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  Chemiearbeit nr

Chemiearbeit Nr. 2   Alkohole:   Herstellung von Ethanol: C6H1206 à ohne 02+Hefepilze à 2CcH5OH + 2CO2 Traubenzucker Ethanol   Formelermittlung von Ethanol: Verbrennen à Produkte: Wasser, CO2 Magnesiumband in Ethanoldämpfen verbrennen à Produkte: weißer Feststoff = Magnesiumoxid   Physikalische Eigenschaften: möglichkeiten von Wasserstoffbrücken, hohe Siedetemperatur (+78), mischbarkeit mit Wasser (polarer Bau des Moleküls)   Reaktion von Ethanol mit Natrium: 2 CH3-CH2-OH + Na à H2 + 2CH3-CH2-O- + 2Na+   Verbrennung von Ethanol CH3-CH2-OH + 3O2 à 2CO2 + 3H2O   Polare Stoffe die sich mit Wasser mischen lassen, sind “hydrophil, unplolare Stoffe, die sich mit Alkanen mischen lassen, sind lipophil. Stoffe die sich mit Wasser mischen lassen sind hydrophob, Stoffe, die sich nicht mit Alkanen mischen lassen sind lipohob.   Derivate: Abkömlinge s.h. Verbindungen die Durch anhängen von Funktionellen Gruppen aus anderen abgeleitet sind.

  Funktionelle Gruppen: Sind molekülteile, die für die Charakteristischen Eigenschaften der Stoffklasse verantwortlich sind. z. B. Funktionelle Gruppe der Alkohole –OH.   Alkanole: Alkohole, die sich von den Alkanen ableiten. Methanol, Ethanol etc.

  C-Atome an denen 2 weitere hängen heißen Sekundäre C-Atome. Mit 3 C-Atomen heißen sie tertiär. Man spricht von primären, sekundärem, und tertiärem Alkohol.   Mehrfachalkohole: Aufgrund der höheren Zahl von OH Gruppen können die Mehrfachalkohole mehrere Wasserstoffbrücken ausbilden. à höhere Siede und Schmelztemperatur. Alle mehrfachen Alkohole sind gut wasserlöslich, weil stark polarer Bau.

(Eine Verbindung mit 2 OH Gruppen an einem C-Atom ist nicht stabil) Beispiele: Glyckol (Frostschutzmittel), Glycerin(Hautpflege, Farbe, etc. Hygroskopisch), Sorbit(Zuckererstatz) Benennung: z.B. Hexanhexol (Hexan=gibt die Menge der C-Atome an) (hexol= gibt die Menge der OH Gruppen an)     Aldehyde (Alkanale) Oxidation von 1 Propanol (prim. Alkohol) mit Kuperoxid: Ch3-Ch2-Ch2-Oh + CuO à Cu + Ch3+Ch2-COh + H2 Propanol + Kupferoxid à Kupfer + Propanal + Wasserstoff   Kohlenwasserstoffe mit der Funktionellen Gruppe COH heißen Aldehyde. Aldehyde die sich von Alkanen ableiten heißen Alkanale.

  Siedetemperaturen der Alkanale Methanal Formaldehyd (-21), Ethanal Acetaldehyd (+20), Propanal (+48), Butanal (+75) Siedetemp. höher als Alkanen, aber niedriger als bei Alkanolen. Starke Dipolkräfte aber keine Wasserstoffbrck.   Nachweisreaktionen für Aldehyde: Reduzierende wirkung der Aldehydgruppe (COH) auf Cu2+ und Ag+ Ionen à Silberspiegelnachweiß (aus der COH Gruppe wird COOH Carboxylgruppe) das ganze läuft ab in der unteren alkalischen Lösung Fehlingsche Lösung + Tollens Reagenz + Lösung à Rotviolettfärbung als Nachweiß               Ketone (Alkanone) Reaktion von 2 Propanol (sek Alkohol) mit Kupferoxid Ch3- Ch-Oh-Ch3- + CuO à Cu + Ch3-CO-Ch3 + H2O Propanol + Kupferoxid à Kupfer + Propanon + Wasser   Kohlenwasserstoffe mit der Funktionellen Gruppe (CO) heißen Ketone. Ketone die sich von Alkanen ableiten heißen Alkanone.   Reihe der Alkanone: Propanon (Lösungsmittel), Butanon (Lsgmittel.

), 3 und 2 Pentanon Physikalische Eigenschaften ähnlich wie Alkanale.   Prim. Alkohol (Alkanol) Aldehyd (Alkanal) Carbonsäure (Alkansäure) Sek Alkohol (Alkanol) Keton (Alkanon) XXX Tert Alkohel (Alkanol) XXX XXX   Carbonsäuren:   Wein (mit Buchenholzspänen) + O2 à Weinessig Ethanal à Ox à Ethanal à Ox. Mit Essigsäurebakterien à Ethansäure   Funktionelle Gruppe der Carbonsäuren (COOH) Carboxylgruppe.   Homologe Reihe der Alkansäuren: Methansäure = Ameisensäure (H-COOH) Ethansäure = Essigsäure (Ch3-COOH) Propansäure = Propionsäure (Ch3-Ch2-COOH) Butansäure = Buttersäure (Ch3-Ch2-Ch2-COOH) Pentansäure (Ch3-Ch2-Ch2-Ch2-COOH) Hexansäure = Capronsäure (Ch3-Ch2-Ch2-Ch2-Ch2-COOH) Heptansäure (Ch3-Ch2-Ch2-Ch2-Ch2-Ch2- COOH) ..

. 16. Hexadekansäure = Palmitsäure C15H31COOH ... 18 Oktadekansäure = Stearinsäure C17H35COOH   Reaktion von konzertrierten Essigsäure + Wasser: Ch3-COOH + H2O à CH3-COO- + H3O+ Essigsäure + Wasser à Acetat + H3O+ Ionen   Verdünnte Essigsäure + Magnesium: 2Ch3-COO- + 2H3O+ + Mg à (Ch3-COO)2Mg + H20 Acetat + H3O+ Ionen + Magnesium à Magnesiumacetat + Wasser   Verdünnte Essigsäure + Kupfer2oxid à Kupferacetat + Wasser (aber keine Redoxreaktion) weil sich die Oxidationszahlen nicht verändert haben.


à Protolysereaktion   Metall + Säurelösung à Salz + Wasserstoff Carbonsäure + Metall à Salz + Wasserstoff 2Ch3-COOH + Mg à Mg(Ch3-COOH)2 + H2   Metalloxid + Säurelösung à Salz + Wasser Carbonsäure + Oxidiertes Metall à Salz + Wasserstoff 2Ch3-COOH + MgO à Mg(Ch3-COOH)2 + H2O   Sehr hohe Siede und Schmelztemperaturen wegen der doppelten Wasserstoffbrücken die ausgeübt werden können.

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