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  Eine menschheitsentlastende ozonlochtheorie

Abhandlungen zum Thema Ozon B. Schmid   Eine etwas andere Ozonlochtheorie   Immer, wenn man über die Problematik des Ozonlochs hört oder liest, wird als Uhrsache die zu große CO2-Emission, durch Menschenhand verursacht, genannt. Die Ozontheoretiker behaupten (es ist nämlich nicht bewiesen): "Die Moleküle der reaktionsträgen Flourchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs), die in die Umwelt gelangen, werden nicht abgebaut, sondern können in höhere Atmosphären aufsteigen. Dieser Transport dauert ca. zwei Jahre. In der Stratosphäre reichern sie sich an und werden im Laufe von Jahrzehnten durch energiereiche UV-Strahlung gespalten.

Dabei entstehen Chloratome, die in einer Art Kettenreaktion mit Tausenden von Ozonmolekülen reagieren. Die schützende Ozonschicht der Erde wird zerstört. Folgend will ich nun nennen was gegen diese Theorie spricht, und immer vertuscht wird. Eine Reihe falscher Tatsachen wird immer wieder wiederholt, bis jeder sie für wahr hält. Nehmen wir an, daß die Chloratome die Ozonschicht vernichteten, dann hätte "Mutter Natur" sich längst selbst umgebracht. Die natürlich in der Atmosphäre vorkommenden Mengen an Chlor sind nämlich sehr viel größer als die Mengen, die der Mensch durch die Industrieproduktion in FCKWs hineinsteckt.

Die natürlichen Chlorvorkommen in der Atmosphäre lassen die potentiell durch FCKWs freigesetzten Mengen an Chlor als winzig klein erscheinen. Die Jahresproduktion der FCKWs wurde 1992 auf ca. 1,1 Millionen Tonnen geschätzt. Darin sind ca.750.000 t Chlor enthalten.

Die natürlichen Chlorgasvorkommen sehen wie folgt aus: Mehr als 600.000.000 t Chlor werden jährlich durch Meerwasserverdunstung an die Atmosphäre abgegeben. Die ständig aus Vulkanen aufsteigenden Gase bringen jährlich mehr als 36.000.000 t Chlorgas in die Atmosphäre.

8.400.000 t werden durch Waldbrände (natürlichen Ursprungs), also durch Verbrennung von Biomasse frei. Die Biomasse der Meere, also Algen, Kelp (Asche von Seetang) und Plankton geben Messungen zufolge mehr als 5.000.000 t Methylchlorid an die Atmosphäre ab.

Auch Landpflanzen geben erhebliche Mengen Methylchlorid an die Atmosphäre ab. Chlor gelangt auch aus dem Weltall durch den Meteoritenregen und kosmischen Staub in die Stratosphäre, man rechnet, daß es sich um mehrere Millionen Tonnen handelt. Noch kurz zum Problem Antarktis. Daß man über der Antarktis mehr Chlorkonzentration, die 50 bis 60 mal höher war als im Rest der Welt, gemessen hat, liegt übrigens daran, daß nur 15 km von der Beobachtungsstation im McMurdo der seit rund 140 Jahren ununterbrochen aktive Vulkan Erebus seinen Sitz hat und täglich mehr als 1000 t Chlor in die Atmosphäre pafft. Also, man sieht es existieren noch große Zweifel in bezug auf die ganze Ozonlochproblematik.   “Geizen beim Heizen”   Sind sie ein junges Ehepaar? Möchten sie ihr eigenes Haus bauen? Wenn ja, sind sie die Personen die ich ansprechen will.

Mir ist bewußt, daß sie bei ihrem Vorhaben finanzielle Aspekte nicht außer Acht lassen können. Sie möchten bestimmt auch schon für die Zukunft ihrer Kinder sorgen. Und als Leute von heute wollen sie bestimmt auch die Umwelt nicht zerstören Was spricht also für das Motto “Geizen beim Heizen”? Mit einer geringeren NOx-Emission kann dem Ozongehalt der Luft deutlich entgegengewirkt werden. Da es weniger Stickstoff in der Luft hat, wird auch weniger Ozon gebildet. Durch den geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe, werden die Ressourcen jener Brennstoffe weniger schnell aufgebraucht, dass heisst auch ihre Kinder und Enkelkinder können von ihrem umweltbewussten Handeln profitieren. Sie tun damit auch etwas für ihre Gesundheit.

Mit einer Senkung der NOx-Emission würde auch die Luftqualität steigen, da sich weniger Schadstoffe in der Luft befinden.   Was also können sie persönlich dafür tun? Achten sie beim Neubau ihres Hauses auf folgendes: Denken sie an eine effektive Isolierung ihres Hauses. Lassen sie eine moderne Gas -oder Ölheizung einbauen. In einem gut isolierten Raum fühlen sie sich aufgrund der wärmeren Wände bei 19° Celsius genauso wohl wie in einem schlecht isolierten Raum bei 21 ° Celsius. Informieren sie sich über den Einbau einer Bodenheizung. Diese verteilt die Wärme viel effektiver als herkömmliche Heizkörper.

Planen sie den Einbau einer Brauchwasseranlage in ihrem Haus. Damit kann z. B. Duschwasser, das schon mit viel Energie erhitzt wurde, noch als Spülwasser in der Toilette genutzt werden.   Wie ich es schon angesprochen habe, sind mir mögliche finanzielle Engpässe bewußt. Ich kann ihnen aber nur sagen, eine größere Investition beim Bau des Hauses, wird sich in Zukunft bezahlt machen.


Denken wir nur einmal an die Gas –oder Öleinsparungen von denen sie profitieren. Wenn sie die Temperatur anstatt bei 21° Celsius, bei 19° Celsius halten können, bedeutet dies eine Einsparung von rund 10%. Auch durch die Brauchwasseranlage können sie bis zu 50% an Wasser sparen, und auch dort macht sich auch noch eine Energieeinsparung bezahlt. Ich hoffe ich konnte ihnen meine Idee von einer umweltbewussten Bauweise näher bringen.     Schlußbemerkung Dieser Text könnte als Informationsschreiben des Gesundheitsamtes von Winterthur in verschiedene Haushalte verschickt, oder auch bei Bauunternehmungsfirmen aufgelegt werden.

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