Erdöl-erdgas
Ausgangsmaterial:
Faulschlammgesteine (feinkörnige Schlammablagerungen mit organ. Substanz [Plankton])
Mithilfe von
Bakterien
(im sauerstoffarmen Meeresboden keine Verwesung)
Bitumen (Erdpech bzw. Naturasphalt)
Druck (Þ durch tektonische Bewegungen oder Überlagerung mit Sedimenten)
z.B. flüssig, gasf.
Wanderung in Speichergestein (Sande, Sandsteine, poröse Kalksteine)
Anreicherung in geol.
Fallen (dabei Kondensation = Trennung von Gas, Öl, Wasser)
Plankton im sauerstoffreichen Milieu stirbt ab Þ sinkt nach unten (Meeresboden) Þ diese Schicht wird durch Sedimente abgedeckt Þ keine Verwesung da kaum Sauerstoff Þ Bakterien wandeln organ. Stoffe in Kohlenwasserstoffe um Þ Druck und Temperatur steigen Þ Kohlenwasserstoffe paraffinieren (werden fest) Þ ausbilden einer flüssigen und gasförmigen Phase Þ haben geringe Dichte Þ Vertikalaufstieg Þ Wanderung führt zu Lagerstätten
Speichergesteine: Sande und Kalke
Lagerstätten bilden sich in sogenannten geologischen Fallen
Verwerfungsfalle
Sattelfalle
Ölfalle an Salzstöcken
Primärförderung: Þ ca. 20 % Ausbeute ( selbständig herauskommend )
Sekundärförderung: Þ ca. 30 % Ausbeute ( z.B.: Wasser hinein => steigen )
Tertiärförderung: Þ ca.
50 % Gesamtausbeute ( Druckerhöhung mit Heißdampf )
Saudi- Arabien Golfgebiet
Kuwait ”
Irak ”
Ver. Arab. Emirate ”
Iran ”
Venezuela Maajaibo - Becken ( Meeresbucht )
Sowjet. / GUS Westsibierien ( östlich. Ural ) Tiefland, Wolga- Uralgebiet, Baku II, Baku, Usbekistan
Turkmenistan, nördlich Kaukasus
Mexiko Golf von Mexiko
USA
China Nordost - China
Libyen Nordafrika
Nigeria
Norwegen
( Indonesien: Sunda - Inseln, Nordsee:Norw., GB, Däne.
,BRD )
Anmerkungen: |
| impressum | datenschutz
© Copyright Artikelpedia.com