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  Jagd auf bin laden (karikaturerörterung)

Jagd auf Bin Laden   1. Das zu erörternde Problem: Ich möchte in meiner Ausarbeitung das Problem des Terrorismus erörtern. Im genaueren möchte ich mich mit den Terroranschlägen der Al Qaida und ihrem Kopf, Osama bin Laden, gegen die Vereinigten Amerikanischen Staaten, beschäftigen. Der Terror fing damit an, dass die Terrorgruppe Al Qaida mit 2 Flugzeuge in das World Trade Center von New York einflog. Tausende Tote und ein zusammengestürztes WTC waren die grausamen Folgen. George W.

Bush ließ es nicht zu das so eine Terrorgruppe ihren Terror an der Welt auslässt und führte schon zwei Kriege. 2. Die Karikatur 2.1 Mein erster Eindruck: Die Karikatur ist etwas dunkel und wirkt in erster Linie erschreckend. Dafür sorgt auch das Maschinengewehr in der Hand der Freiheitsstatue. Kein schöner Anblick, die Freiheitsstatue mit einem Maschinengewehr.

Sie als Symbol der Freiheit und jetzt als Symbol für Krieg. Ihr Ziel Osama bin Laden! 2.2 Karikaturanalyse: Auf dieser Karikatur ist die Freiheitsstatue der Vereinigten Staaten abgebildet. Sie hat ein Maschinengewehr in der Hand und zielt ganz genau, indem sie ein Auge zukneift. Ihre Fackel hat sie bei Seite gelegt. Ihre Ärmel hat sie hochgekrempelt und den Kragen hat sie nach oben geschlagen.

Die Freiheitsstatue steht auf einem Podest, das aber keinen festen Untergrund hat. Der schwarze Hintergrund stellt den Rauch der eingestürzten Gebäude dar. In der Denkblase der Freiheitsstatue steht: "Osama bin Laden". In der Schrift sind in den Buchstaben o, a, b, d Fadenkreuze abgebildet. 2.3 Interpretation der Karikatur: Meiner Meinung nach stellt die Freiheitsstatue alle Amerikaner dar.

Sie zeigt mit dem Maschinengewehr das sich das ganze Volk der Vereinigten Staaten gegen die Terroranschläge des Osama bin Laden wehren will, soll und muss. In dem Gesicht ist ein konzentrierter aber auch ein Hassausdruck zu sehen, das soll zeigen, dass das ganze Volk verärgert ist und auch etwas gegen die Terroranschläge machen will. Die hochgekrempelten Arme der Statue deuten auf die anstrengende Weise, Osama bin Laden ins Visier zu nehmen hin. Es Charakterisiert eindeutig die zeitliche Streckung, die andauert Osama bin Laden zu Orten. Der direkte Tausch von Fackel gegen Maschinengewehr veranschaulicht die Richtung die, die Amerikaner gehen. Sie gehen den Radikalen Weg der bisher über Krieg ablief, denn mit friedlichen Mitteln ist dies nicht möglich gewesen.

Amerika wurde direkt ins Herz getroffen und zwar mit dem Einsturz der Zwillingstürme(World Trade Center). Nun meldet sich Amerika direkt aus Schutt und Asche zurück, nur bisher mit keinem großen Erfolg. Amerika ist nun auf sich allein gestellt. Kein Land will sich in den Krieg einbinden, weil alle Angst haben, dass Osama bin Laden auch ihr Land angreifen könnte. In die Kriege wurden schon Milliarden von Dollar hinein gesteckt, Hunderttausende Soldaten waren im Einsatz. Kein Erfolg.

  3. Allgemeine Interpretation: "Bin Laden als größte Gefahr", eine zum Teil falsche Aussage, weil zu bin Laden eine Vielzahl an Krieger und Völker zählt. In erster Linie seine Terrorgruppe, "Al Qaida", mit 3000 - 5000 Mitgliedern, auf der ganzen Welt verteilt als Schläfer und in Splittergruppen. Seiner Terrorgruppe gehören auch zahlreiche internationale Hilfsorganisationen und viele arabische Gemeinschaften an. Zudem verfügt Osama bin Landen über ein geschätztes Vermögen von 300 Millionen Dollar. Allein schon ist es für die Amerikaner schwer ihn in dem gebirgigen Afghanistan ausfindig zu machen.

Bush setzt auf ihn schon ein Kopfgeld von 25 Millionen Dollar und versucht ihn mit allen Mittel ausfindig zu machen, lebend oder tot. Ein Direktor eines Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik sagte einmal, das Amerika ihn nicht töten oder festnehmen will, weil sonst die Massen auf den arabischen Straßen in Aufruhr wären. Osama Bin Laden ist bei dem arabischen Volk längst so etwas geworden wie ein muslimischer Che Guevara. Aber die Situation wäre noch explosiver, wenn bin Laden festgenommen werde und vor ein westliches Gericht gestellt werden würde. 4. Was möchte der Karikaturist zeigen: Der Karikaturist möchte mit seiner Karikatur zeigen, dass sich das amerikanische Volk gegen Osama bin Laden und den Terror in der Welt wehrt.

Dazu auch das Maschinengewehr und nicht die Fackel. Sie hatten mit Friedlichkeit kein Erfolg und greifen nun zur Waffe, ein Punkt der, den Karikaturist stört. Er zeigt das zerstörte Amerika und macht die Meinung der Amerikaner für andere klarer. Nur durch sehr starke Anstrengung ist es Amerika möglich bin Laden zu fangen. Keiner möchte mit in den Krieg ziehen und sie lassen Amerika alleine. 5.

Eigene Meinung Ich finde die Karikatur etwas erschreckend durch den schwarzen Rauch im Hintergrund. Es zeigt einfach auch die Dunkelheit in dieser Situation, wie schwer es um Amerika jetzt steht. Ein solcher grausamer Terrorismus, eine Diktatur, wurde in der Geschichte noch nie an Amerika ausgelassen. Tausenden Menschen des Gegner mit einem einzigen Menschen der eigenen Art zu töten. Die Vorstellung das man sein Leben für den Tod tausender Menschen gibt ist grausam. Osama bin Laden, ein noch nicht da gewesenen Diktator, ein Märtyrer, eine Tötungsmaschine.


Amerika gegen bin Laden, eigentlich ein klarer Sieg für Amerika. Nur wer alles weiß, weiß wie es wirklich steht. Amerika wollte es auf friedliche Weise klären doch bin Laden wollte es nicht. Das Land ist zudem weitgehend politisch isoliert also auch keine Chance mit politischen Druckmitteln. Die beste Lösung: klar zu den Waffen greifen. Aber ist das wirklich der richtige, "beste" Weg in einer solchen Situation, ich finde es nicht.

Zudem dauert dieser Krieg gegen den Terrorismus schon zwei Jahre an und es ist kein richtiger Erfolg in Sicht. Bush hatte schon zwei Kriege im Namen der Terrorbekämpfung geführt, zwei verbrecherische Regime wurden gestürzt, aber keine Spur des Terrorteufels. In der Karikatur sind die Amerikaner als Freiheitsstatue dargestellt, die sich mit Waffen gegen den Terrorismus wehren. Was für ein Anblick die Freiheitsstatue mit Waffe, es muss einen anderen Weg geben. Einen einigermaßen friedlichen, aber einen ohne Waffen und Krieg.

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