Theodor weißenborn
-geboren am 22.7.1933 in Düsseldorf als Sohn des Kunstmalers Karl Weißenborn
-studierte Kunstpädagokik, Romanistik, Philosophie und Medizinische Psychologie in Düsseldorf, Köln, Bonn, Würzburg und Lausanne.
-seit 1973 Mitglied des bundesdeutschen P.E.N.
-Zentrums
-lebt in Landscheid in der Südeiffel
-wurde ausgezeichnet mit:
1966-Förderpreis für Literatur der Stadt Köln
1696+1973 mit dem Hörspielpreis des Sozialministerium von Nordrhein-Westfalen
1971-Georg-Mackensen-Literaturpreis
-engagiert sich für Friedensinitiativen
-berühmte Hörspiele:
1967-Patienten
1968-Der Papi
-bekennt sich als \"Hüter und Förderer der kleinen Dinge, die wir früher mal besessen haben, die uns reich und glücklich machten\"
-man nannte ihn:
\"Chamäleon der Literatur\"-Wolfgang Weyhrauch
\"handwerkliche Redlichkeit\"-Herbert Eisenstein
\"ein Rüttler und Schüttler der Wörter\"-Karl Krolow
-übertreibt oft
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