Faust 1
Faust. 1.Teil:
· Inhalt:
· 1. Zuneigung(V. 1- 32):
· die vier achtversigen Strophen halten einen Moment fest, in dem sich im Geiste des Dichters vergangene Erinnerungen mit der gegenwärtigen seelischen Verfassung zur dichterischen Gewissheit und Wirklichkeit vermengen
· es ist der Moment, in dem der Dichter das Drama endlich fertig stellen und zu Papier bringen kann
· Vorspiel auf dem Theater (V. 33- 242):
· Es treten drei Personen auf, stellvertretend für alle in einer erfolgreichen Theateraufführung Beteiligten
· In einer angeregten Diskussion unterhalten sich Direktor, Dichter und Lustige Person darüber, was ein gutes Theaterstück ausmacht
· Dabei treffen drei unterschiedliche Meinungen aufeinander, die von der jeweiligen Funktion geprägt sind, die betreffende Person im Theater erfüllt
· Prolog im Himmel(V.
243- 353):
· Führt direkt in Spielhandlung ein
· Die drei Erzengel Raphael, Gabriel und Michael eröffnen die Szene mit ihrem Loblied auf die Großartigkeit der göttlichen Schöpfung
· Mephistopheles, der nach den Erzengeln spricht, hat sich den Menschen zum Thema gewählt und lobt diese göttliche Schöpfung keineswegs
· Kritisiert, dass Gott Mensch Vernunft gegeben hat
· Mit dem Menschen befasst sich der darauf folgende Dialog zwischen Mephisto und dem Herrn, der Faust als Beispiel für den Menschen in den Mittelpunkt stellt
· Mephisto kritisiert dessen unersättlichen, grenzenlosen Wissensdrang als unangemessene Selbstüberschätzung
· Für Herrn ist dieser Erkenntnisdrang Grundcharakteristikum des Menschen
· Die selbstgewisse Gelassenheit des Herrn reizt Mephisto dazu, eine Wette vorzuschlagen, deren Einsatz Fausts Seelenheil sein soll
· Nacht. Studierzimmer (V. 354- 807):
· Erst jetzt setzt Handlung ein
· Im Faustmonolog erfahren wir etwas über Fausts wissenschaftlichen Werdegang
· Er fühlt sich aber dadurch aber seinem Ziel zu erkennen, was die Welt im innern zusammenhält kein Stück näher
· Daher beschäftigt er sich mit der Magie
· Doch immer stärker fühlt er die Beschränktheit menschlicher Erkenntnisfähigkeit
· Beschwört Erdgeist
· Durch den Erfolg fühlt er sich den übernatürlichen Kräften ebenbürtig und wir durch die Zurückweisung seitens des Erdgeistes in noch tiefere Verzweiflung zurückgestoßen
· Der Aufritt seines Famulus Wagner lenkt in vorübergehend von seinen Nöten ab
· Wieder allein wenden sich Faust Gedanken erneut seiner Erfahrung mit dem Erdgeist zu und er empfindet immer stärke, dass er als Mensch winzig und unbedeutend ist
· In dieser Geistesverfassung sieht er Freitod als einzige Möglichkeit der menschlichen Beschränktheit zu entkommen
· Vor der Einnahme des Gifttranks halten ihn dann aber der Glockenklang und der Chorgesang der Engel in der anbrechenden Osternacht ab
· Vor dem Tor (V. 808- 1177):
· Der Schauplatz ist die freie Natur draußen vor der Stadt
· Faust und Wagner machen einen Osterspaziergang
· Menschen aller Altersgruppen grüßen Faust und loben seine Fähigkeiten als Arzt
· Faust, der um die Beschränktheit weiß, sind solche Lobreden eher peinlich
· Die wichtigste Begebenheit ist die Begegnung mit einem Pudel, der sich den beiden näher und dessen auffälliges Benehmen sofort den Argwohn Fausts wachruft
· Studierzimmer( V.1178- 2072):
· Faust betritt zusammen mit Pudel Arbeitszimmer und alle Unruhe und Unzufriedenheit erfassen ihn wieder
· Faust versucht sich an der Übersetzung des Johannes- Evangeliums
· Die Beschäftigung macht den Pudel aber zunehmend nervös
· Nachdem Faust durch magische Beschwörung vergeblich versucht hat, hinter das Geheimnis des Pudels zu kommen, gibt der Hund sich schließlich als Mephistopheles zu erkennen
· Faust ist nicht beeindruckt von Mephistos Selbstcharakterisierung und als er Bemerkt das der Teufel gefangen ist, kommen ihm sogleich Gedanken an ein Bündnis mit den Mächten der Finsternis
· Doch Mephisto entkommt seiner Falle mit einer List, kehrt aber bald darauf in Gestalt eines edlen Junkers zurück
· Mephisto schlägt Faust einen Pakt vor, der Faust die Erfüllung all seiner Wünsche verspricht, für den Preis seines Seelenheils
· Faust verwandelt diesen Pakt jedoch in eine Wette, dass dem Teufel gerade dies nie gelingen werde
· Während Faust sich reisefertig macht, empfängt Mephisto als Faust verkleidet einen Schüler Fausts, wobei die Studienberatung zur satirischen Farce wird, in der eine zynische und unerbittliche Wissenschaftskritik vorgetragen wird
· Auerbachs Keller in Leipzig (V. 2073- 2334):
· Ist die erste Station auf ihrer Reise
· Der Handlungsort ist eine wüste Studentenkneipe und die Darstellung des Studentenlebens beschränkt sich auf einen Haufen von lärmenden Saufkumpanen, die ihre Zeit mit Trinken und großsprecherischem Gebaren totschlagen
· Mephisto führt die Studenten mit seinen Zauberkunststücken so gewaltig an der Nase herum, dass er mit Faust von dieser ganzen Vorstellung gelangweilt und angewidert wird
· Seinen Wünschen bringt sie ihn keinen Schritt näher
· Hexenküche( V.
2337- 2604):
· Szene zeigt Mephisto in seinem wahren Element
· Als Herrscher der Finsternis und Herrn von Hexen, Zauberern und sprechendem Getier
· Auch wenn Faust, der verjüngt werden soll, das ganze Brimborium zuwider ist, lässt er sich schließlich darauf ein
· Im Rahmen dieser Verjüngungskur erhält Faust ein Idealbild weiblicher Schönheit, das hin "bald Helenen in jedem Weibe sehen lässt"
· Straße( V. 2605- 2677):
· In solcher Verfassung begegnet Faust vor dem Dom Margarete
· Er spricht das ihm völlig unbekannte Mädchen sofort an und erhält eine deutliche Abfuhr
· Doch vom Anblick des schönen, unschuldigen Mädchens fasziniert und von den vorgegangenen Erlebnissen in der Hexenküche noch erhitzt, verlangt Faust danach, Gretchen zu besitzen
· Erstmals fordert er dabei von sich aus die Dienste Mephistos, der dies arrangieren soll
· Abend. Ein kleines reinliches Zimmer( V. 2678- 2804):
· Margarete ist allein in ihrer Kammer, bindet ihre Zöpfe auf und muss dabei an die Begegnung mit Faust denken
· Nach dem Abgang Margaretes betreten Faust und Mephisto den Raum
· Faust möchte ganz allein in dem Zimmer sein und schickt seinen Begleiter weg um sich ganz allein und ungestört den Eindrücken und seinen Fantasien hinzugeben
· Mephistos Auftritt unterbrechen seinen Gedankengänge
· Sie verstecken Schmuck in Gretchens Kammer, der das Mädchen beeindrucken und dadurch Fausts Wünschen zugänglich machen soll
· Zum Abschluss der Szene tritt Margarete noch einmal auf, die sofort spürt, das etwas vorgegangen ist
· Beim einräumen der Kleider findet sie das Schmuckkästchen und kann nicht widerstehen, Stücke daraus anzulegen
· Spaziergang (V. 2805- 1864):
· Faust erfährt was Gretchen mit dem Schmuckkästchen gemacht hat
· Sie hat den Fund sogleich ihrer Mutter gezeigt, die daraufhin den Pfarrer kommen ließ und ihm um Rat gefragt hat
· So landete die Liebesgabe im Magen der Kirche
· Faust verlangt nun von seinem "Diener" für Ersatz zu sorgen und es diesmal geschickter anzustellen
· Der Nachbarin Haus (V. 2865- 3024):
· Als Gretchen ein weiteres Schmuckkästchen findet, wendet sie sich um Rat an die Nachbarin Marthe Schwerdtlein
· Beide sind dabei den Inhalt des Kästchens zu bewundern als Mephisto auftritt, der einen Begegnung zwischen Faust und Margarete arrangieren will
· Dazu schmeichelt er sich zuerst bei Frau Marthe ein, indem er vorgibt, Nachrichten vom ihrem Mann zu haben, der schon seit einigen Jahren verschwunden ist
· Um sich einen neuen Mann zu suchen, muss sie jedoch Witwe sein
· Von Mephisto erhofft sie sich nun etwas schriftliches, er verspricht ihr aber einen zweiten Zeugen, den er ihr noch am selben Abend vorstellen möchte
· Bei dieser Gelegenheit wird ausgemacht, dass auch Margarete zugegen sein soll
· Straße2 (V.
3025- 3072):
· Auf der Straße trifft Mephisto den wartenden Faust und erklärt ihm seinen Plan
· Allerdings muss er erst noch Überzeugungsarbeit leisten und Faust zu dem notwendigen Meinend überreden
· Dabei hilft natürlich die in Aussicht gestellte Begegnung mit Margarete
· Diese Erwartung lässt Fausts Skrupel verschwinden
· Garten (V. 3073- 3204):
· Die Szene zeigt zwei parallel ablaufende Vorgänge, wobei der Blick des Lesers bzw. Zuschauers abwechselnd auf Margarete und Faust und dann wieder auf Mephistopheles und Marthe gerichtet wird
· Beide Paare gehen Arm in Arm in Frau Marthes Garten spazieren
· Margarete will dabei im Gespräch herausfinden, wie ernsthaft Faust Absichten sind
· Schließlich befragt Gretchen das Blumenorakel, dessen Spruch Faust das erste Liebesgeständnis entlockt
· Ein Gartenhäuschen(V. 3205- 3216):
· Im Gartenhäuschen, vor den Blicken des anderen Paares geschützt, kommt es zwischen Faust und Gretchen zum ersten Kuss
· Frau Marthe ist währenddessen beschäftigt, Mephisto zum Bleiben zu bewegen, und will ihm die Bequemlichkeit einer festen Bindung schmackhaft machen
· Wald und Höhle (V. 3217- 3373):
· Handlungsort wechselt abrupt
· Faust ist allein in freier Natur in einer Höhle mitten im Wald
· Klagt darüber, das seine innere Ruhe durch den Gefährten zerstört worden sei
· Als Mephisto auftritt macht er sich über Faust Wunsch nach Ruhe lustig und stachelt seine Begehren nach Margarete damit an
· Gretchens Stube (V. 3374- 3413):
· Der Handlungsort wechselt, wir sind in Gretchens Stube.
· Gretchen sitzt am Spinnrad und singt ein Lied, das ihre innere Verfassung offenbart
· Sie spricht davon, das sie ihre innere Ruhe verloren hat und ihre ganzes Sinnen und Trachten einzig auf ein Wiedersehen mit Faust gerichtet ist
· Marthes Garten2( V. 3414- 3543):
· Faust und Margarete haben ein heimliches Rendezvous
· In diesem Dialog, dem sogenannten Religionsgespräch, versucht Margarete erneut, Faust Ernsthaftigkeit zu ergründen, denn sie wird sich der Sündhaftigkeit ihres Tuns immer deutlicher bewusst
· Faust gibt bezüglich seiner Religiosität nur ausweichende Antworten
· Für Gretchen steht fest, er hat kein Christentum und der Grund dafür ist Mephisto, in dem sie das Böse spürt
· Faust gibt Gretchen einen Nachtrunk den sie ihrer Mutter geben soll, damit sie ein bisschen allein sein können
· Am Brunnen (V. 3544-3586):
· Gretchen ist mit einem gleichaltrigen Mädchen am Brunnen
· Diese bringt das Gespräch auf Bärbelchen, die nach einer Liebschaft schwanger ohne Bräutigam ist
· Bei dem Gespräch wird Gretchen deutlich welcher gesellschaftliche Ächtung, Hohn und Spott sie erwarten könnte
· Zwinger(V. 3587- 3619):
· Gretchen ist in einem Monolog an Maria vertieft
· In diesem Monolog kommt ihre seelische Belastung und Not zum Ausdruck
· Die Muttergottes ist die Einzige, von der sie sich in ihrer Lage noch Rettung aus ihrer prekären Situation verspricht
· Nacht- Straße vor Gretchens Türe (V. 3620- 3775):
· Gretchens Bruder, der Soldat Valentin, ist zum Elternhaus zurückgekehrt, um sich zu vergewissern, ob die Gerüchte über den unmoralischen Lebenswandeln seiner Schwester einen wahren Hintergrund haben
· Dieser springt mit gezogenem Degen vor Faust und Mephisto die ins Gespräch vertieft sind, und es kommt zum Duell in dem Mephisto, für Valentin unsichtbar, die Waffe führt
· Valentin wird in dem Gefecht tödlich verletzt und Faust muss fliehen
· Der tödlich Verwundete beschimpft seine Schwester wegen ihres unsittlichen Lebenswandels öffentlich als Hure
· Dom(V. 3776- 3834):
· Gretchen ist in den Dom gegangen, weil sie sich dort Zuspruch und Trost verspricht
· Zwei Stimmen dringen im Wechselgang auf sein ein: böser Geist und der Chor
· Letzterer verweist mit seinem Gesang auf das jüngste Gericht und auf das, was sie dort erwarten wird: göttlicher Zorn und göttliche Strafe
· Der böse Geist zählt ihre bisherigen Sünden auf
· Von allen Seiten dingen Anklage und Prophezeiungen ewiger Verdammnis und künftiger Höllenqualen auf sie ein, bis sie schließlich von einer Ohnmacht aus ihrer seelischen Qual erlöst wird
· Walpurgisnacht/ Walpurgisnachtstraum( V.
3835-4398)
· Trüber- Tag- Feld (ohne Verszählung):
· Faust und Mephisto sind von Walpurgisnacht zurückgekehrt
· Faust offenbar erst jetzt von Gretchens Elend erfahren und klagt Mephisto an,
· den er dafür verantwortlich macht, dass sie inzwischen im Kerker sitzt und auf ihren Prozess als Kindsmörderin wartet
· In Wut schiebt Faust alle Schuld Mephisto zu, der ihn daran erinnert, dass es Faust war, der sich auf die Ebene höherer Mächte begeben wollte und ebenso Gretchen besitzen wollte
· Schließlich verlangt Faust Unterstützung bei der Befreiung Gretchens
· Nacht- Offen Feld (V. 4399- 4404):
· Auf dem Weg zum Kerker begegnen Faust und Mephisto einer geheimnisvollen Hexenversammlung
· Kerker(V. 4405- 4612):
· Auf dem Weg zu Gretchens Kerkerzelle erschaudert Faust bei dem Gedanken, dass seine Geliebte in dieser Umgebung hausen und auf den Tod warten muss
· Ihre Stimme, die jenseits der Zellentür in einem seltsamen Singsang ertönt führt ihn zu richtigen Stelle
· Als Faust den Raum betritt, erschrickt Gretchen, da sie ihn für den Henker hält, der sie unerwartet früh abholen will
· Ihre Rede klingt zunehmend verwirrter und es dauert eine ganze Weile, bis sie Faust wahrnimmt und erkennt
· Doch der erträgt die Anspannung kaum noch, denkt nur noch an Flucht und überhört Gretchens Wunsch nach Nähe, Wärme und seinen Liebkosungen
· Margarete erkennt, dass sich Faust bereits innerlich von ihr entfernt hat und während ihr ihre Sünden noch einmal lebendig vor Auge treten, distanziert auch sie sich innerlich immer weiter von Faust
· Als dann auch noch Mephisto, den Gretchen instinktiv immer als Satan wahrgenommen hat, in der Kerkertür erscheint und die beiden zur Eile ermahnt, ist ihre Entscheidung endgültig gefallen
· Um der ewigen Verdammnis zu entgehen, nimmt sie ihre Schuld und ihr Strafe an und überantwortet sich der göttlichen Gnade, die ihr durch eine Stimme von oben widerfährt
· Aufbau der Szene Nacht:
· 1. Faust als frustrierter enttäuschter Forscher, der die Bauprinzipien der Natur/ Welt verstehen möchte und immer wieder an seine Grenzen geraten ist (354-485)
· 2. Blick auf den Mondenschein eröffnet Hoffnung, die aber schnell wieder von dem Blick in die Enge des Rahmens ("Kerker") ernüchtert wird (386- 429)
· 3. Blick auf das Zeichen des Makrokosmos, das mit der Hoffnung verbunden ist, in metaphysischen Ganzheitsvorstellungen Erkenntnis zu gewinnen, wird enttäuscht durch das Begreifen, dass dies ja nur ein Zeichen für eine visuelle, kontemplative Vorstellung ist.
(430- 459)
· 4. Blick auf das Zeichen des Erdgeistes lässt Faust die Vorstellung entfalten, den Göttern gleich zu sein. Faust erkennt seine Begrenztheit nicht mehr Selbständig, sondern wird vom Erdgeist auf die Begrenztheit aufmerksam gemacht. (466- 521)
· 5. Wagners Auftritt macht mit einem andern Typus Wissenschaftler bekannt und lässt Faust im Vergleich noch einmal als einen Grenzgänger erscheinen, während Wagner als lächerliche Figur dasteht. (522- 601)
Aufbau des Dramas:
Zuneigung (1- 32)
Vorspiel auf dem Theater (33- 242)
Prolog im Himmel (243- 353)
Gelehrtentragödie
Gretchentragödie
Nacht (354- 807)
Straße (2605- 2677)
Vor dem Tor (808- 1177)
Abend (2678- 2677)
Studierzimmer 1 ( 1178- 1529)
Spaziergang (2805- 2864)
Studierzimmer 2 (1530- 2072)
Der Nachbarin Haus (2865- 3024)
Auerbachs Keller (2073- 2336)
Straße (3025- 3072)
Garten (3073- 3204)
Ein Gartenhäuschen (3205- 3216)
Wald und Höhle (3217- 3373)
Gretchens Stube (3373- 3413)
Marthens Garten (3414- 3543)
Am Brunnen ( 3544- 3586)
Zwinger (3587- 3619)
Nacht (3620- 3775)
Dom (3776- 3834)
Walpurgisnacht (3835- 4222)
Walpurgisnachtstraum (4223- 4398)
Trüber Tag- Feld
Nacht- Offen- Feld (4399- 4404)
Kerker (4405- 4614)
Gesamtverszahl: 2250
Gesamtverszahl: 1444
(außer Walpurgisnacht)
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