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  Der fänger im roggen

J.D.Salinger: Der Fänger im Roggen   Das Buch handelt von einem 16-jährigem Jungen, Holden, der ein weiteres Mal von der Schule verwiesen wird und nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Zu Beginn des Buches ist er noch in der Schule und verabschiedet sich schon in Gedanken von den wenigen Orten, die er dort gern hatte. Obwohl er noch 3 Tage Schule hätte, bevor die Weihnachtsferien beginnen, beschließt er, nach einem Streit mit seinem Mitbewohner, schon Samstag Abend nach New York zu fahren. Er hat noch ziemlich viel Geld übrig und keine Lust mehr zu bleiben, da er ja sowieso geflogen ist, außerdem deprimiert in an dieser Schule alles so sehr, dass er es kaum aushält.

So nimmt er also den nächsten Zug nach New York und mietet sich dort in ein recht billiges Hotel ein. Da er überhaupt nicht müde ist, geht er noch in die Hoteldisco und tanzt mit ein paar hässlichen Mädchen. Später bestellt er, mehr oder weniger freiwillig, eine Prostituierte auf sein Zimmer. Er hat dann aber doch keine Lust und möchte sich nur mit ihr unterhalten. Er erzählt uns bei dieser Gelegenheit von seinen, wie Edgar sagt, sexuellen Problemen. Er macht sich ein wenig Sorgen, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hat, weil es ihn so deprimiert, wenn er merkt, dass das Mädchen im Grunde gar keine Lust hat, sondern eher Angst.

Während des ganzen Abends teilt er uns viele seiner Gedanken mit, er ist auf der Suche nach sich selbst und seiner Zukunft. Oft denkt er an seinen toten Bruder Allie, den er sehr mochte, an seine Schwester Phoebe, die zwar erst 10 Jahre alt ist, aber sehr schlau und hübsch und an Jane, die er sehr mag, die aber mit seinem Mitbewohner aus war. Er macht sich deshalb ziemlich viele Sorgen, da er ihn und sein Verhalten gegenüber Frauen kennt. Am Sonntag geht er mit Sally ins Theater und später noch Schlittschuh laufen. Er bezeichnet sich selbst als verrückt, da er ihr seine Liebe gesteht, obwohl er sie eigentlich nicht liebt, es aber in diesem Moment ernst meint. Er schlägt ihr vor, zusammen wegzugehen und zu zweit ein neues Leben zu beginnen.

Da sie aber überhaupt nicht begeistert davon ist und seinen Traum von einem utopischen Einsiedlerleben nicht teilt, ist er traurig und enttäuscht und beleidigt sie, in dem er sagt, dass er von ihr Bauchkrämpfe bekommt. Später trifft er sich kurz mit einem Bekannten, geht in verschiedene Clubs und betrinkt sich. Die ganze Zeit beobachtet er seine Umgebung sehr kritisch und auf seine Frage, wo die Enten aus dem Teich im Stadtpark im Winter hinkommen, wenn der See zugefroren ist, findet er einfach keine Antwort. Einige Leute, denen er begegnet, gefallen ihm, jedoch die Mehrheit deprimiert ihn sehr. Mitten in der Nacht beschließt er, dass er unbedingt mit seiner Schwester reden muss, da sie, obwohl sie noch ein Kind ist, die Einzige ist, die ihn versteht und ihm wirklich zuhört. Er hat Glück, dass seine Eltern nicht zu Hause sind.

Phoebe muntert ihn schon ein bisschen auf, aber als sie errät, dass er schon wieder von der Schule geflogen ist, macht sie sich große Sorgen und ihm schwere Vorwürfe. Als seine Eltern nach Hause kommen, muss er gehen und ruft einen ehemaligen Lehrer an, zu dem er auch kommen darf, obwohl es mitten in der Nacht ist. Er unterhält sich gut mit ihm und legt sich dann schlafen, da er sehr müde ist. Plötzlich wacht er auf, denn der Lehrer streichelt ihm über den Kopf. Holden bekommt Panik, da er glaubt, dass der Lehrer schwul ist und verlässt schnell das Haus. Während er versucht auf einer Bank am Bahnhof zu schlafen fasst er den Entschluss, wegzugehen und eine Art Einsiedlerleben in einer einsamen Blockhütte zu führen, wo er mit niemanden mehr sprechen müsste.

Die Einzige, die ab und zu mal kommen dürfte, wäre seine Schwester. Um ihr seinen Entschluss mitzuteilen, macht er sich auf den Weg zu ihrer Schule. Seine Schwester ist sehr traurig, weil er weggehen will und sagt, dass sie mit ihm geht, sie hat sogar schon ihren Koffer gepackt. Das haut ihn total um, er reagiert jedoch ziemlich aufgebracht und anschließend ist sie beleidigt. Schließlich gehen sie in den Zoo und er verspricht ihr, nicht wegzugehen. Als sie mit einem Karussell fährt und er auf einer Bank im Regen sitzt und ihr zusieht, ist er glücklich.

Am Ende des Buches befindet er sich in psychologischer Behandlung und wird bald wieder eine neue Schule besuchen. Er weiß jedoch noch immer nicht, was er später machen wird und ob er diesmal die Schule schaffen wird.     Sobald Holden Kindern begegnet, fühlt er sich besser, sie "hauen ihn jedes Mal fast um", da sie noch so natürlich sind und er das Gefühl hat, das sie ihn verstehen. Sein Traum ist es, der "Fänger im Roggen" zu sein, der am Ende eines Roggenfeldes steht und die spielenden Kinder auffängt, die zu nah an die Klippe kommen oder runterfallen. Die Idee hat er von einem Jungen, der das Gedicht "Wenn einer einen anderen trifft, der durch den Roggen läuft" als Lied falsch gesungen hat, so dass es "Wenn einer einen anderen fängt, der durch den Roggen läuft" lautete. Seitdem hat er diesen Traum, dass kein Erwachsener dort wäre, nur er mit all den Kindern.


Holden lässt, außer an Kindern nichts Erfreuliches oder Gutes, wofür er selbst von seiner Schwester heftige Kritik einstecken muss.   In beiden Büchern geht es um die Ablehnung der Erwachsenwelt und um das Gefühl der Isolation und Vereinsamung in einer Gesellschaft, die keine Rücksicht nimmt auf Wünsche oder Sorgen des Einzelnen, hier Holden oder Edgar. Beide rebellieren auf ihre Art gegen die Eintönigkeit ihres Leben und die Formen des Zusammenlebens in ihrer Gesellschaft, die sie für unerträglich halten und in der sie sich nicht frei entfalten und verwirklichen können. J.D.Salinger: Der Fänger im Roggen   Das Buch handelt von einem 16-jährigem Jungen, Holden, der ein weiteres Mal von der Schule verwiesen wird und nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll.

Zu Beginn des Buches ist er noch in der Schule und verabschiedet sich schon in Gedanken von den wenigen Orten, die er dort gern hatte. Obwohl er noch 3 Tage Schule hätte, bevor die Weihnachtsferien beginnen, beschließt er, nach einem Streit mit seinem Mitbewohner, schon Samstag Abend nach New York zu fahren. Er hat noch ziemlich viel Geld übrig und keine Lust mehr zu bleiben, da er ja sowieso geflogen ist, außerdem deprimiert in an dieser Schule alles so sehr, dass er es kaum aushält. So nimmt er also den nächsten Zug nach New York und mietet sich dort in ein recht billiges Hotel ein. Da er überhaupt nicht müde ist, geht er noch in die Hoteldisco und tanzt mit ein paar hässlichen Mädchen. Später bestellt er, mehr oder weniger freiwillig, eine Prostituierte auf sein Zimmer.

Er hat dann aber doch keine Lust und möchte sich nur mit ihr unterhalten. Er erzählt uns bei dieser Gelegenheit von seinen, wie Edgar sagt, sexuellen Problemen. Er macht sich ein wenig Sorgen, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hat, weil es ihn so deprimiert, wenn er merkt, dass das Mädchen im Grunde gar keine Lust hat, sondern eher Angst. Während des ganzen Abends teilt er uns viele seiner Gedanken mit, er ist auf der Suche nach sich selbst und seiner Zukunft. Oft denkt er an seinen toten Bruder Allie, den er sehr mochte, an seine Schwester Phoebe, die zwar erst 10 Jahre alt ist, aber sehr schlau und hübsch und an Jane, die er sehr mag, die aber mit seinem Mitbewohner aus war. Er macht sich deshalb ziemlich viele Sorgen, da er ihn und sein Verhalten gegenüber Frauen kennt.

Am Sonntag geht er mit Sally ins Theater und später noch Schlittschuh laufen. Er bezeichnet sich selbst als verrückt, da er ihr seine Liebe gesteht, obwohl er sie eigentlich nicht liebt, es aber in diesem Moment ernst meint. Er schlägt ihr vor, zusammen wegzugehen und zu zweit ein neues Leben zu beginnen. Da sie aber überhaupt nicht begeistert davon ist und seinen Traum von einem utopischen Einsiedlerleben nicht teilt, ist er traurig und enttäuscht und beleidigt sie, in dem er sagt, dass er von ihr Bauchkrämpfe bekommt. Später trifft er sich kurz mit einem Bekannten, geht in verschiedene Clubs und betrinkt sich. Die ganze Zeit beobachtet er seine Umgebung sehr kritisch und auf seine Frage, wo die Enten aus dem Teich im Stadtpark im Winter hinkommen, wenn der See zugefroren ist, findet er einfach keine Antwort.

Einige Leute, denen er begegnet, gefallen ihm, jedoch die Mehrheit deprimiert ihn sehr. Mitten in der Nacht beschließt er, dass er unbedingt mit seiner Schwester reden muss, da sie, obwohl sie noch ein Kind ist, die Einzige ist, die ihn versteht und ihm wirklich zuhört. Er hat Glück, dass seine Eltern nicht zu Hause sind. Phoebe muntert ihn schon ein bisschen auf, aber als sie errät, dass er schon wieder von der Schule geflogen ist, macht sie sich große Sorgen und ihm schwere Vorwürfe. Als seine Eltern nach Hause kommen, muss er gehen und ruft einen ehemaligen Lehrer an, zu dem er auch kommen darf, obwohl es mitten in der Nacht ist. Er unterhält sich gut mit ihm und legt sich dann schlafen, da er sehr müde ist.

Plötzlich wacht er auf, denn der Lehrer streichelt ihm über den Kopf. Holden bekommt Panik, da er glaubt, dass der Lehrer schwul ist und verlässt schnell das Haus. Während er versucht auf einer Bank am Bahnhof zu schlafen fasst er den Entschluss, wegzugehen und eine Art Einsiedlerleben in einer einsamen Blockhütte zu führen, wo er mit niemanden mehr sprechen müsste. Die Einzige, die ab und zu mal kommen dürfte, wäre seine Schwester. Um ihr seinen Entschluss mitzuteilen, macht er sich auf den Weg zu ihrer Schule. Seine Schwester ist sehr traurig, weil er weggehen will und sagt, dass sie mit ihm geht, sie hat sogar schon ihren Koffer gepackt.

Das haut ihn total um, er reagiert jedoch ziemlich aufgebracht und anschließend ist sie beleidigt. Schließlich gehen sie in den Zoo und er verspricht ihr, nicht wegzugehen. Als sie mit einem Karussell fährt und er auf einer Bank im Regen sitzt und ihr zusieht, ist er glücklich. Am Ende des Buches befindet er sich in psychologischer Behandlung und wird bald wieder eine neue Schule besuchen. Er weiß jedoch noch immer nicht, was er später machen wird und ob er diesmal die Schule schaffen wird.     Sobald Holden Kindern begegnet, fühlt er sich besser, sie "hauen ihn jedes Mal fast um", da sie noch so natürlich sind und er das Gefühl hat, das sie ihn verstehen.

Sein Traum ist es, der "Fänger im Roggen" zu sein, der am Ende eines Roggenfeldes steht und die spielenden Kinder auffängt, die zu nah an die Klippe kommen oder runterfallen. Die Idee hat er von einem Jungen, der das Gedicht "Wenn einer einen anderen trifft, der durch den Roggen läuft" als Lied falsch gesungen hat, so dass es "Wenn einer einen anderen fängt, der durch den Roggen läuft" lautete. Seitdem hat er diesen Traum, dass kein Erwachsener dort wäre, nur er mit all den Kindern. Holden lässt, außer an Kindern nichts Erfreuliches oder Gutes, wofür er selbst von seiner Schwester heftige Kritik einstecken muss.   In beiden Büchern geht es um die Ablehnung der Erwachsenwelt und um das Gefühl der Isolation und Vereinsamung in einer Gesellschaft, die keine Rücksicht nimmt auf Wünsche oder Sorgen des Einzelnen, hier Holden oder Edgar. Beide rebellieren auf ihre Art gegen die Eintönigkeit ihres Leben und die Formen des Zusammenlebens in ihrer Gesellschaft, die sie für unerträglich halten und in der sie sich nicht frei entfalten und verwirklichen können.

J.D.Salinger: Der Fänger im Roggen   Das Buch handelt von einem 16-jährigem Jungen, Holden, der ein weiteres Mal von der Schule verwiesen wird und nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Zu Beginn des Buches ist er noch in der Schule und verabschiedet sich schon in Gedanken von den wenigen Orten, die er dort gern hatte. Obwohl er noch 3 Tage Schule hätte, bevor die Weihnachtsferien beginnen, beschließt er, nach einem Streit mit seinem Mitbewohner, schon Samstag Abend nach New York zu fahren. Er hat noch ziemlich viel Geld übrig und keine Lust mehr zu bleiben, da er ja sowieso geflogen ist, außerdem deprimiert in an dieser Schule alles so sehr, dass er es kaum aushält.

So nimmt er also den nächsten Zug nach New York und mietet sich dort in ein recht billiges Hotel ein. Da er überhaupt nicht müde ist, geht er noch in die Hoteldisco und tanzt mit ein paar hässlichen Mädchen. Später bestellt er, mehr oder weniger freiwillig, eine Prostituierte auf sein Zimmer. Er hat dann aber doch keine Lust und möchte sich nur mit ihr unterhalten. Er erzählt uns bei dieser Gelegenheit von seinen, wie Edgar sagt, sexuellen Problemen. Er macht sich ein wenig Sorgen, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hat, weil es ihn so deprimiert, wenn er merkt, dass das Mädchen im Grunde gar keine Lust hat, sondern eher Angst.

Während des ganzen Abends teilt er uns viele seiner Gedanken mit, er ist auf der Suche nach sich selbst und seiner Zukunft. Oft denkt er an seinen toten Bruder Allie, den er sehr mochte, an seine Schwester Phoebe, die zwar erst 10 Jahre alt ist, aber sehr schlau und hübsch und an Jane, die er sehr mag, die aber mit seinem Mitbewohner aus war. Er macht sich deshalb ziemlich viele Sorgen, da er ihn und sein Verhalten gegenüber Frauen kennt. Am Sonntag geht er mit Sally ins Theater und später noch Schlittschuh laufen. Er bezeichnet sich selbst als verrückt, da er ihr seine Liebe gesteht, obwohl er sie eigentlich nicht liebt, es aber in diesem Moment ernst meint. Er schlägt ihr vor, zusammen wegzugehen und zu zweit ein neues Leben zu beginnen.

Da sie aber überhaupt nicht begeistert davon ist und seinen Traum von einem utopischen Einsiedlerleben nicht teilt, ist er traurig und enttäuscht und beleidigt sie, in dem er sagt, dass er von ihr Bauchkrämpfe bekommt. Später trifft er sich kurz mit einem Bekannten, geht in verschiedene Clubs und betrinkt sich. Die ganze Zeit beobachtet er seine Umgebung sehr kritisch und auf seine Frage, wo die Enten aus dem Teich im Stadtpark im Winter hinkommen, wenn der See zugefroren ist, findet er einfach keine Antwort. Einige Leute, denen er begegnet, gefallen ihm, jedoch die Mehrheit deprimiert ihn sehr. Mitten in der Nacht beschließt er, dass er unbedingt mit seiner Schwester reden muss, da sie, obwohl sie noch ein Kind ist, die Einzige ist, die ihn versteht und ihm wirklich zuhört. Er hat Glück, dass seine Eltern nicht zu Hause sind.

Phoebe muntert ihn schon ein bisschen auf, aber als sie errät, dass er schon wieder von der Schule geflogen ist, macht sie sich große Sorgen und ihm schwere Vorwürfe. Als seine Eltern nach Hause kommen, muss er gehen und ruft einen ehemaligen Lehrer an, zu dem er auch kommen darf, obwohl es mitten in der Nacht ist. Er unterhält sich gut mit ihm und legt sich dann schlafen, da er sehr müde ist. Plötzlich wacht er auf, denn der Lehrer streichelt ihm über den Kopf. Holden bekommt Panik, da er glaubt, dass der Lehrer schwul ist und verlässt schnell das Haus. Während er versucht auf einer Bank am Bahnhof zu schlafen fasst er den Entschluss, wegzugehen und eine Art Einsiedlerleben in einer einsamen Blockhütte zu führen, wo er mit niemanden mehr sprechen müsste.

Die Einzige, die ab und zu mal kommen dürfte, wäre seine Schwester. Um ihr seinen Entschluss mitzuteilen, macht er sich auf den Weg zu ihrer Schule. Seine Schwester ist sehr traurig, weil er weggehen will und sagt, dass sie mit ihm geht, sie hat sogar schon ihren Koffer gepackt. Das haut ihn total um, er reagiert jedoch ziemlich aufgebracht und anschließend ist sie beleidigt. Schließlich gehen sie in den Zoo und er verspricht ihr, nicht wegzugehen. Als sie mit einem Karussell fährt und er auf einer Bank im Regen sitzt und ihr zusieht, ist er glücklich.

Am Ende des Buches befindet er sich in psychologischer Behandlung und wird bald wieder eine neue Schule besuchen. Er weiß jedoch noch immer nicht, was er später machen wird und ob er diesmal die Schule schaffen wird.     Sobald Holden Kindern begegnet, fühlt er sich besser, sie "hauen ihn jedes Mal fast um", da sie noch so natürlich sind und er das Gefühl hat, das sie ihn verstehen. Sein Traum ist es, der "Fänger im Roggen" zu sein, der am Ende eines Roggenfeldes steht und die spielenden Kinder auffängt, die zu nah an die Klippe kommen oder runterfallen. Die Idee hat er von einem Jungen, der das Gedicht "Wenn einer einen anderen trifft, der durch den Roggen läuft" als Lied falsch gesungen hat, so dass es "Wenn einer einen anderen fängt, der durch den Roggen läuft" lautete. Seitdem hat er diesen Traum, dass kein Erwachsener dort wäre, nur er mit all den Kindern.

Holden lässt, außer an Kindern nichts Erfreuliches oder Gutes, wofür er selbst von seiner Schwester heftige Kritik einstecken muss.   In beiden Büchern geht es um die Ablehnung der Erwachsenwelt und um das Gefühl der Isolation und Vereinsamung in einer Gesellschaft, die keine Rücksicht nimmt auf Wünsche oder Sorgen des Einzelnen, hier Holden oder Edgar. Beide rebellieren auf ihre Art gegen die Eintönigkeit ihres Leben und die Formen des Zusammenlebens in ihrer Gesellschaft, die sie für unerträglich halten und in der sie sich nicht frei entfalten und verwirklichen können.

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