Joy fielding zusammenfassung lebenslang ist nicht genug
In dem Buch "Lebenslang ist nicht genug geht" geht es Gail Walton, eine Frau die
Ein glückliches Leben führt. Sie führt eine glückliche Ehe, hat zwei liebe Kinder und ein sorgenfreies Leben. Doch dann passiert ihr Unglück. Ihre sechsjährige Tochter wird tot und vergewaltigt aufgefunden.
Als die Polizei nach sechzig Tagen immer noch keine Spur des Täters hat, nimmt Gail die Sache selbst in die Hand. In ihrer maßlosen Trauer wird die Suche nach dem Mann, der ihre Tochter getötet und ihre Familie zerstört hat, zu ihrem einzigen Lebensinhalt.
Sie fängt an, sich Hotelzimmer in den übelsten Gebieten ihrer Stadt zu nehmen und sich auch dementsprechend zu kleiden. Ihr Mann, Jack, und ihre Tochter merken davon nichts, denn sie ist nur vormittags dort, wenn ihr Mann arbeiten und ihre Tochter in der Schule ist. Das dies auch gefährlich sein kann merkt sie, doch es ist ihr egal. Sie zieht sich total in ihre eigene Welt zurück und ihre Familie findet, dass sie sich zu sehr verschließt. Doch sie lässt sich nicht helfen. Sie ist verliebt in den Gedanken, ihre Tochter zu finden.
Sie begibt sich immer wieder in Gefahr. Irgendwann merkt Jack etwas, als er sie zum wiederholten Mal drauf anspricht,
Erzählt sie ihm, wie sie sich immer wieder in Gefahr begeben hat, um den Mörder zu finden. Jack will, dass sie zu einem Psychiater geht, doch sie weigert sich. Doch er überredet sie zu wenigstens bei einen Urlaub ihrer Eltern. Doch auch dort kommt sie nicht Ruhe. Jack hat das Gefühl, dass da Gail ihre Tochter verloren hat, am liebsten auch sterben würde, denn sie begibt sich immer wieder in Gefahr, geht im Meer schwimmen, obwohl es wegen Haifischen verboten ist, angelt mit ihren Händen in Tümpeln, wo es nur von Krokodilen wimmelt und tritt absichtlich in eine Galeere.
Als Jack dieses anspricht, kommt es wieder zum Streit und
Jack überlässt Gail ihrem Schicksal und fährt allein nach Hause.
Gail denkt, dass ihre Zeit gekommen ist und will sich umbringen. Sie kauft sich eine Waffe, doch kurz bevor sie sich erschießen will, ruft Jack an, der Mörder ist von der Polizei gefunden werden. Gail vergisst ihren Selbstmord und fährt sofort nach Hause.
Dann steht die Verwandlung der Mörders an. Jack und Gail sind selbstverständlich dabei.
Als der Mörder schuldig gesprochen ist, greift Gail in ihre Handtasche, nimmt eine Pistole in die Hand und erschießt den Mörder. Einen Moment später applaudiert der gesamte Gerichtssaal.
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