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  Kurzgeschichte " das brot" von wolfgang borchert

  Textbeschreibung   Das Brot    (Wolfgang Borchert)     In der Kurzgeschichte " Das Brot" von Wolfgang Borchert wird über ein älteres Ehepaar erzählt.   Durch den lauten, kurzen Stoß  in der Küche, wacht sie auf. Eine ungewohnte stille fängt an ihr Angst zu machen. Sie fährt mit der Hand über das Bett neben sich, es ist lehr. Sie steht auf und tappt durch die Dunkelheit in die Küche. Nun stehen sie sich nachts um halb drei in der Küche gegenüber.

Auf den Tisch liegt ein Teller, Messer und lauter Brotkrümeln. Wenn sie abends zu Bett gehe, macht sie immer noch schnell den Tisch sauber. Doch nun ist er mit Brotkrümeln übersehet. Beiden fällt langsam auf das der  andere in der Dunkelheit noch älter aussieht, als gewöhnlich. Er, denkt sich das es bei den Frauen höchst wahrscheinlich an denn Haaren liegt. Doch keiner von ihnen sagt nur ein Wort.

Weil er nicht will, dass sie sich wegen ihn sorgen macht. Lenkt er sie geschickt von dem Teller auf den Tisch ab. Er behaupten einfach, dass die Dachrinne von dem Wind gegen die Wand geschlagen hat. Nur deshalb ist er in der Küche gekommen. Weil er was gehört hat. Sie hasst es wenn er Lügt.

Doch sie kommt ihn zu Hilfe in dem sie ihn bittet wieder ins bett zu kommen sonst würde er sich noch erkälten. Denn sie weist, wenn sie den Teller noch länger auf den der Spüle sieht, kann sie sich nicht davon abhalten ihn aufzuräumen. Langsam tappen sie zurück durch die Dunkelheit ins Bett. Beide bleiben noch für wenige Minuten wach. sie atmet Langsam tief und gleichmäßig ein, damit er nicht merkt soll, dass sie noch wach ist. Aber durch seine leisen und regelmäßigen Kauen, schläft sie langsam davon ein.

Als er am nächsten Tag nach Hause kommt und sich am Tisch zum Abendbrot setzt. Gibt sie ihn nun vier schieben Brot und nicht wie immer nur drei. Er ist verwundert. Das einigste was sie dazu nur behauptet, sei das sie am Abend das Brot nicht mehr so gut vertragen könnte. Doch erst nach einer Zeit setzte sie sich mit an den Tisch.   Textgestaltung Das Erscheinungsbild der Hauptpersonen wird als ein Älteres Paar dargestellt.

Wie z.B. in der Zeile 12-15:"., und dabei fand sie, dass er nachts im Hemd doch schon recht alt aussah. So alt wie er war. Dreiundsechzig. Tagsüber sah er manchmal jünger aus.

"SIE" Sie siehst doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sich doch ziemlich alt aus. Aber das Liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren. Die machen dann auf einmal so alt."  "ER" Man kann aus den Text erschließen das die beide aufeinander, eine so gesagte rücksiecht nehmen. Er will sie nicht beunruhigen, dass er abends noch Hunger hat.

Doch als sie das mitbekommt. Beschließt sie, dass sie ihn ein Scheibe Brot von ihr abgibt. Ihre Beziehung zueinander ist regelrecht gut, sie sagen sich zwar nicht gerade das was sie gerade auf der Seele liegt. Aber sie nehmen doch auf einander  Rücksicht.     Es wird nicht gesagt in was sie für ein Soziale Situation  sind, man kann aber aus den Text herauslesen das sie entweder arm oder sehr geizig sind.   In der Kurzgeschichte " Das Brot" gibt es drei Sinnabschnitte.

Sie begingt mit einen Offenen Anfang und Endet mit einen Offenen Ende. In den ersten Sinnesabschnitt (Z: 1 - 15), erwacht sie durch ein lauten kracht auf. Sie beschließt nachzusehen. In der Küche begegnet sie ihn Mann nachts um halb drei. Sie bemerken wie alt der andere von ihnen doch geworden ist. In diesen  Sinnesabschnitt befindet sich auch ein kurzer Höhepunkt.

Von dem ersten Sinnesabschnitt kommt eine kurze Überleitung in den zweiten Sinnesabschnitt (Z: 15 - 42) In diesen abschnitt wird erklärt was sie aufgeweckt hat. "., das war wohl draußen. Die Dachrinne schlägt immer bei Wind gegen die Wand. Es war sicher die Dachrinne. Bei Wind klappert sie immer. Sie tappten sich beide über den dunklen Korridor zum Schlafzimmer.

Ihre nackten Füße platschten auf den Fußboden." (Z: 29-32) Als sie beide dann in bett liegen, wollen beiden das der andre von ihnen nicht merken das sie noch wach sind. Doch am ende schläft sie ein. " Dann war es still. Nach vielen Minuten hörte sie, das er leide vorsichtig kaute. Sie atmete absichtlich tief und gleichmäßig, damit er nicht merken sollte, dass sie noch wach war.

Aber sein Kauen war so regelmäßig, das sie davon langsam einschlief." (Z: 29-42) In den letzten Sinnesabschnitt wird gesagt, dass die Frau ihn immer nur drei Scheiben Brot zum Abendbrot serviert. Doch weil sie durch ein Mistgeschick bemerkt, dass er noch am Abend Hunger hat, gibt sie ihn was von ihr ab. Diese tat ist für ihn verwunderlich. " "Du kannst ruhig vier essen", sagt sie und ging von der Lampe weg. "Ich kann dieses nicht so recht vertragen.

Iss du man eine mehr. Ich vertrage es nicht so gut." Sie sah wie er sich tief über den Teller beugt. Er sah nicht auf. In diesem Augenblick tat er ihr leid. "Du kannst doch nicht nur zwei Scheiben essen", sagte er auf seinen Teller.


"Doch. Abends vertrage ich das Brot nicht gut. Iss man. Iss man." Erst nach einer Weile setzte sie sich unter die Lampe an den Tisch."   Der Handlungsort in der Kurzgeschichte "Das Brot", befindet sich in einer Wohnung.

Das Zeitgerüst ist in drei Fassen eingeteilt. Erstens, wo sich nachts aufwacht und zur Küche geht. Zweitens, wo die beiden in der Küche stehen und miteinander reden und später im bett liegen. Und drittens, wo sie am nächsten Tag zu Abendbrot essen.   Wolfgang Borchert art eine Geschichte zu erzählen ist einer zwischen der Einzigartigen die ich bis her kenne. In dieser Kurzgeschichte schreibt er in der Vergangenheit.

Wolfgang Borchert hat die Überschrift "Das Brot" genommen weil er da mit vielleicht aussagen wollte, dass nur ein Gegenstand dazureicht einen Menschen nachdenklich zumachen.   Nun zu der Aussage des Textes. Dieser Text soll aussagen, dass sich auch ein Paar das schon seit vielen Jahren Verheiratet ist. Sich immer noch so liebe kann wie am ersten Tag. Ich finde das was die Frau für ihn getan hat (Zeile 43- 50), dass sie auf eine Scheibe Brot verzichtet hat. Zeigt doch das sie ihn immer noch man auch wenn er schon so alt ist.

Es gibt viele Texte wo über die Liebe erzählt wird. Aber in diesen Text ist diese aussage nur durch gesäten zu erkennen. Wie z.B. in Zeile 24 " Sie kam ihn zu Hilfe: "Komm man. Das war wohl draußen .

Komm man zu Bett. Du erkältest dich noch. Auf den kalten Fliesen."  oder in dieser Zeile 13-15 "Sie siehst doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sich doch ziemlich alt aus. Aber das Liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren.

Die machen dann auf einmal so alt."

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