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  Das parfüm

                                Das Parfum - "Geschichte eines Mörders"                                                                     Von Patrick Süskind (*26.März 1949)   Autor: Patrick Süskind wird am 26.März 1949 in Ambach, Starnberger See,geboren. Er ist der Sohn des Schriftstellers, Übersetzers und Redakteurs der "Süddeutschen Zeitung" Wilhelm Emanuel Süskind. Süskind wächst in Holzhausen, Bayern, auf und besucht ab 1955 die Dorfschule und später das Gymnasium. Nach Abitur und Zivildienst studiert er von 1968 bis 1974 in München, wie sein Vater, Geschichte.

Er verbringt ein Auslandsjahr in Aix-en-provence, wo er die französische Kultur und Sprache kennen lernt. Nach seinem abgeschlossenem Studium lebt er von Gelegenheitsjobs und schreibt kleinere Stücke und Drehbücher, allerdings anfangs ohne Erfolg.   1981 "Der Kontrabass" (ein einaktiger Monolog à Süskind's Durchbruch)         1985 "Das Parfum" (macht Süskind zu einem weltweit bekannten Schriftsteller) 1986  Süskind erhält den Gutenberg-Preis (welchen er aber ablehnt) 1987 "Die Taube" 1991 "Der Zwang der Tiefe" 1991 "Die Geschichte von Herrn Sommer" 1996/97 "Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" (Drehbuch)   Süskind gibt keine Interviews und lebt zurückgezogen in München, Paris oder Montolieu (Südfrankreich).   Inhalt: Nach seiner Geburt wird Grenouille, der sich durch seinen außergewöhnlichen Geruchssinn auszeichnet aber keinen Eigengeruch hat, zu verschiedenen Ammen geschickt, arbeitet bei einem Gerber und macht zuletzt eine Lehre bei dem Parfumeur Baldini. Er ermordet ein Mädchen wegen ihres Duftes. Auf dem Weg nach Grasse, wo er neue Methoden zur Duftgewinnung erlernen will, überfällt ihn ein Ekelgefühl vor den Menschen, was zu einem siebenjährigen Leben in Einsamkeit in einer Höhle führt.

Als Grenouille erkennt, dass sein fehlender Eigengeruch ihn zum Außenseiter macht, verlässt er die Höhle. Er mischt sich einen Menschengeruch zusammen, aufgrund dessen er zum ersten Mal von seinen Mitmenschen akzeptiert wird. Nun geht Grenouille nach Grasse, um seine Künste zu perfektionieren, er möchte einen Duft herstellen mit dem die Menschen ihn lieben. Er tötet 25 jungfräuliche Mädchen, bald darauf deckt die Polizei die Mordserie auf und Grenouille wird zum Tode verurteilt. Doch das Parfum, das er aus dem Duft der Mädchen gewonnen hat, bringt die Menschenmasse dazu ihn zu lieben und Grenouille wird freigesprochen. Grenouille kehrt an seinen Geburtsort zurück und wird von dem Gesindel in den Pariser Straßen, aufgrund des Parfums,  für einen Engel gehalten und aufgefressen.

  Epoche:  "Postmoderne"

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