Interpretation
Im Gedicht "Vorstadt" im Zeitalter 1952 von Hildegard Krist geht es um die natur in einer
vorstadt die durch die ganzen fabriken nach und nach zerstört wird.
Eine Zierkirche gibt einer Mauer das leben.
Der Kran baut zwar häuser worin die menschen leben doch zerstört die blumen mit dem
Qualm den der Kran ablässt.
Die vögel werden durch die Fabrikschloten auch vetrieben,weil sie nicht von dem qualm
getötet werden wollen.
Eine kastanie wird durch den schmutz weiß gefärbt .
Das schöne leben in der stadt stirbt nach und nach ab.
Die ganzen Fabrikschloten machen die stadt unbewohlich,weil die bäume aussterben
und wir dann auch nicht mehr leben können und ohne tiere ist das leben auch nur halb so
schön.
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