Klassik / weimarer klassik
Klassik (1786-1832)
Klassik allgemein
- zeitlich /räumlich festlegbare Epoche
- "Klassik" von "classicus"
- Begriff von Cicero als Qualitätsbegriff
- Im 18. Jh. von Frankreich kommend, auch im deutschsprachigem Raum
- bezog sich auf die großen Dichter der Antike und auf den Höhepunkt einer Nationalliteratur
- "Klassik" wird in deutschen Literatur nur auf Schaffen Goethes und Schillers bezogen
- bei zeitlichen Fixierung dieser Epoche gibt es unterschiedliche Ansätze:
1770 - 1832: "Geist der Goethezeit"
1795 - 1805: "Weimarer Hofklassik" (Zeit des Goethe - Schiller - Bundes)
1786 - 1805: Von Goethes Italienreise bis Schillers Tod
Der Begriff
- Höchleistung eines Volkes
- Kunstauffassung der Renaissance und des Neuhumanismus
- Verbindung mit der Antike
- Griechenbild
- Römische Klassik
- Freiheit
- Gleichheit
- Brüderlichkeit
- Gegen Liberalismus, Imperialismus und Nationalismus
- Menschenbild
- Menschlichkeit
- Toleranz
- Übereinstimmung von Mensch und Natur
- Humanitätsidee
- Freiheit von der Gewalt
- In der Kunst: Regeln, strenge Form
Grundlagen der Klassik
- durch Ludwig XIV. war Frankreich die Vormacht in Europa
- vielen Kriege + verschwenderische Hofhaltung Ludwigs wirtschaftliche Situation des
katastrophal
- Adel und Kirch hatten Vorherrschaft und beuteten das Bürgertum restlos aus
- Nationalversammlung, 3. Stand aufgelöst , Sturm auf Bastille
- Im September 1791 Verfassung
- Frankreich 1792 Republik
- Napoleon ordnete den Staat neu
- Seine Pläne, ganz Europa seiner Herrschaft zu unterwerfen, scheiterten am
Widerstandswillen der Völker und der gegen ihn verbündeten Mächte
- Napoleon machte nach der Niederlage den Bruder des in der Revolution hingerichteten Platz - Die Weimarer Klassik wird durch die Französische Revolution mit ihren Forderungen nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit geprägt
- Das Interesse der deutschen Bevölkerung an den Vorgängen in Frankreich war groß
- Dichtung muss damit auseinandersetzen, inwieweit eine Revolution dafür geeignet war, eine
Verbesserung der herrschenden Zustände herbeizuführen
- Zunächst erteilten Goethe und Schiller der Revolution eine klare Absage und handelten sich
damit den Ruf ein, unpolitisch und kurzsichtig zu denken
- In Wirklichkeit glaubten sie aber an die Möglichkeit die Gesellschaft in kleinen Schritten
zu reformieren, so dass eine Revolution gänzlich unnötig währe
- Mit Kunst und Literatur wollten sie einen Prozess in Gang setzen, in dem sich die
Gesellschaft zu einem harmonischen Zusammenleben von gleichberechtigten Weltbürgern
entwickelt
- Die Idee der Aufklärung entfaltete ihre volle Wirkung
- Eine weitere Grundlage ist das Verhältnis zur Antike
- Winkelmann, ein deutscher Archäologe und Kunstwissenschaftler sieht die "Antike [als] das
Wahre und Schöne, dem es nachzueifern gilt"
- In der griechischen Antike schien es als lebten die Menschen glücklich und zufrieden
- Auf Grund der herrschenden Verhältnisse galt diese Zeit als Vorbild
Historischer Hintergrund
Französische Revolution (1789)
Koalitionskriege
Napoleon Bonapartes
Befreiungskriege (1813-15)
1789 Französische Revolution
1802 Napoleon: Konsul auf Lebenszeit 1804 Kaiser der Franzosen. N.
auf dem Gipfel seiner Macht
1813-15 Befreiungskriege. Verbannung Napoleons 1815 Wiener Kongreß
Die Weimarer Klassik
Ziele der Klassik und Einflüsse auf sie
1.Verhältnis zur Antike und das Humanitätsideal der Klassik
- Klassik nimmt die Forderung des "Sturm und Drang", dass jeder sich zu einer harmonischen Individualität entfalten muss, auf, erkennt dabei aber auch eine
gesellschaftliche Ordnung an
- Sie versucht harmonische Individualität und harmonisches Zusammenleben miteinander zu verbinden
- Um dieses Ziel zu erreichen darf der Mensch aber nicht unterdrückt werden, sondern er muss das Maß und die Grenzen freiwillig anerkennen
- Diese "doppelte Harmonie", ein Zustand, in dem die Idee des Menschen Gestalt annimmt, ist ein Ideal dem die Klassik entgegenstrebt
- Die griechische Antike hatte das Leitbild der "doppelten Harmonie" schon in Kunst und Leben veranschaulicht
- Deshalb ist das Studium der Griechen ein unverzichtbarer Teil der Bildung
- Jedoch war die doppelte Harmonie bei den Griechen noch Naturgabe, "(...) keine Frucht ethischer individueller Leistung.
"
- Der Mensch ist in der Lage diese Harmonie, nachdem sie verlorenging, durch Selbstbildung und Selbstzucht wiederzuerlangen
- "Die Geschichte verläuft also im Dreischnitt: von naturgegebener Harmonie über ihren Verlust zu ihrer Neuerwerbung [...]." "[Um diese Aufgabe zu lösen muss man] sich soweit überwinden, dass [sich Neigung und Pflicht, Triebstruktur und Vernunft nicht mehr widersprechen]
- Dies alles bezeichnet der Vertreter der Klassik als Humanität.
- Der Humanitätsgedanke verbindet das Schöne (doppelte Harmonie) mit dem Guten (moralische Leistung) und dem Wahren (die Idee des Menschen)
- Winkelmann drückt in der von ihm geprägten Formel in seinem Aufsatz "Laokoon" "Edle Einfalt, Stille Größe" seine Überzeugung vom rechten Maß zwischen Körper und Geist, Physis und Psyche aus.
"[Das] Idealbild ist also der in Harmonie von Körper und Geist, Denken und Fühlen ausgeglichene, innerlich freie Mensch, der in der Versöhnung zwischen Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung in der "schönen Seele" seine Gestalt findet.
2.Idealvorstellung und Menschenbild der Klassik
a) Idealvorstellungen: Menschlichkeit, Toleranz, Übereinstimmung von Mensch und Natur, von Individuum und Gesellschaft, Versöhnung von Natur und Freiheit.
- Idealvorstellungen führen dazu, daß die Vertreter der Weimarer Klassik sich von der blutigen, politischen Realität zurückzogen, und sich nur noch philosophisch mit diesen Ereignissen befaßten.
- Weimarer Klassik bleibt unpolitisch.
- Die nationalen Ideen des Sturm und Drang werden erst in der Romantik wieder aufgegriffen
b) Menschenbild: in der Zeit der Weimarer Klassik glaubte man, daß der Mensch eine Mittelstellung besitzt, da er durch seinen Geist an der Gottheit und durch seine Natur an der Tierheit teilnimmt
- Die Klassiker wollten den Menschen und die Aufgabe der Kunst neubestimmen, Sodas sie mit den neuen Idealen der Zeit, Ausgleich der Gegensätze, Ganzheit, Humanität und dem Streben nach Vollkommenheit, übereinstimmten.
- Die Vertreter der Klassik versuchten die Harmonie von Sein und Sollen, Natur und Kunst und die von Sinnlichkeit und Verstandeskräften, wie sie in der Antike, wie man zu dieser Zeit glaubte, gelebt wurde, wieder herzustellen
- Die Idee der Klassik war von der Hoffnung geprägt, dass die Zukunft die ideale Harmonie wiederherstellen werde und dass der freie, gebildete, humane Mensch erzogen werden könne - - Doch das willkürliche Morden und das gesellschaftliche Chaos der französischen Revolution zeigte, dass der Mensch der Freiheit, für die sie kämpften, noch nicht würdig sei
- Die neuen "Menschheitsentwürfe" setzten auf eine Revolution im Geist und auf eine ästhetische und moralische Erneuerung desselben
- Um dieses Ziel zu erreichen bedarf es der Erziehung. In ihr erhielten Kunst und Dichtung eine zentrale Aufgabe
- Diese Aufgabe bestand darin, durch ihre schöne, harmonische Form, nicht etwa durch ihren wirkungsvoll vorgetragenen Inhalt zu beeinflussen
- In Folge dessen bekamen Kunst und Dichtung geradezu eine religiöse Funktion. Die Menschen brauchten sie für die Humanität
3.Lyrik, Epik und Dramatik
Lyrik:
- Da die Klassik zum zu Ordnung und Maß tendierte, löste sich die Lyrik der Epoche von ihren volkstümlichen Wurzeln und kehrte sich von der Formfreiheit des "Sturm und Drang" ab
- Jetzt treten hauptsächlich antikisierte Formen der Lyrik auf, keine gefühlsstarken und freien Rhythmen, wie in der "Geniezeit"
- Themen sind nun die menschliche Gesellschaft, die Gesetzlichkeit des Lebens, die sittliche und moralische Verpflichtung des Menschen, sich selbst gegenüber und geschichts- und kulturphilosophische Betrachtungen
Im Vergleich zur Lyrik der Sturm und Drang Zeit sind die Gedichte stiller ,sanfter, ruhiger, distanzierter. Der Satzbau ist regelmäßig, regelmäßige Versmaße werden bevorzugt. Goethes Gedichte sind Gelegenheits- und Erlebnisgedichte.
Augenblicke und Ereignisse werden zum Inhalt, Liebe, Natur und Erschütterungen des Lebens werden poetisch verarbeitet.
Bei der klassischen Lyrik unterscheidet man zwischen 2 Formen:
1. Der Gedankenlyrik und
2. den Balladen
wobei man die Balladendichtung ebenfalls in 2 Formen einteilen kann, und zwar in
. Geisterballde oder numinose Ballade (Der Zauberlerling)
. Ideenballade (die Bürgschaft)
Die Blühtezeit der Ballade fand um 1800 statt, in dem sogennanten "Balladenjahr" von Goethe und Schiller.
Epik:
- Richtungsweisend für die deutsche Epik ist das antike Versepos, da man danach strebte, eine Angleichung an klassische Prinzipien zu erreichen
- Ausschlaggebend für die Wesensbestimmung des Epischen, im besonderen für die Mustergültigkeit des Versepos, war die hohe Auffassung von Homer und die Tendenz des Zeitalters zur Entwicklung jeder Gattung nach ihren eigenen Charakteristika
Die Wurzeln für den klassischen Roman liegen in der Aufklärung und in der Empfindsamkeit. Schiller empfindet den Roman als "unreines Medium".
Der Roman ist Ausdruck bürgerlicher Lebensform, er will belehren, unterhalten, unterrichten und gefallen.
Als einzig bedeutendes episches Werk zählt "Wilhem Meister" von Goethe, ein Musterbeispiel für einen Bildungsroman. Ein Bildungsroman ist ein Roman, der die Entwicklung eines Menschen zum Inhalt hat, der nach langen Ringen und Irrwegen zu seinem Zielpunkt gelangt, nämlich zur Integration in die Gesellschaft als produktives Mitglied. Im Wilhem Meister geht es um einen Kaufmannssohn, der nicht Kaufmann werden will, sondern sich dem Theater als Schauspieler widmen will
Drama:
- Auch das Drama wurde vom Mythos der Zeitlosigkeit der Antiken Kunst und ihrer absoluten Vorbildhaftigkeit bestimmt
- In der Dramatik wurde nach wenigen, klaren Regeln geschrieben
- So treten in den Dramen nur wenige Personen auf, der Schauplatz wird so gut es geht beibehalten und der Zeitablauf bildet eine Einheit
- Die klassischen Dramen bestehen aus stilisierenden, gleichzeitig jedoch lockeren jambischen Versen
Vorbilder für das klassische Drama (sowohl formal als auch inhaltlich) waren die antiken griechischen Dramen von Aiskiros, Aristophanes (Komödienschreiber), Euripides und Sophokles (Tragödien). Die Themen waren geschichtlich, sie gehen auch auf die griechische Dramatik zurück. Man unterscheidet zwischen 2 Formen des Dramas:
1.
dem Entwicklungsdrama: Es besteht meist aus 5 Akten
2. dem Enthüllungsdrama: Dieses ist immer einaktig
Bedeutende Vertreter
Friedrich Schiller
- Johann Christoph Friedrich von Schiller wurde am 10. 11.1759 in Marbach am Neckar
geboren
- Schiller wuchs in armen Verhältnissen auf.
- Sah französische Revolution als Beginn einer neuen Zeit an, welche jedoch mit der Hinrichtung des Königs endete
- Die Schriften Immanuel Kants bewirkten in Schillers Denken eine entscheidende Wende
- Ab 1784 Rat in weimarischen Diensten.
- 1791 Ausbruch der Lungenkrankheit.
- 1799 Übersiedlung nach Weimar.
- Am 9.5.1805 starb Schiller in Weimar an seiner schweren Krankheit im Alter von 45 Jahren
- Bedeutende Werke: Maria Stuart und Wilhelm Tell
Dramen
. Don Carlos (1787)
. Wallenstein (1799)
. Maria Stuart (1800)
. Wilhelm Tell (1804) Schriften
. Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1793)
. Über naive und sentimentalische Dichtung (1797)
Lyrik
. Balladen
Johann Wolfgang von Goethe
- Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt am Main in eine reiche Bürgerfamilie hinein geboren
- Nach einem Jurastudium widmete er sich dem Sturm und Drang (1771 - 1775).
- Kam 1775 nach Weimar und wurde Regierungsmitglied, wodurch er in Kontakt mit sozialen Problemen seiner Zeit trat.
- 1786 - 1788 Italienreise.
- 1794 Zusammenarbeit mit Schiller.
- am 22.3.1832 starb Goethe im Alter von 82 Jahren in Weimar
Dramen
. Iphigenie auf Tauris (1787)
. Egmont (1787)
. Tasso (1790)
. Faust I (1808), Faust II (1832) Romane
. Wilhelm Meisters Lehrjahre (1796)
. Die Wahlverwandtschaften (1809)
. Wilhelm Meisters Wanderjahre (1829)
Lyrik
. Römische Elegien (1790)
Friedrich Hölderlin
- Am 20.
März 1770 wird Johann Christian Friedrich Hölderlin in Lauffen am Neckar geboren
- 1797 - Bekanntschaft mit Goethe
- 1806 - Heilanstalt Tübingen
- Ab 1807 - Pflege durch das Tischlerehepaar Zimmer
- Freundschaft mit Hegel und Schelling
- 1843 Tot Hölderlins
Werke
1797 Erste Band des Hyperion erscheint.
1798 Projekt des Empedokles Trauerspiels, das er 1800 abbricht. An die Parzen entsteht.
1804 Übersetzung der Trauerspiele (Ödipus,Antigone) des Sophokles
9 Nachtgesänge erscheinen in Wilmans Taschenbuch für das Jahr 1805.
1826 Erste Ausgabe der gesammelten Gedichte erscheint
wichtigsten Personen der deutschen Klassik:
Grundsätzlich ist zu sagen, dass Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe die beiden Hauptcharaktere sind.
Friedrich Schiller kam das erste mal 1787 nach Weimar als er auf der Flucht vor Arrest und Schreibverbot wegen der Aufführung "Die Räuber" war.
1799 kam er wiederum nach Weimar wo er dann 1805 an einer Lungenkrankheit starb.
Johann Wolfgang von Goethe zog auf Wunsch von Herzog Carl August nach Weimar, wo er ab 1776 im Staatsdienst arbeitete. Außer zweier Italienreisen verbrachte er denn Rest seines Lebens in Weimar, wo er 1832 starb.
Johann Friedrich Herder kam 1776 auf Goethes Veranlassung nach Weimar und starb 1803 auch dort/ Freundschaft zu Goethe
Karl Philipp Moritz´s Italienaufhalt fiel zeitlich mit dem Goethes zusammen. Zwischen Moritz und Goethe wurden Freunde und ein reger Gedankenaustausch entstand. Im Dezember 1788 wanderte Moritz nach Weimar, wo er sich zwei Monate in Goethes Haus aufhielt und Herzog Karl August Englischunterricht erteile.
Christoph Martin Wieland war ab 1772 Prinzenerzieher in Weimar, wo er 1813 auch starb.
einer der vier "Vorklassiker". Er begründete den modernen deutschen Bildungsroman und war ein bedeutender Übersetzer
Wilhelm von Humboldt war zwar nie in Weimar tätig, seine kreative Kritik begleitete und förderte jedoch die Entstehung Schillers ästhetischen Schriften sowie Goethes "Hermann und Dorothea"; für Schillers "Horen" - eine Zeitschrift, die Schiller herausgab - verfasste er zwei Beiträge
kritischer Berater und Mitarbeiter Schillers, später auch Goethes
Sprache der deutschen Klassik:
Da die Klassik zu Ordnung und Maß tendierte, löste sich die Lyrik der Epoche von ihren ursprünglichen Wurzeln und kehrte sich von der Formfreiheit des "Sturm und Drang" ab. Jetzt treten hauptsächlich antikisierte Formen der Lyrik auf, keine gefühlsstarken und freien Rhythmen, wie in der "Geniezeit".
Themen sind nun die menschliche Gesellschaft, die Gesetzlichkeit des Lebens, die sittliche und moralische Verpflichtung des Menschen, sich selbst gegenüber und geschichts- und kulturphilosophische Betrachtungen.
Das Drama wurde vom Mythos der Zeitlosigkeit der Antiken Kunst und ihrer absoluten Vorbildhaftigkeit bestimmt.
In der Dramatik wurde nach wenigen, klaren Regeln geschrieben. So treten in den Dramen nur wenige Personen auf, der Schauplatz wird so gut es geht beibehalten und der Zeitablauf bildet eine Einheit. Die klassischen Dramen bestehen aus stilisierenden, gleichzeitig jedoch lockeren jambischen Versen.
Ein Gesamtüberblick über die deutsche Klassik könnte folgendermaßen lauten:
Die Klassik versuchte eine Harmonie zwischen Verstand und Sinnlichkeit, von Genialität und Kritik, sowie Poesie und Prosa herzustellen. Jedoch im Gegensatz zur Romantik suchte man diesen Ausgleich nicht im Unbewussten Mythischen, sondern im Leben.
Klassik
Konfessionslos
Mensch handelt vernunftbetont und sittlich
Bewusstes Wahrnehmen der Welt
Harmonische Lebensweise (Wilhelm Meister z.
B.)
Objektiv
Antike als Vorbild, nationale Dinge sind nicht so wichtig
Reinheit der Gattung
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