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  Wolfgang amadeus mozart

Wolfgang Amadeus Mozart Die Familie: Voller Name: Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus (Amadeus) Mozart! Geburtshaus Getreidegasse in Salzburg *27.1.1956, als 7. Kind seiner Eltern Leopold Mozart und Anna Maria Pertl., österr. Komponist, bedeutendster der Wiener Klassik, neben L.

van Beethoven und Joseph Haydn. Das Klavierspielen lernte er bei seinem Vater, genau wie seine Schwester. Nur das 4.Kind Maria Anna (*30.7.1751 29.

10.1829) , genannt „Nannerl“ und Wolfgang Amadeus überlebt. Leopold Mozart: Hofkomponist und Vizekapellmeister beim Füsterzbischof in Salzburg, hatte eine Violinschule. Anna Maria Partl: Von St.Gilgen am Wolfgangsee, Köchin Lebenslauf: Bereits 1761/62 komponierte der sechs jährige sein erstes Stück! Dies war ein Menuett für Klavier. 1762 unternahm er seine erste Reise mit seiner Familie nach München und Wien, der Anlas dafür war, das die zwei Wunderkinder Wolfgang und Nannerl dort auf den Höfen vorspielen sollten.

Ein Jahr darauf folgte die nächste Reise, die quer durch Europa ging (München, Frankfurt, Brüssel, Paris, London, Den Haag). Diese Reise dauerte 3 Jahre. Extra für die Konzerte in London schrieb Mozart seine ersten Sinfonien. Hier begegnete Mozart J. Christian Bach, der starken Einfluss auf seine Sinfonien hat und später in Wien Joseph Haydn, dem er 1785 3 Streicherquartette widmet. Bereits mit 9 Jahren schrieb er seine erste Oper „Apollo und Hyacinthus“, darauf folgen zwei Jahre später, auf Bestellung Kaiser Joseph II, die Oper „La finta semplice“ und das Singspiel „Bastien et Bastienne“, das 1768 in Wien seine erste Aufführung fand.

1769 wurde er zum unbesoldeten Hofkonzertmeister des Erzbischofs ernannt. Im selben Jahr jedoch unternahm Mozart eine Konzertreise nach Italien, auf der er starke Eindrücke von der Italien. Oper emfing. Diese Reise wurde zum großen Erfolg: In Mailand, Florenz, Neapel und Bologna erhielt er größte Anerkennung seitens der italienischen Komponistenkollegen und in Rom wurde ihm die päpstliche Auszeichnung als Ritter vom Goldenen Sporn verliehen. In dieser Epoche folgte Werk auf Werk: die für Mailand geschriebene Oper „Mitridate, Rè di Ponto“1770,durch dessen Uraufführung Mozart 2 weitere Kompositonsaufträge bekam: die dramat. Serenade „Ascanio in Alba21771, und die Oper „Lucio Silla“1772.

Darauf folgt die Oper „Idomeneo“1781,13 Sinfonien, 6 Klavierkonzerte, 13 Klaviersonaten, 13 Violinsonaten, sämtliche Violinkonzerte, 11 Messen, 6 Streichquatette, die Oper „Il rè pastore“1775, die Musik zu „König Thamos“ und zahlreiche kleine Werke 1781 übersiedelte er, veranlasst durch die würdelose Behandlung in Salzburg, nach Wien und machte sich zum ersten von höfischen Bindungen freien Komponisten. In Wien heiratete er 1782, nach der Aufführung seiner Oper „Die Einführung aus dem Serail“ Konstanze Weber. Zusammen hatten sie 6 Kinder, wovon aber nur 2 Knaben überlebten. Aber schon Kurz darauf folgte die finanzielle Krise und Mozart versuchte sich durch Privatunterricht und Privatkonzerte zu löse. Geldsorge und der Druck durch Gläubiger sollten Mozart von da an bis an sein Lebensende verfolgen. Die beiden gesellschaftskritischen Opern Die Hochzeit des Figaro 1786 und Gon Giovanni (zwei seiner Meisterwerke) wurden zwar in Prag mit großem Erfolg aufgeführt, fielen jedoch in Wien durch.

Damit hatte Mozart sein größtes Publikum verloren und er bekam von 1787 bis zur Uraufführung von Cosí fan tutte 1790 (ebenfalls mit einem Libretto von Da Ponte) keinen Operauftrag. In drängender Armut verbrachte er seine letzten fünf Lebensjahre mit ununterbrochener Arbeit. In dieser Zeit schuf er einige der vollendeten werke der Wiener Klassik: das Krönungskonzert, seine letzen vier Sinfonien, das Klarinettenkonzert, die Serenade „Eine kleine Nachtmusik, zahlreiche Kammermusikwerke. Die 1791 zur Krönung Leopolds II verfasste Oper „La clemenza die Tito“ brachte ihm ebenso wenig Erfolg. Dies brachte ihn wohl auch dazu seine Letzte Oper „Die Zauberflöte“1791 in einem Wiener Vorstadttheater zur Uraufführung zu bringen. Er starb am 5.

Dezember 1791 in Wien und wurde in einem Massengrab beerdigt. Seine unvollendet gebliebenes Requiem wurde nach seinem Tod von seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr fertig gestellt.

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