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  Walt disney biografie

Referrat über Walt Disney über sein Leben und seine Karriere Referat über Walt Disney über sein Leben und seine Karriere So war seine Kindheit und Jugend: Walter Elias Disney wurde am 05.12.1901 in Chicago (USA) geboren, sein Vater war irisch-kanadischer und seine Mutter deutsch-amerikanischer Herkunft und beide gehörten damals zur Arbeiterklasse. Die Namensherkunft des Namens Disney kommt aus dem französischen und konnte bis zu den Normannen (1066) zurück verfolgt werden. Diese adligen D'Isney immigrierten unter Thomas Cromwell nach Irland und ließen das "De" im Namen weg. Walt's Großvater kam dann nach Kanada.

Nachdem sein Großvater nach Kanada kam zogen sie nach Florida, wo Walt's Vater seine Frau kennenlernte, die die Tochter von Freunden der Familie waren. Seine Eltern zogen mit Walt und seine Geschwister oft um, da die Familie eine Niederlagen zu bewältigen hatte, unter anderen waren seine Eltern Besitzer eines Hotels einer Plantage und eines Ztimmermannbetriebs, was aber alles keine Früchte trug. Dann zogen sie wieder um und kauften erneut eine Plantage von Zitrusfrüchten, was auch die erste zeit gut lief. Auf dieser Farm machte Walt auch seine ersten Versuche in der Zeichnerei da ihm seine Tante einen Zeichenblock und Stifte schenkte. Dort verkaufte er auch sein erste Bild, an den Tierarzt, der das Bild von seinem Pferd kaufte. 1910 wurde die Farm allerdings wieder einmal verkauft, das die Familie wieder in finanzielle Schwierigkeiten gekommen war.

Dann zogen sie nach Kansas City wo der Vater mit dem Erlös der Farm eine Zeitungsrute mit ca. 2000 Lesern erworben hat. Der 9 jährige Walt mußte jeden Tag diese Leser versorgen. Seine Rute begann um 03.30h. Der Vater war sehr streng zu seinen Kinder, sie bekamen kein Taschengeld, keine freien Tage und kein Spielzeug und so spielte der kleine Walt mit den Spielsachen die auf den Veranden der Leser lagen.

Diesen Job hatte er 6 Jahre lang und hatte insgesamt durch Krankheit nur 5 Wochen frei. Wenn sein Vater krank war mußte er die Tour, die sein Vater mit Lebensmitteln machte auch noch machen und konnte nicht zur Schule gehen. Einmal hatte Walt mit seinem Freund durch Showauftritte $ 20 verdient, die sein Vater ihm sofort abgenommen hat und in eine Marmeladenfabrik in Chicago investiert hat. In den nachfolgenden Jahren hat Walt auch noch Erfahrungen als Laienschauspieler gesammelt. Im Jahre 1916 trieb es den Vater wieder einmal fort, er verkaufte die Zeitungsroute gewinnbringend ( ca. 10000$ ) und zog nach Chicago wo er das Geld in die Marmeladenfabrik investierte.

Der 15 jährige Walt blieb in Kansas City, wo er noch das Schuljahr beenden wollte, nebenbei besuchte er auch noch die Kunstschule von Kansas City. Dann arbeitete er als Limonaden Verkäufer und im Santa Fé Expreß, der ihn und seine Filme noch beeinflussen soll. Im Herbst folgte er seine Familie nach Chicago wo er bei der Schülerzeitung seiner High School arbeitete. Anstatt in der Fabrik zu helfen arbeitete er als Postbote und verdiente sich so Geld für seine erste Kamera außerdem besuchte er die Kunstakademie von Chicago in der er alle Kurse belegte, erstaunlicher weise bezahlte dies sein Vater.   Selbstunterricht in Frankreich In der Endphase des Ersten Weltkriegs ging Walt's Bruder Roy als Soldat nach Europa, davon war Walt so begeistert und beschloß auch nach Europa zu gehen, ohne seine Schule zu beenden. Da er aber erst 16 war, wurde er abgelehnt.

Jedoch das Rote Kreuz suchte noch Leute, die als Helfer mit kamen und so entschloß er dort mit zu fahren, jedoch brauchte er eine Unterschrift seiner Eltern, der Vater wollte es nicht, jedoch die Mutter gab sie ihm. Auf dem Formular machte er sich allerdings um ein Jahr älter. Als er in der Zentrale des Roten Kreuzes an kam, war der Krieg "leider" schon vorbei, jedoch benötigte man noch Leute zur pflege der Transportunfähigen und so kam er doch noch nach Europa. In Frankreich unterrichtete er sich selbst, in dem er für Läden Schilder malte oder seinen Kameraden Orden auf die Uniform malte, dabei verdiente er auch Geld, das er später noch gut brauchen würden, bei seiner Rückkehr hatte er über $600 in der Tasche.     Kansas City - Das erste eigene Zeichenstudio Zurück in Chicago, erlitt er einige Schicksalsschläge, die ihn dazu bewegten seinem Bruder Roy nach Kansas City zu folgen. Dort bewarb er sich bei einigen Zeitungen die ihn allerdings ablehnten.

Sein Bruder verschaffte ihm dann bei einer Werbefilmfirmar einen Job, wo er ein Gehalt von $50 pro Monat erhielt, dieses allerdings erhielt er nur 6 Wochen lang, denn nach dem Weihnachtsgeschäft mußten sie ihn entlassen. In diesen sechs Wochen lernte er aber viel über das Geschäft. Hier lernte er auch einen andern jungen Zeichner kennen, Ub Iwerks, der auch kurz nach Walt entlassen wurde. Im Januar 1920 beschlossen die beiden Männer, beide knapp 20 Jahre ein eigenes Studio zu eröffnen. Das ging die erste zeit gut, doch als Walt eine Stelle, die mit $40 pro Woche ausgeschrieben war bekam und Ub das Studio alleine leitete, ging ihre Firma pleite. Dann konnte Walt Ub auch einen Job bei dieser Firma beschaffen.


Hier lernten sie sehr viel. Walt experimentierte mit neuen Methoden und zeichnete eigene kurze Werbetrickfilme, die er als Laugh-O-Grams ans Kino verkaufte. Im Überschwang des Erfolges beschloß er sich wieder selbständig zu machen. Er gründete die Firma Laugh-O-Gram. 1922 stieg Ub Iwerks wieder bei ihm ein, trotz ihres Erfolges gingen sie das zweite mal pleite, da die Firma an die sie die Filme verkauften auch Konkurs anmeldete. Nun hielt sich Walt mit Jobs über Wasser und entschloß sich 1922 nach Hollywood zu gehen.

Geh nach Westen, junger Mann - Erfolg in Hollywood Als er in Hollywood ankam, bewarb er sich bei einigen Studios, die in aber alle ablehnten. Da er aber fest entschlossen war in der Filmbranche zu bleiben trug er den Gedanken sich wieder selbständig zu machen. Zu dieser Zeit lebte er bei seinem Onkel, bei dem er in der Garage wieder an kleinen Filmen arbeite, gleichzeitig war aber noch einer seine Filmrollen auf Sponsorensuche an der Westküste, den er schon beinahe vergessen hatte. Dann aber bekam er Nachricht, das sein Alice's Wonderland einen Abnehmer gefunden hat. Die Firma die Universal beliefert wollte diesen Film, außerdem arbeitete er noch an einer Musterrolle für einen anderen Kunden. Sein Bruder, der ihn die ganze Zeit finanziell unterstützt hat, war eher für den risikolosen Auftrag.

Walt nahm aber den Auftrag aus dem Osten an. Nun mußten sie erst einmal das Geld für die Produktion bekamen, das sie sich vom Onkel liehen. Am 16. Oktober 1923 unterschrieben sie den Vertag über 12 folgen. Dieses Datum gilt als der Beginn der Disney Company. Die ersten Folgen dieser Serie wurden von Walt ganz alleine gezeichnet.

Allerdings wurde es dann etwas problematisch und sie mußten Personal einstellen. Am 1.Juni 1924 schrieb Walt an seinen alten Freund Ub Iwerks ob er nicht in der Disney Company einsteigen wolle. Im Juli 1924 begann Iwerks in den Disney Studios. Nach der sechsten Folge von Alice wollte sich die Produktionsfirma aus dem Vertrag loskaufen, doch das ließ Walt nicht zu und tatsächlich wurde durch die Mitarbeit von Iwerks der siebte Teil ein Riesen Erfolg. Der Vertrag wurde zweimal verlängert und die preise pro Rolle stiegen sogar bis auf 2250Dollar.

Nun konnte ein neues Studio gebaut werden und neues Personal eingestellt werden. Die Disney's lebten allerdings nach wie vor bescheiden, mit $35 pro Monat. 1925 heiratet Walt eine Zeichnerin, genauso wie sein Bruder. Nach ca. 60 Teilen von Alice, wollte niemand mehr diesen Streifen ansehen, also mußte man eine neue Figur her > Oswald the rabbit< die sehr erfolgreich war ( $2250). Walt zeichnete nicht mehr selber.

1927 wollten die Disney's eine Preiserhöhung um $250 und einen neuen Vertrag. Doch die Firma wollte den Erfolg für sich selbst und bot nur noch $1800 und falls sie dieses nicht akzeptieren würden müßten sie ohne Oswald und ohne einiger ihrer Zeichner auskommen ( Die waren heimlich angeworben worden). So kam es zum Bruch. Nun mußte schnell eine neue Figur her und wie man sagt wurde sie von Walt auf der Rückfahrt von New York nach Los Angeles geschaffen. Ihr Name war Mickey Mouse.                                               Der Triumph der Maus Der Triumph der Maus Als Walt zurück in Hollywood war, diskutierte er im heimlichen mit seinen treuen Mitarbeitern über diese neue Figur.

Mickey Mouse wurde nie von Walt Disney gezeichnet, er entwickelte nur den Charakter und die Persönlichkeit. Der Zeichner und der "eigentliche Vater" der Mickey Mouse war Ub Iwerks. Der erste Mickey-Filme wurde ganz alleine von Iwerks im geheimen unter Verschluß der abtrünnigen Mitarbeiter gezeichnet. Dieser Film wurde mit Klavierbegleitung als inoffizielle Premiere vor begrenzten Publikum gezeigt. Der eigentliche erste Film war Steamboat Willie Weltpremiere von Mickey Mouse. Steamboat Willie war der erste Tonfilm von Walt Disney, er fuhr mit diesem Film nach New York wo die einzigen Tonstudios waren, doch diese lehnten ihn ab.

So ließ er ihn illegal vertonen, dieses kostete ihn über 2000 Dollar. Als der Film fertig war, bot ihm ein Agent an den Film zur Probe im Kino für 1000Dollar zu Spielen, es war ein riesiger Erfolg. Alle Kinos wollten nun den Film zeigen, doch keine Firma wollte die Filme vertreiben ohne die Rechte far die Maus zu haben, schließlich wurden die Filme nur in kleineren Kinos gezeigt. Es folgten weitere Filme. Es wurde eine neue Art von Film erfunden, die Silly Sinfonies dort richtete sich die Zeichnung nach der Musik und nicht anders herum. Mehrere folgten.

Da diese Filme immer als eine Präsentation von Mickey Mouse gezeigt worden, war sie binnen kurzer Zeit eine Berühmtheit. Ub Iwerks kündigte aber kam nach einiger Zeit wieder zurück. 1959 bekam Walt Disney eine Oscar far verbesserte Kopierverfahren und 1964 eine far verbesserte Kolorationen . Columbia vertrieb nur noch erfolglose Filme mit Mickey-Filmen als Vorfilme. Da Mickey Mouse immer populärer wurde mußte sich auch ihr Charakter ändern, da sie als Vorbild far Kinder galt, durfte sie nicht mehr so sadistisch und gemein sein wie vorher. Donald Duck und die drei kleinen Schweinchen Mickey Mouse spielte in über 121 Trickfilmen mit und in allen nur denkbaren Formen, aber dann spielte in einem Film eine Ente die zweite Hauptrolle und dieser Störenfried sollte binnen weniger Jahre aus Mickeys Schatten heraustreten und die Maus an Popularität weit überrunden.

Weitere Figuren wie Pluto, Goofy, Die drei kleinen Schweinchen u.a. folgten. Die Filme wurden immer teurer, und die Anzahl von Mickey Filmen wurde immer geringer. Die Uhr mit der Maus und die goldene Zeit des Disney - Studios In den folgenden Jahren nahmen die Disney-Studios Millionen mit Mickey-Artikeln ein, wie Spielzeug, Uhren, Mieder, Hustensaft und weiter 5000 Produkte, weitere Disneyfiguren sollten folgen und noch erfolgreicher sein. Walt Disney wurde auch immer berühmter und war unteranderm mit Charlie Chaplin befreundet.

Da Ihm dieser Erfolg noch nicht reichte, arbeitete er immer härter, und war physisch am Ende, ein Arzt empfahl ihm eine Reise. Mitte der dreißiger war das Disney Studio das beste und größte der Welt und fungierte auch als Zeichenschule. Da aber seine Kurzfilme immer teurer wurden, und die Kinos immer weniger bezahlten reichten die Einnahmen nicht mehr, es ging das Gerücht rum, daß man einen abendfüllenden Film plante, der anstatt $150 $3000 einspielen würde. Schneewittchen und die sieben Zwerge Schneewittchen, der auf 250000Dollar geschätzt wurde, verschlang allerdings 1,75Mill. Dollar und riß die Disney-Studios in große Probleme und wenn dieser Film kein Erfolg geworden wäre würden wir heute auf all diese unvergeßlichen Filme verzichten müssen. Zu Schneewittchen wurden riesige technische und finanzielle mittel benötigt und zum Glück der Disney's wurde der Film ein großer Erfolg.

Die Zeit zwischen 1940 - 1949 In dieser Zeit wurden viele weitere Filme gedreht, darunter auch der erste nicht animierte Film der Disney-Studios; die Wüste lebt. Außerdem Fantasia, Pinocchio, Dumbo, Bambi und viele Kurzfilme. Außerdem wurden Parodien auf dtsch. Propagandafilme gezeichnet, wie z.B. Der Führer's Face, der sogar mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.

Wirtschaftlicher Aufstieg Der Film Cinderella brachte Disney wieder in die schwarzen zahlen, wo sie auch mit steigender Tendenz blieben. Nachdem wahnsinnigen Erfolg von Peter Pan, konnten die Disney-Studios ihre Filme sogar im eigenen Verleih vertreiben.(Buena Vista) . Walt Disneys Königreich Der Wunsch nach einem Freizeitpark hatte Walt schon sein ganzes leben lang, konnte ihn aber erst 1952 realisieren. Da ihn alle als verrückt bezeichneten und ihm kein Geld geben wollten, machte er Verträge mit Fernsehsendern. Schließlich kaufte er in Anaheim 25km von L.

A. entfernt 244 Morgan Land. Hier realisierte er alle seine Vorstellungen und Wünsche. Der Park sollte ein begehbarer Disneyfilm werden, den er immer verbessern und vergrößern kann. Darauf folgte das noch größere Disney World, ein Disneyland in Tokyo und in Paris. Der Märchenonkel der Nation In seiner Fernsehsendung Disneyland, die seit 1954 ausgestrahlt wurde, wurde Walt das Image des lieben und nette Märchenonkels zu gedacht, das auch bis zu seinem Tode bleiben sollte.

In dieser Sendung wurden all die Filme gezeigt, die die Zeichner als Kinountauglich bezeichneten, außerdem machte Disney in dieser Sendung Werbung far seinen Park und seine anlaufenden Kinofilme. Weitere sehr erfolgreiche Fernsehserien wurden gedreht und als Kompaktfilm in europäischen Kinos gezeigt. Eine weitere Sendung kam dazu, der Mickey Mouse Club. Dann wurde Disneyland umbenannt und in Farbe ausgestrahlt. Außerdem wurden Comics und Bücher herausgegeben. Hier blieben aber die Zeichner anonyme, nur einer stach heraus Carl Barks, er galt als der genialste aller Zeichner, er schuf unter andrem Onkel Dagobert, Gustav Ganz und Daniel Düsentrieb.

Die magische Formel Walt Disney hatte far seine Filme ein Strickmuster, das nur zufällig entdeckt wurde, ein Waisenkind, ein süßer Hund und ein Bösewicht, dieses Schemata wurde in unzähligen Filmen benutzt, meist aber Filme, die man heute überhaupt nicht mehr kennt. Herausragendster Film dieser Gattung war Mary Poppins, der far viele zu einem der besten Disneyfilmen überhaupt gilt. Der Film Susi und Strolch war an Perfektion hochrangig und wurde durch seine letzten Film auch nicht übertroffen, das Dschungelbuch war eigentlich ein Abklatsch alter Filme und auch nicht besonders anspruchsvoll. Walt Disney ist Tod! The Jungel Book mußte ohne Walt Disney fertiggestellt werden. Als sich Disney im Spätherbst 1966 einer ärztlichen Behandlung unterzog, wurde Lungenkrebs im bereits fortgeschrittenen Stadium festgestellt. Ein Lungenflügel wurde entfernt, aber Walt Disney starb sechs Wochen später, am 15.

Dezember 1966 im St.Joseph's Hospital in Burbank, gegenüber dem Disney-Studio. Am Anfang von Walt Disneys Werk steht eine neuartige Mischung von Zeichentrick- und Realfilm /Alice in Cartoonland). Steamboat Willy war der erste Zeichentrickfilm mit Ton. In den <Silly Sinfonies>, die in Fantasia kulumnierten, schuf er durch die Verbindung von Musik, Zeichentrick und Farbe ein neues Filmerlebnis. Disneys Snow White war der erste lange Zeichentrickfim.

Technische Neuerungen wie die Multiplan-Kamera eröffneten dem Zeichentrickfilm neue Bereiche. Disney perfektionierte den zeichentrickfilm als Medium far Propaganda, Werbung und auch far didaktische Zwecke. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg entstand die Mischform von Spiel- und Zeichentrickfilm; dann wandte sich Disney Dokumentar- und Spielfilmen zu und eroberte das Fernsehen. Walt Disney experimentierte kurz mit 3-D-Film (Working for Peanuts, 1953) und während er Disneyland ausbaute, wurde Circamara, eine Dreihundertsechzig-Grad-Rundprojektion entwickelt ( die in Disneyland zu sehen ist). Schließlich suchte er die technische Perfektion in den Audio-Animatronics-Figuren, lebensechte Roboter, die Disney als dreidimensionale Weiterentwicklung des Zeichentrickfilms betrachtete. Wie in allem zeigte sich auch hier sein manischer Drang nach absoluter Kontrolle und Perfektion.

Walt Disney hatte die Vision, den Weitblick, und er setzte seine Pläne gegen alle Wiederstände, auch gegen seinen Bruder, durch. Als Walt Disney den Oscar far den Dokumentarfilm Seal Island bekommen hatte, an den keiner außer ihm geglaubt hatte, ging er in das Büro von Roy Disney und schmetterte die Statue über Roys Kopf an die Wand. Walt Disney verwirklichte seine Pläne und Visionen ohne Rücksicht auf die Kosten, gegen jede Opposition, und der Erfolg gab ihm recht. Darin lag seine Größe.

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