Die schuld bärlachs
In dem Roman "Der Richter und sein Henker" geht es um den Kommissar Bärlach, der nach einer Wette versucht, die Verbrechen Gastmanns mit allen Mitteln aufzudecken.
Bärlach und Gastmann waren als jugendliche gute Freunde. Aber seitdem sie gewettet hatten, ob es ein perfektes Verbrechen geben würde oder nicht, begann ihre Feindseligkeit. Bärlach machte sich schon hier schuldig, da er diese Wette angenommen hatte. Er war so selbstsicher, dass er sich diese Wette zum Problem seines Lebens gemacht hatte, zu seiner Lebensauffassung.
Er missbraucht Tschanz, um seinen Willen auszuführen und die Wette zu gewinnen.
Hier macht er sich wiederum schuldig, da er Tschanz als Schachfigur und wie eine Maschine benutzt. Bärlach tötet Gastmann also indirekt für ein Verbrechen, dass dieser noch nicht ein Mal begangen hat. Seine ganze Lebensauffassung war der Sieg der Wette - den Jahrelangen Kampf zu gewinnen. Bärlach hat alle Personen, die ihm nicht gepasst haben während der Geschichte aus dem Weg geräumt. Somit lebt Gastmann in der Gestalt Bärlachs weiter; somit gibt es ein perfektes Verbrechen und Gastmann hat seine Wette trotz seines Todes gewonnen.
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