Hass im herzen
IV. Beschreibe kurz die folgenden Romanfiguren: Assel, Panzer, Fred, Wedemeier, Theo Albers!
1. Assel
Assel wohnt bei seiner Großmutter. Neben dem bedingungslosen Einsatz für die KD gehört sein Leben der Arbeit für eine Nazipartei. Seine Träume zeigen sich in seinen Schrankbildern von Adolf Hitler und von großen Aufmärschen (S.83-88).
2. Panzer
Panzer lebt mit seiner Mutter zusammen. Seinen Vater hat er nie gekannt. Für beide ist Amerika Traum und Lebenslüge zugleich. Die Mutter erzählt von einer aufregenden amerikanischen Vergangenheit als Rocksängerin (S.108f.
). Panzer sucht die Weite, die Entfernung, Kontinente, Flugzeuge, Amerikas Traumstraßen (als Poster in seinem Zimmer) (S.62f.; 102f.).
3.
Fred
Fred braucht keine Träume, keine Familie. Er hat es geschafft, ist selbständig, unabhängig, hat eine eigene Wohnung in der Weststadt, dem Viertel der Reichen.
4. Wedemeier
Wedemeier ist als politisch engagierter Lehrer und als Herausgeber einer Zeitung bekannt. Gern greift er aktuelle politische Ereignisse im Unterricht auf und versucht, sie mit seinen Schülern zu diskutieren, was diese jedoch eher nervt. Er will die Schüler auf diesem Weg von der Sinnlosigkeit von Gewalt überzeugen (was ihm am Schluß ja auch bei Tono gelungen ist!).
So greift er auch die Aktion der KD auf und gerät damit in ihre Schußlinie (S.38-341).
An einem Sonntagvormittag dringen die KD in den schulischen Kopierraum ein, zerstören ihn und damit auch das Layout der neuen Zeitungsausgabe (S. 75f.) Daß Wedemeier aufgrund aktueller Vorkommnisse ein Schülertreffen im Café Tabu organisiert, nimmt Fred zum Anlaß, mit den KD einen Brandanschlag auf Wedemeiers Wohnung zu planen und durchzuführen. Die unterschwellige Kritik einiger Mitglieder der Gruppe zu diesem Vorhaben wird von Fred ignoriert (S.
122ff.)
5. Theo Albers
Theo Albers ist ein kriegsinvalider Mann, der sich meistens in der Fußgängerzone oder dem Einkaufszentrum aufhält. Er ist als kritischer Pazifist bekannt. Tono empfindet Sympathie für ihn, wenn er sich auch meist abweisend verhält (S.12f.
). Von Theo erhält Tono die Information, daß Fred Mitglied einer Nazipartei ist (S. 54). Als Fred davon erfährt, stößt er Drohungen gegen Theo aus, und kurze Zeit später ist Albers mit einem Armbruch im Krankenhaus (S. 56f.).
Doch auch nach diesem Vorfall verkündet Theo offen seine abfällige Meinung über Gewalttaten und tritt für Frieden und Gerechtigkeit ein.
III. Beschreibe die Freundschaft zwischen Tono und Kess!
Durch die ganze Geschichte zieht sich die Freundschaft zwischen Tono und Kess. Diese schwankt zwischen aufrichtigem Gefühl und dem Gebrauch des anderen zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse.
Das erste Mal kommen sich die beiden bei einer ICE-Fahrt näher. Kess überredete Tono dazu.
Während der ganzen Fahrt wechseln bei Tono Gefühle der Unsicherheit mit Erlebnisbereitschaft und Glücksgefühl (S.14-18).
Kess schneidet Tono bei sich zu Hause im Bad die Haare kurz. Von Tono wird dies, das Haareschneiden und der Ort, als sehr privat empfunden. Anschließend gehen sie gemeinsam ins Kino. Dabei kommt das Gespräch zum ersten Mal auf Liebe und Sex.
Kess geht damit wesentlich unbefangener um als Tono (S. 31-36).
Bei einem Gespräch im Café 'Tabu' wird deutlich, daß Tono sich mit den Mitgliedern der KD beschäftigt, während Kess ihnen und damit wohl auch Tono gegenüber gleichgültig ist (S.58-61).
Um seine Zuneigung zu Kess auszudrücken, läßt Tono für Kess einen Aquamarin-Nasenstecker für 100 Mark anfertigen (S.80).
Während Kess eigentlich mit Fred geht, verführt sie Tono. Während diese Situation für Tono verunsichernd ist und ihn gefühlsmäßig überfordert, ist es für Kess kaum mehr als eine Gelegenheit, Fred zu hintergehen (S.11ff.).
II. Welche Entwicklung vollzieht Tono?
Tono lebt mit seiner Mutter Anke zusammen im Nordstadtviertel, einem Stadtviertel, in dem viele arme Leute wohnen.
Da Anke arbeiten muß, kann sie sich nur wenig um ihren Sohn kümmern. Tono fühlt sich deshalb immer öfter alleine gelassen, vor allem seit seine Mutter mit Karl-Heinz zusammen ist, mit dem er sich überhaupt nicht versteht (S. 10; 52f.). Früher war das anders gewesen. Tono erinnert sich an Zeiten, in denen Anke manchmal abends an seinem Bett gesessen hatte und "ihm Geschichten von ihrer Zukunft erzählt hatte, von einer besseren Arbeit, einer größeren Wohnung mit allem Komfort, von Urlaubsreisen in die ganze Welt.
Damals hatte sie ihn auch noch zu Sonntagsausflügen ... mitgenommen." (S.19).
Tono weiß nun, daß das alles nur leere Versprechungen waren (S. 20); er fühlt sich von seiner Mutter im Stich gelassen, und die Entfremdung zwischen Mutter und Sohn wird immer größer (S.19; 24f.; 45f.). Tono fühlt sich deshalb immer öfter alleine gelassen, vor allem seit seine Mutter mit Karl-Heinz zusammen ist, mit dem er sich überhaupt nicht versteht (S.
10; 52f.). Tono versucht nun, wo er nicht mehr auf seine Mutter zählen kann, seinen eigenen Weg zu finden. Deshalb steht für ihn auch schon fest, daß er nach seinem Abgang von der Gesamtschule entgegen dem Wunsch seiner Mutter keine Lehre antreten wird. "Tono malte sich sein Glück ganz anders aus: aufregender, wilder, gefährlicher." (S.
7).
Vor Jahren ist außerdem Tonos bester Freund Sascha beim S-Bahn-Surfen gestorben. Seitdem hatte er keine engeren Freunde mehr. Statt dessen wartete er sehnsüchtig auf den Tag, an dem er in die Gruppe der KD aufgenommen werden würde. Hier glaubte er, eine Abwechslung zu seinem langweiligen Leben finden zu können.
Seine Hoffnungen scheinen sich in der Tat schon kurz nach seiner Aufnahme in die Gruppe zu bestätigen: "Das nächtliche Abenteuer erregte Aufsehen in den Zeitungsredaktionen! Und er war dabeigewesen!" - S.
29; "... weder von seiner Mutter noch von seinem Lehrer würde er sich das bißchen Freiheit in seinem Leben wieder wegnehmen lassen, das er sich als 'Killing Detective' endlich verschafft hatte." - S.42.
Bald sucht er den Kontakt zu einzelnen Mitgliedern der Gruppe, insbesondere zu Panzer und Kess, in die er sich ein bißchen verliebt.
Doch Tono merkt mehr und mehr, daß die KD doch nicht so toll sind, wie er sich das vorgestellt hat. Tono träumt mehr von Abenteuern als von Aktionen, will sich verwirklichen und nicht vereinnahmen lassen, träumt von der Zukunft auf der freieren Seite des Lebens. Deshalb kann und will er immer weniger mitmachen, war die anderen von ihm verlangen und erwarten. Bei den zerstörerischen Gewaltaktionen muß er immer wieder eigene Schranken überwinden, bevor er mitmachen kann.
Das führt dazu, daß Tono sich zuerst innerlich, dann versteckt und später auch offen gegen die KD stellt.
Als bei Tono außerdem durch Hinweise der Verdacht geweckt wird, daß vor allem Fred, der Anführer, und Assel faschistischer Vergangenheit und faschistischem Gedankengut anhängen, geht er diesem Verdacht nach und findet ihn, für sich nicht akzeptabel, leider zunehmend bestätigt.
Während Tono sich mehr und mehr von den KD distanziert, versteht er sich auch wieder besser mit seiner Mutter. Auch sie hat einen Wandel mitgemacht. Sie hat eine neue, besser bezahlte Arbeit in Aussicht, hat sich von Karl-Heinz getrennt und versucht ein neues Leben zu beginnen (S. 104-106).
Mit dem Ausstieg Tonos aus der Gruppe endet das Buch.
Textstellen, die Tonos zunehmende Distanzierung von den KD bezeugen:
. Angriff der Snakes (S. 52): "Sieg heil! Türken raus!" brüllte seine Mannschaft im Chor. Mesut blieb stehen, blickte sich zu Tono um. Sieg heil! Tono bewegte seine Lippen, aber den Schlachtruf konnte er nicht herausbringen.
. Angriff auf Theo Albers (S.65): ".
.. Fred.., der mit keinem Wort Theo Albers erwähnte, über den er sich vor wenigen Tagen doch so übertrieben aufgeregt hatte. Bestimmte Ereignisse wurden in der Gang offensichtlich totgeschwiegen.
Diese Heimlichtuerei fand Tono unerträglich, er wollte wissen, was Fred hinter den Kulissen spielte.
. Tono hat gesehen, daß Assel an der Schranktür ein Poster aufgehängt hat, auf dem Massen von Marschierern abgebildet waren; "sie trugen braune Uniformen und am Jackenärmel ein schwarzes Hakenkreuz in weißem Kreis auf rotem Grund." (S.84f.) Im Gespräch mit Assels Großmutter hat er herausgefunden, daß Assels Großvater ein überzeugter Nazi war. (S.
84ff.) "Die Erlebnisse bei Assel und dessen Großmutter hatten Tono verwirrt und verunsichert. Er brachte es nicht fertig, sie wie kleine Unannehmlichkeiten einfach abzutun. Statt dessen wimmelten die Bilder aus dem alten Schrank und von der Kommode in seinem Kopf herum und zwangen in - ob er wollte oder nicht -, sich Gedanken darüber zu machen. Auch seine Zukunft bei den KD schien plötzlich unklar. Der Eindruck von einer Clique, die mit verrückten Aktionen stürmische Bewegung in den langweiligen Alltag brachte, seine Erwartungen, daß er Freunde gewinnen und etwas völlig Neues in seinem Leben beginnen könnte, würden sich mit Assel zusammen bestimmt nicht erfüllen.
" (S.87f.)
. Tono bekommt von Assel Schulungsmaterial; Tono soll nun auch zum Faschisten werden (S.88ff.) "..
.nun sollte ihm mit diesem Papier zugemutet werden, nicht mehr zu sehen, was er mit eigenen Augen in Mauthausen gesehen hatte:... . Offensichtlich sollte er von Assel für dumm verkauft werden - und auch von Fred.
Tono war froh, daß er in dem Moment, wo ihm diese Erkenntnis dämmerte, im 'Tabu' saß und ungestört nachdenken konnte." (S.91)
. Tono im Gespräch mit Kess über die Wedemeier-Aktion (S.109ff.): "Was soll denn das Theater mit den Masken? Wedemeier ist doch kein Idiot, der sich täuschen läßt!". "Fred hat seine Gründe", sagte Kess.
"Dürfen wir keine Gründe haben?" ragte Tono... .
"Es paßt dir wohl nicht, daß du gehorchen mußt!" sagte sie..
. .
"Läßt du dich denn gern von ihm regieren?" fragte er schlagfertig zurück. (S.110f.)
. Tono im Gespräch mit Panzer über die Wedemeier-Aktion: "Für die Aktion am Wochenende müßt ihr auf mich verzichten", sagte Panzer.
"Habt ihr schon eure Anweisungen bekommen?".
"Anweisungen! Wie 'n Hund: Los, Bello, hol das Stöckchen fürs Herrchen!"
..."Du kommst mir heute ziemlich aufsässig vor - das ist verboten bei den 'Detectives!".
"Hast du Lust, immer nur auszuführen, was andere sich ausdenken?" fragte Tono (S.
115)
. Beim Angriff auf Wedemeiers Wohnung: "Im Moment des Abwurfs schlug er (= Tono) plötzlich ihren (=Kess') Arm zur Seite, so daß ihre Flasche vor dem Haus im Gras landete - gleichzeitig hielt er sein eigenes Geschoß zurück und löschte die Lunte. ... Zu Hause, vor dem Badezimmerspiegel, mochte Tono sich selbst nicht mehr ins Gesicht sehen. Warum hatte er sich erst in letzter Sekunde heimlich widersetzt, warum war er zu feige gewesen, sich vor allen 'Detectives' offen zu seiner Weigerung zu bekennen?" (S.
124)
. Tono beim Schulungsabend: "Alle schauten ihn erwartungsvoll an - er sollte wieder eine Prüfung bestehen, sollte sich einfügen und plappern, was von ihm verlangt wurde. Wie leicht wäre es zu gehorchen, um weiter dazugehören zu dürfen, wie schwer fiel es ihm, sich vor dieser kleinen Gruppe Gleichgesinnter unbeliebt zu machen!" .....
. (S.130f.)
I. Beschreibe die 'Killing Detectives'!
Der Anführer Fred befiehlt, die anderen gehorchen bedingungslos. "Ein Detective gab den Befehl, die übrigen gehorchten!" (S.
6.) "Der Boss führt immer das große Wort, und keiner lehnt sich auf!" (S.24). Die Mitglieder der KD dürfen keine eigene Meinung haben; sie müssen die Ansichten des Anführers Fred widerspruchslos übernehmen.
Der Anführer plant Gewaltaktionen und delegiert in diesem Zusammenhang Aufgaben, die fast ausschließlich ausführend sind, an die übrigen.
Die Aufgaben müssen genau ausgeführt werden (S.
23, 101, 115, 117). Tono staunt über die exakte Organisation und die strenge Disziplin der KD (S.23).
Über Aktionen und Informationen wird nach außen absolute Verschwiegenheit bewahrt (S.22).
Das Motto der KD lautet: "Einer für alle, alle für einen!.
.. Und keiner bedankt sich dafür!" (S.31).
Es wird absolute Pünktlichkeit erwartet (S.22, 100).
Es gibt eine festgelegte Sitzordnung, durch den Anführer bestimmt (S.22, 63).
Als Tono auf eigene Faust Vorwürfe gegen den Anführer prüft und dieser davon erfährt, rechnet er damit, die Gruppe verlassen zu müssen (S. 56f.).
Die Mitglieder der 'Killing Detectives' tragen alle die gleichen Jacken, um ihre Zusammengehörigkeit nach außen hin kenntlich zu machen.
Es handelt sich dabei um "Originaljackets von Dschungelkämpfern" (S.8), die in einem US-American-Shop (S.7) erhältlich sind. Die dunkelgraue Jacken bestehen aus verwaschenem Baumwollgewebe und sind mit Schulterklappen und vielen kleinen Halterungen für Patronen versehen. Der Rückenteil der Jacken ist mit dem Symbol der Gruppe bedruckt, einem großen silbernen Stern mit den ineinander geschlungenen Buchstaben K und D, darunter ein 'Smith & Wesson'-Trommelrevolver (S.8f.
).
Die KD tragen außerdem Springerstiefel und einen extra kurzen Haarschnitt (S. 11).
Mit ihrem Äußeren sowie mit ihren Aktionen (z.B. Sprühaktion, S.
27f.) wollen die KD ihre Mitmenschen schockieren. Es gilt als eine Auszeichnung, von den anderen gefürchtet und gehaßt zu werden (S.9, 27).
Tono erfährt erst später, daß die KD Faschisten und Rassisten sind, denn manche Ereignisse werden in der Gang offensichtlich totgeschwiegen, wie z.B.
der Angriff auf Theo Albers (S. 65).
Die Gewaltaktionen der KD richten sich oft gegen Ausländer. Einen triftigen Grund für ihren Haß auf Ausländer können die KD natürlich nicht nennen. Bei ihnen heißt es nur: "Türken sind Türken!" (S.38).
Sie behaupten, die Ausländer würden sich in Deutschland breitmachen, nähmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg und würden Kindergeld und Sozialhilfe kassieren, ohne dafür zu arbeiten (S.47). Sie ignorieren, daß die Deutschen die Ausländer ins Land geholt haben, weil sie sie gebraucht haben, und daß genau diese Ausländer zum Wohlstand Deutschlands beigetragen haben (S.48). Dies sind selbstverständlich alles nur leere Behauptungen und entsprechen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Den berechtigten Vorwurf, sie seien rassistisch und würden den Ausländern die Menschenrechte absprechen, weisen sie natürlich zurück (S.
49).
Die KD orientieren sich an Hitlers Ideologie. Insofern streiten sie auch ab, daß Hitler von Anfang an alle Juden umbringen lassen wollte und daß er schließlich 6 Millionen Juden vergast hat (S.89f.).
Tono ist überzeugt, daß die KD auch in diesem Punkt im Unrecht sind, denn er weiß genau, was er in Mauthausen gesehen hat: die Gebäude des Konzentrationslagers, wo bis zum Kriegsende Häftlinge mißhandelt und zu Tode gequält wurden, die 'Todesmauer', an der Häftlinge erschossen wurden, das Krematorium, die Gaskammern, Fotos von ermordeten, von verhungernden Häftlingen.
..die Dokumente, Berichte und Briefe von Häftlingen, die Aussagen des ehemaligen Lagerkommandanten." (S.91)
Margret Steenfatt
Lesereise
2. bis 4.
Mai 2005
Biographie
Geboren in Hamburg.
Seit 1976 als freie Schriftstellerin.
Sie schreibt Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Biographien, Fernsehdrehbücher, Theaterstücke und Hörspiele.
Auszeichnungen
1993: Die Eule des Monats für "Hass im Herzen".
Bibliographie
Hass im Herzen. - Rowohlt, 2000.
- ab 13 Jahren.
(Thema: Jugend und Gewalt, Rechtsradikalismus) - ab Klasse 7.
Hass im Spiel. - Rowohlt, 2001 - ab 13 Jahren.
Immer Mega, immer Fun.- Rowohlt, 2000 - ab 12 Jahren.
(Thema: Techno-Fun-Generation)
Komplizinnen. - Bertalsmann, 2000 - ab 12 Jahren. (Thema: Kriminelle Mädchen)
Ein Zimmer für Stella. - Rowohlt, 1999 - ab 9 Jahren.
(Thema: Alleinerziehende Mutter, Verantwortung für Geschwister)
Lila Liebe. - Bertelsmann, 1998.
(Thema: Straßenkids in Berlin)
Ich, Paula. Die Lebensgeschichte der Paula Modersohn-Becker. - Beltz & Gelberg, 2000.
ab 14 Jahren.
Milena Jesenska. - Europ.
Verlagsanstalt, 2002 - ab 16 Jahren.
Charlie, der Clown - Charlie Chaplins Kindheit.
Anschi ist doch 'ne Hexe. (Thema: Freundschaft, Liebe)
Nele - ein Mädchen ist nicht zu gebrauchen. (Thema: Sexueller Missbrauch)
Klassensätze
HASS IM HERZEN - IM SOG DER GANG
Programme
Für Kinder ab Klasse 5:
zu den Themen Rechtsextremismus, Nationalsozialismus, Gewalt in der Familie und in der Schule, die Rolle der Frau in der Gesellschaft.
Für Jugendliche und Erwachsene:
zu den Themen Rechtsextremismus und Biographien (Charly Chaplin, Paula Modersohn-Becker, Romy Schneider, Milena Jesenska).
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