Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


  Die personen

DIE PERSONEN   Alle Personen stehen stellvertretend für bestimmte Bevölkerungsgruppen:   JUDITH: steht für alle (unterdrückten) Opfer von Weltanschauung, Rasse, Religion... Der JUNGE steht für alle (besonders jungen) Menschen auf der Suche nach Freiheit, Weite, LEBEN GREGOR steht für alle, die an ihrer Ideologie, in der sie erzogen, ausgebildet wurden, zu zweifeln beginnen und somit vor einer neuen SINNFRAGE stehen Knudsen steht für alle, die MÜDE geworden sind ihres (politischen, weltanschaulichen...

.) Engagements Helander steht für alle Menschen, die mit ihrem Glauben ringen und GOTT finden, spüren, erfahren wollen DER LESENDE KLOSTERSCHÜLER steht für die Freiheit der Kunst und die Bedeutung der Kunst für den Menschen und die Gesellschaft   GREGOR Gregor ist führendes Mitglied des ZK (Zentralkomitee) der KPD, der Kommunistischen Partei Deutschlands, ausgebildet auf der Lenin-Akademie in Moskau. Für das ZK hat er sogar seinen Namen aufgegeben. Er hat sein Vertrauen in die Partei und die Ideologie verloren. Trotz intensiver ideologischer Ausbildung zum Genossen, der in erster Linie dem Kollektiv verpflichtet ist, hat er den Urantrieb selbständigen philosophischen Denkens nie verloren, und hat sich auch eine poetische sensible Haltung bewahrt. Der „Verrat“ an der Partei hat nach dem Sieg über Tarasovka begonnen, wo er in erster Linie den „goldenen Schild des Meeres“ bestaunt und ihn als „Schutzschild“ der Stadt gedeutet hat statt ausschließlich an den Sieg zu denken.

Hier hat er Begonnen Eigenes zu entwickeln und sich nicht mehr ganz so wie vorher zur Partei zugehörig zu empfinden. Der Auftrag in Rerik sollte sein letzter sein: „eine ungeheure Ahnung stieg in ihm auf: konnte man ohne einen Auftrag leben?“ (S41) „Ich will aus meinem Winkel raus und irgendwo hin, wo man noch nachdenken kann.“(S49)   Die Begegnung mit dem Lesenden Klosterschüler wird die entscheidende Begegnung seines Lebens für ihn. Hier ist einer, der offensichtlich ohne AUFTRAG leben kann, der ein Buch lesen und wieder wegschauen und weggehen kann, also etwas in Ruhe von allen Seiten betrachten kann. Gregor sieht, dass er bisher kein eigenes Weltbild gehabt hat. Die „Aktion jüdisches Mädchen und Klosterschüler ist seine erste autonome Handlung! Mit dem Bewusstsein eines eigenen Auftrags fällt alles von ihm ab, was ihn an eine allgemeine Ideologie bindet.

Es wird für ihn gleich, ob man Christ, Kommunist oder Deserteur ist. Was zählt ist die einzelne Existenz in der konkreten Situation. Er gehört ab nun zum Club derer, „die sich verschworen hatten, niemandem mehr zu gehören“ (S. ) Er weiß aber auch, dass die Liebe zu Judith das Unternehmen gefährden kann, dass Emotionen die klaren Überlegungen verwirren könnten: „Ein einziger wirklicher Kuss würde mein Gehirn schwächen“ (S. ) „Illegalität und Liebe schließen einander aus“ (S. ) Gregor findet zwar zu sich selbst aber noch nicht zu einem unmittelbaren Kontakt zu seinen Mitmenschen.

Er verzichtet auch auf das Angebot Knudsens mitzufahren und kehrt alleine nach Deutschland zurück mit einer neuen Lebeneinstellung und – aufgabe: „das nüchterne farblose Morgenlicht zeigte die Gegenstände ohne Schatten und Farben, es zeigte sie beinahe so, wie sie wirklich waren, rein und zur Prüfung bereit. Alles muss neu geprüft werden...“ (S. )   Der JUNGE   Ein 16-jähriger junger Mann, der Schiffsjunge von Knudsen, der seinen Vater idealisiert: Er kann den Vater gut verstehen, der den Tod auf offener See gefunden hat, betrunken wie die Leute sagen.

Der Junge aber deutet seinen Tod als Ausbruchsversuch! Vielleicht war auch der Vater an der Sehnsucht nach Freiheit gestorben, die auch er in sich verspürt? Gerade weil die Bevölkerung Reriks schlecht über seinen Vater spricht, will er seinen Vater rehabilitieren, indem er dessen „Aufgaben“ erfüllen will. Er ist gedrängt von der Sehnsucht nach der Ferne. Rerik ist ihm zu langweilig. Der Junge liest viel und mit Begeisterung Mark Twains Geschichten über Huckleberry Finn, mit dem er sich identifiziert. Er will irgendwann nach SANSIBAR, dem Ort seiner Sehnsucht in der Ferne..

. Er will aus 3 Gründen weg aus Rerik:   „Der erste Grund lautete: weil in Rerik nichts los war“ „Ich hasse alle, und das ist der zweite Grund, warum ich von Rerik weg muss“ „Und drittens, weil es Sansibar gab, Sansibar hinter der offenen See, Sansibar oder den letzten Grund.“   Seinen Traum von einem besseren Leben bezieht der Junge aus seinen Büchern. Zu der Reifung seiner Persönlichkeit trägt die Enttäuschung bei, als er erfährt, dass seine Bücher und die Realität nicht identisch sind: „Die Bücher sind prima, aber sie stimmen alle nicht mehr, so wie es in den Büchern zugeht, so geht es heute nicht mehr zu...


“ (S.76) „Und zugleich wusste er, dass er mit den Büchern zu Ende war, weil er erkannt hatte, dass man Papiere brauchte“ (S77)   Aber die Aktion Judith und Lesender Klosterschüler lassen ihn das erkennen, was an den Büchern doch nach wie vor wahr ist:   „Und plötzlich dachte der Junge: dann stimmen ja die Bücher doch noch, dann gibt es ja auch heute noch solche Sachen, wie sie in Huckleberry Finn und in der Schatzinsel und im Moby Dick erzählt werden2“ (S.94) „Und er verstand plötzlich, dass Juden sowas Ähnliches waren wie Neger, das Mädchen spielte hier an Bord genau die gliche Rolle wie der Neger Jim für Huckleberry Finn, sie war jemand, den man befreien musste“ (S.135)   Als er die Gelegenheit zur Flucht hat und bereits in Schweden ist, kehrt er dennoch nach Deutschland zurück. Vielleicht genügt ihm das Gefühl, das Abenteuer der Flucht geschafft zu haben; vielleicht will er die Flucht weder seiner Mutter antun noch Knudsen, der in große Schwierigkeiten käme, würde er ihn den Jungen zurückkommen. Es siegt offensichtlich die Verantwortung über die Sehnsucht nach Freiheit!   Durch sein häufiges Vorkommen und das andere Schriftbild kommt dem Jungen im Roman eine besondere Bedeutung zu.

Er könnte Symbol sein für die Unvoreingenommenheit eines jungen Menschen, der seine Grundbedürfnisse formulieren kann ohne Rücksicht auf politische, wirtschaftliche, soziale Umstände. – Freiheitssehnsucht-pur? Alle anderen Personen haben möglicherweise dasselbe Bedürfnis wie der Junge, es hat nur einen politischen Namen angenommen. Sanisbar, der Letzte Grund, Symbol für die äußere und innere Freiheit... Alle Personen machen dieselbe Entwicklung durch wie der Junge: die Erkenntnis, dass die alten Ideologien nicht die einzige Wahrheit sind.

Durch diese Ent-Täuschung finden sie zur Freiheit, zur äußeren oder inneren!     Pfarrer Helander   Pfarrer Helander ist ein impulsiver Mann, der im Umgang mit den einfachen Menschen seiner Gemeinde, vor allem Fischern und Seeleuten, den richtigen Ton trifft, etwas burschikos, aber offen und direkt. Seit dem Sieg der „Anderen“ ist er von heftigen Zweifeln befallen. Er empfindet die Leere in Rerik als Ausdruck der Abwesenheit Gottes. „Ein Platz so tot wie die Kirche, dachte der Pfarrer (S.10) „Dr. Frerking war ein guter Arzt – er konnte Zaubersprüche so vorbringen, dass man sie ihm glaubte.

Ein guter Pfarrer tat nichts anderes. Auf die Wahrheit der Medizin und der Religion kam es schon lange nicht mehr an, was man von den Ärzten und Pfarrern hören wollte, waren Zaubersprüche, Beschwörungsformeln (S.94) Helander hat vom Ersten Weltkrieg her eine schwere Verwundung – sein „Verdun-Bein“. Seine Zuckerkrankheit macht das Aufbrechen der Wunde am Beinstumpf immer wieder zur Lebensgefahr: „Aber Helander wusste, dass Klinik und Insulin das Bein nicht mehr stillemachen würden, wenn es sich noch einmal geöffnet haben würde, geöffnet zu einem Schrei aus bloßgelegten roten Geweben und schwarzem Brand“ (S.53)   Helanders Glaubenskrise spitzt sich zu einem konkreten Konflikt zu, als der „lesende Klosterschüler, eine Barlach-Plastik, von den Anderen eingezogen und magaziniert werden soll. Für ihn ist die Figur nicht ein entartetes Kunstwerk, sondern ein kirchlicher „Gebrauchsgegenstand“, d.

h. sie wird gebraucht. Lieber will er die Figur vernichten, als sie zur Unwirksamkeit verdammen zu lassen. Helander wendet sich an Knudsen, den Kommunisten und damit Kirchenfeind, um Hilfe. Knudsen soll die Figur nach Schweden in Sicherheit bringen. Mit Knudsen verbindet ihn der Hass gegen die Anderen, aber auch die Enttäuschung und Wut über das Verlassensein von Gott bzw.

der Partei. „Wie ist es Knudsen, haben Sie es sich noch einmal überlegt? Deswegen bin ich ihm nachgegangen, dachte Helander, nicht aus Neugier. Schade sagte Helander. Ich dachte, es ließe sich vielleicht ein Geschäft mit Ihnen machen – ich stelle meine Kirche Eurer Partei zur Verfügung, und Ihr bringt mir dafür die Figur weg.“ „Halten Sie den Mund Knudsen. Ich verbiete Ihnen hier und in meiner Anwesenheit von Götzen zu sprechen.

Ist Gott denn ein Götze, dachte er, nur weil er sich nicht mehr um uns zu kümmern scheint? Weil Gott keine Gebete mehr hört?“   Nach langem inneren Ringen mit der Angst vor den Konsequenzen entschließt sich Helander zum aktiven Widerstand. Die Figur wird gerettet und Helander leistet durch das Schießen auf den ersten Vertreter der Anderen, der sein Zimmer betritt, aktiven Widerstand gegen „das Böse“ und erreicht damit einen Durchbruch durch die Trostlosigkeit der Welt. Sie bestand in der passiven Hinnahme alles äußerlich-politischen Geschehens und ist daher nicht unverschuldet. Obwohl der Widerstand mit Wut und Zorn auf den abwesenden Gott geleistet wird, zeigt sich gerade im Widerstand dieser Gott. Der Widerstand wird als Ausdruck des Lebens gesehen. Und in diesem Moment erscheint an der Kirchenwand die lang ersehnte „Schrift an der Wand“, das Zeichen Gottes! KNUDSEN   Knudsen ist ein Fischer in Rerik, der mit einer leicht geisteskranken Frau, Bertha, verheiratet ist.

Als Anhänger der kommunistischen Partei ist er Basismitglied, Arbeiter (im Unterschied zum Intellektuellen Gregor), inzwischen das einzige und letzte Parteimitglied in Rerik. Seit die Anderen an der Macht sind, hat er Angst vor aktiver Mitarbeit, er will unauffällig bleiben, um Bertha zu beschützen. Er beschließt die Ideologie im Herzen zu bewahren, „die Fahne sorgfältig zusammenzulegen“ und nicht mehr aktiv zu werden. Flüchten will er dennoch nicht: „Ich habe es mir hundertmal überlegt, dachte Knudsen. Ich kann nicht, ich kann es Bertha nicht antun. Niemand würde sich um Bertha kümmern, wenn ich fort wäre, ich kann sie nicht im Stich lassen.

“ Er nimmt dann doch den AUFTRAG an, hilft den anderen in Sicherheit zu kommen – doch seine Zukunft bleibt ungewiss: „Knudsen sah auf die See hinaus, in die Dunkelheit, in der er nichts erblicken konnte, kein Licht, und dann auf sein Boot, das ein paar Minuten ein jüdisches Mädchen und ein seltsames Wesen aus Holz in die Dunkelheit ohne Licht tragen würde.“   JUDITH   Judith stammt aus einem wohlhabenden behüteten Bürgerhaus Hamburgs. Als Jüdin ist sie mit ihrer Mutter den politischen Verhältnissen ausgeliefert. So weiß ihre gelähmte Mutter keinen anderen Ausweg, als Selbstmord zu begehen, um dadurch ihrer Tochter die Freiheit des Handelns zu geben. Freiheit kann für Judith nur Flucht bedeuten. Und so empfindet sie den Rat der Mutter in Rerik die Flucht zu versuchen, als ein Testament, das sie vollstrecken muss.

  Mit dem Tod ihrer Mutter ist die Realität in Judiths Leben eingebrochen. Die Gefahr erkannt zu werden droht ihr, wenn sie den Pass mit dem roten J-Stempel vorzeigen muss. So versucht sie einer Passkontrolle zu entgehen. Aber selbst die Rolle des „leichten Mädchens“, das sie dem Wirt und dem schwedischen Steuermann gegenüber spielt, erscheint ihr noch irgendwie romantisch: „Judith war sehr jung, aber sie begriff plötzlich, für welchen Preis sie es vergessen durfte, dem Wirt ihren Pass zu geben“(S.36 „Vielleicht war es auf Fluchten immer so, dass das flüchtende Mädchen sich einem Scheusal hingeben musste..

.“   Auf dem Punkt größter Hilflosigkeit und Mutlosigkeit begegnet sie Gregor und gewinnt Vertrauen und Zuneigung zu ihm. Durch die Begegnung mit Gregor kommt sie der Wirklichkeit näher. Das „Gesicht der Hilfe“ sieht anders aus als die Gesichter ihrer Bekannten auf dem Tennisplatz. Sie spürt auch den Unterschied zur Welt ihres Vaters, der Goethe gelesen hatte und in dieser Lage undenkbar war. In ihrer Wirklichkeitsfremdheit kann sie durch eines überleben: durch ihre gute Erziehung.

Judith ist ein Opfer, an dem sich ein Wunder der Rettung auf merkwürdige Weise vollzieht; sie bleibt passiv.   Metaphern   Sansibar: Weit entfernte Orte, wo das Leben besser und spannender ist Symbol für Freiheit Der Ort, wo die Träume nach Abenteuerlust angesiedelt sind Flucht aus dem Alltag Verlorene Kindheit Als „der letzte Grund“ ist Sansibar der Wunsch, nicht mehr bleiben zu wollen und das Leben neu zu gestalten zu versuchen. „das verheißene Land“ hinter der „offenen See“(Lebensrealität)   Schrift auf der Mauer Symbol für die Anwesenheit Gottes in der Todesstunde Manchmal passiert erst in der Todesstunde das, worauf man sein ganzes Leben lang gewartet, gehofft hat Beweis für die Anwesenheit Gottes. Nur die Menschen können sie nicht erkennen (auch nicht die Priester) Symbol für die reale Gotteserfahrung (Gottesbeweis), nach der sich jeder ein Leben lang sehnt   Weiße Innenwände der Kirche Leer, schalltot, kühl, steriler Raum Symbol für das Sich-Nicht-Wohl-Fühlen in der Kirche – nicht nur räumlich, sondern auch im Glauben   Offene See: Das Meer spielt für eine Hafenstadt wie Rerik eine zentrale Rolle. Im Roman auch: Symbol für Weite, Unbegrenztheit, unbegrenzte Möglichkeiten, Retterin verfolgter Menschen Aber auch: gefährlich, ja lebensbedrohlich (Vater des Jungen), wenn hinter der Sehnsucht kein Ziel, kein Land wie SANSIBAR steht..

. Die Sehnsucht nach Weite, die Träume von Weite (=offene See) brauchen ein ZIEL (Sansibar)   Die Anderen Zweifellos Symbol für die NSDAP (Hinweise: schwarze Uniformen der SS; entartete Kunst-Barlach; Bertha-Vernichtung lebensunwerten Lebens; Judith – Rassenwahn; Gregor –Widerstand und Illegalität)   Die Anderen werden mit Absicht nicht mit Namen benannt, weil sie auch symbolisch zu sehen sind für Die die Macht haben in einem Staat und diese sehr autoritär ausüben, einschließlich der Verfolgung Andersdenkender durch Folterung, Beschlagnahmung unangenehmer Kunst-und Druckwerke, Mord... Kennzeichen: Die Anderen sind omnipräsent Durchorganisiertes Netz an Spitzeln Sie scheuen das Licht und arbeiten subtil.   Die Türme von Rerik   Auffälliges Kennzeichen der Stadt Rerik.

Sie werden häufig erwähnt. Für Gregor: Man fühlt sich beobachtet – bis aufs Meer hinaus Ihr Blick richtet sich auf die offene See hinaus (Romanthema) Sie befinden sich jenseits aller Ideologie, sie gehören weder den Anderen, noch den Kirchen, sie sind leer. Ihre Größe lässt Assoziationen zu von „mächtig“, uneinnehmbar“, Zeiten und Umstände überdauernd Gelassenheit (Judith: Auf jeden Fall waren es die Türme, die sich um Mamas Gifttod nicht kümmerten“,S.18) Für Judith haben die Türme in erster Linie etwas Erschreckendes – sie hat Angst entdeckt zu werden. Auch Knudsen fühlt sich durch die Türme bedroht. Die Verbindung mit der Farbe ROT (Blut) unterstreicht die Bedrohung: Knudsen „Türme wie Monstren, völlig nackt, in blendend roter Grelle, von Blut überströmte Riesen, die sich im Todeskampf noch einmal aufgerichtet hatten, um sich auf die Stadt zu stürzen, auf die Schwärze zu ihren Füßen“(S.

86)

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com