Die romantik
Die Romantik
Beginn: 18 Jh.
Ende 1/3 19 Jh.
Löste Aufklärung und Klassizismus ab; gesamt Eu
Begriff: vom altfranzösischem romanz Þ alle in der Volkssprache verfaßte Texte.
Negativer Bedeutungswandel da es mit Unwirklich verbunden wurde
Jean-Jacques Rousseau „romantisch“ Beschreibung für seelische Zustände
Geistegeschichtliche Grundlagen
Fundament v. Romat. Gegen Rationalismus; gewann in D.
okkult. Züge
Aus Epoche v. Sturm und Drang breitet Weltansicht für subjektive Weltsicht
Geschichte und Politik
Romantik entstand in Umbruchphase von feudaler zur bürgerlichen Gesellschaft; wichtig für bürgerliches Selbstbewußtsein; jedoch fehlte der agressiv-gesellschaftkritscher Inhalt
Geschichtsbild basiert auf idylliserter Sicht des Mittelalters
Große Aufmerksmakeit beanspruchte vor dem Hintergrund der polit. Umbruchphase das Thema Europa, so bei Novalis, der eine Ernennung aus dem Geiste des Mittelakters anstrebte.
Kampf gegen Napoleon Þ patriotische Schriften, Kriegsdichtungen;
Fichter reden an die Deutsche Nation.
Die Literarische Romantik in Deutschland
Romantik etabliert sich in anfags; später gesamtes kulturellen & geistige Leben
3 Phasen: die Jenaer Frühromantik (ab 1789)
die Heidelberger Hochromantik und
die Spätromantik mit Mittelpunkten Dresden, Schwaben,
München und Wien
Literarische Zeugnisse: Herzenergießungen (von Wilhelm Heinrich Wackenorders )
Die in Berachtungen über das Wesen der Kunst anstellen.
Eigentlicher Beginn der literarischen Romantik Vereinigung von
Brüder Friedrich
August Wilhelm Schegel
Schelling
Wilhelm
In Jena
Freudesgemeinschaft zerfiel; beteiligten Frauen wie Dorothea Veith und Caroline Böhmer, kamen bedeutsame Rollen zu.
Wichtig für die Verbreitung von R.: A. W. Schlegels Vorlesungen
Zentrum in Berlin: Salon der Rahel Varnhagen Þ reiches Bewegungsfeld; E. T.
A. Hoffmann Gründer Þ „Seperationsbrüder“ führender Gründer der Berliner Romantik
Kunst und Dichtungstheorie
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